Thelocactus tulensis
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gilt als nicht gefährdet.
Steht nicht auf der Roten Liste.
als Echinocactus tulensis erfolgte 1853 durch Heinrich Poselger.
Damals wurden viele Kugeln als Echinocactus bezeichnet.
Joseph Nelson Rose 1923.
sehr variable schöne Kakteen.
Einzeln bis sprossend wachsend, kugelförmig bis kurzsäulig. Bis 25/8 cm.
Gut wüchsig, früh blühend.
Pfahlwurzler.
T.t. ssp buekii kommt aus Mexiko. Beschrieben von Britton & Rose. Benannt nach Dr. Johann Nikolaus Bück, Deutschland. Rote Blüten.
T.t. ssp matudae
T.t. ssp tulensis (T.krainzianus)
weiß, gelb bis rosa. Bis 5/8 cm.
Mexiko, Tula (San Luis Potosi), Tamaulipas, Nuevo Leon.
Bis 1400 m aufsteigend.
sonnig aufstellen (vor Prallsonne zu Mittag schützen), im Winter braucht er trockene Luft, aber luftig aufstellen.
Im Winter kühl bei 5-10 °C halten.
Zuviel Sonne färbt den Kaktus bronzefarben ein.
Bei trockenen Stand werden kurzfristig Temperaturen um -7 °C vertragen.
gut auf eigener Wurzel wenn das Substrat gut durchlässig ist.
Vorsichtig, regelmäßig gießen-
Der Wurzelstuhl ist nässeempfindlich.
Bei zuwenig Licht und zuviel Wasser geilwüchsig.
Mit Nitratarmen, kali- und Phosphorreichen Kakteendünger versorgen im Wachstum.
Im Winter trocken halten.
mineralische, grobkörnige, gut drainierte Kakteenerde.
Wenig Humus.
Alle 2-3 Jahre im Frühjahr in tiefe Töpfe umtopfen.
bei nicht guten Bedingungen sind sie Schädlingsanfällig.
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