
Beschreibung
er wird bis zu max. 20 cm groß. Früher im Handel nicht gesehen, auch heute nicht so oft zu finden, am ehesten die sparrig groß werdende Gasteria carinata (verrucosa Unterart) und die sprossende Miniformen von G.liliputana.
Sehr dekorativ und etwas anspruchsvoller in der Pflege ist G.armstrongii.
Er kommt aus Trockenregionen Südafrikas.
Sie entwickeln dunkelrosa bis rote Blüten welche im Sommer bis Herbst erscheinen.
Nach der Ruhezeit nicht zu früh zu gießen beginnen.
Man sieht es am Neutrieb. Falls er Blüten zeigt, zu Beginn der Blühphase im Sommer.
Es gibt etwa 20 Gasteria Arten.
Bei minimaler Pflege können sie sehr alt werden (einige Jahrzehnte), nur darf man nicht zuviel gießen. es gibt immer wieder viele verschiedene Gasterien im Handel, auch im Supermarkt.
Hybriden mit
Aloe
Astroloba
Gasterien untereinander
Haworthia
Blüten
typische Aloengewächse Blüten.
Der lateinische Name für Magen deutet auf die bauchige Form der Blüten hin.
erscheinen von Jänner bis Juni an älteren Pflanzen wenn man sie gut düngt und wässert.
Heimat
von ihr gibt es in Südafrika bis Namibia Standortvarianten, im Handel auch Hybriden.
Standort
hell aufstellen, kann auch im Rauminneren stehen ausser wenige Sorten. Vor Prallsonne schützen.
Luftig aufstellen.
Im Winter Zimmertemperaturen oder auch kühler bei 10-15 °C.
Pflege
total anspruchslos, wenn man nicht zuviel giesst.
Mässig giessen im Wachstum, immer abtrocknen lassen.
Bei Sommerhitze über 30 °C ganz wenig befeuchten.
Im Winter bei Kühle nicht oder sehr wenig giessen wenn wärmer.
Im Wachstum 1 mal jährlich im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
Vermehrung
Samen
Ableger
Blattstecklinge gehen zumindest bei G.armstrongii.
Schadbilder
Fäulnis bei zuviel Wasser. Läuse oder Rote Spinne (Spinnmilben) hab ich in den letzten 30 Jahren noch nie an Gasterien gesehen.
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