Thelocactus tulensis

Veröffentlicht am 10. Oktober 2025 um 21:10

Info

gilt als nicht gefährdet.

Steht nicht auf der Roten Liste. 

Erstbeschreibung

als Echinocactus tulensis erfolgte 1853 durch Heinrich Poselger.

Damals wurden viele Kugeln als Echinocactus bezeichnet. 

Beschrieben

Joseph Nelson Rose 1923.

Beschreibung

sehr variable schöne Kakteen.

Einzeln bis sprossend wachsend, kugelförmig bis kurzsäulig. Bis 25/8 cm.

Gut wüchsig, früh blühend.

Pfahlwurzler.

T.t. ssp buekii kommt aus Mexiko. Beschrieben von Britton & Rose. Benannt nach Dr. Johann Nikolaus Bück, Deutschland. Rote Blüten. 

T.t. ssp matudae

T.t. ssp tulensis (T.krainzianus)

Blüten

weiß, gelb bis rosa. Bis 5/8 cm.

Heimat

Mexiko, Tula (San Luis Potosi), Tamaulipas, Nuevo Leon.

Bis 1400 m aufsteigend.

Standort

sonnig aufstellen (vor Prallsonne zu Mittag schützen), im Winter braucht er trockene Luft, aber luftig aufstellen.

Im Winter kühl bei 5-10 °C halten.

Zuviel Sonne färbt den Kaktus bronzefarben ein.

Bei trockenen Stand werden kurzfristig Temperaturen um -7 °C vertragen. 

Pflege

gut auf eigener Wurzel wenn das Substrat gut durchlässig ist.

Vorsichtig, regelmäßig gießen-

Der Wurzelstuhl ist nässeempfindlich.

Bei zuwenig Licht und zuviel Wasser geilwüchsig.

Mit Nitratarmen, kali- und Phosphorreichen Kakteendünger versorgen im Wachstum.

Im Winter trocken halten. 

Substrat

mineralische, grobkörnige,  gut drainierte Kakteenerde.

Wenig Humus.

Alle 2-3 Jahre im Frühjahr in tiefe Töpfe umtopfen. 

Schädlinge

bei nicht guten Bedingungen sind sie Schädlingsanfällig.