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Agaven sind in der Heimat in warmen und auch kühleren Temperaturen zu finden.
Einige sind auch bei uns gut winterhart.
Die meisten Agaven sind keine richtigen Zimmerpflanzen, aber bei viel Licht im Wintergarten können viele auch im Inneren gehalten werden.
Viele Arten haben einen spitzen Enddorn, Vorsicht bei Kinder und Haustieren.
Zimmerpflanzen bilden selten Blüten aus. Der Nektar von Freilandpflanzen ist als Süßstoff gut geeignet.
Blüten erscheinen nach vielen Jahren und werden mehrere meter hoch. Danach stirbt die Mutterrosette ab, viele Arten bilden aber in dieser Zeit viele Ableger aus.
Im Frühjahr an Sonne gewöhnen sonst gibt es Verbrennungen. Danach vollsonnig aufstellen. Im Winter Minusgrade bis Plusgrade, je nach Herkunft.
Im Wachstum mäßig feucht halten, immer oberflächlich gut abtrocknen lassen, ehe man erneut befeuchtet. In der winterlichen Ruhephase je nach Art leicht feucht bis völlig trocken halten. Die Blätter sollten nicht zu stark schrumpfen.
Mit Kakteendünger schwach versorgen in der Wachstumsphase.
sandige, kiesige Kakteenerde anbieten.
Samen, Kindel, Stecklinge.
Fäulnis bei zuviel Nässe. Läuse.
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