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                    nach dem ägyptischen Gott Anubis benannt. Barteri, nach einen Aquarienplanzensammler, Charles Barter.
Schott 1860.
Aronstabgewächse, Araceae.
Afrika (Kamerun, Nigeria, Guinea).
ab 54 liter. Ab 22-26 °C. Nicht dauerhaft über 28. Ans Wasser keine Ansprüche. Keine Ansprüche an CO2.
sie sind anspruchslos (gefleckte Formen sind anspruchsvoller) und kommen mit wenig Licht aus. Bei zuviel Licht, veralgen sie furchtbar wegen des langsamen Wuchses. Düngen nicht viel das mögen sie nicht, auch ohne Dünger kommen sie gut aus. Bekommen sie gelbe Blätter (Chlorose) dann eisenbetont düngen. Sie sind sicherlich am weitesten verbreitet von den Anubien. Die normale Art wird recht groß (40 cm Stöckerl), var barteri bis 20 cm, nana max 10 cm. Das Rhizom darf nicht unter Substrat, nur die feinen Wurzeln. Am besten aufbinden oder in Löcher stecken, oder bei großen Stöckerl beschweren dann kann man sie auch schweben lassen.
durch Rhizomteilung. Virusinfizierte Formen im Handel. Wird von Buntbarschen und anderen pflanzenfressenden Aquarientieren verschont, weil Blätter hart.
 
                     
                     
                     
                    
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