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Erstbeschreibung:
Miller 1768.
Beschreibung:
der indische Feigenkaktus ist ein toller Kaktus und zeitweise im Handel zu finden. In der Heimat bis 6 m groß. Ohren bis 50/20 cm. Die Früchte sind eßbar, ähneln Feigen.
Unterarten:
forma reticulata.
O.compressa aus USA, Tiefebenen. In Südeuropa verwildert. Liegende Triebe. Zartgelbe Blüten. Braucht ein sehr gut wasserdurchlässiges Substrat.
O.maxima nur in Kultur bekannt. Beschrieben von Miller. Strauchig wachsend. Orange Blüten, bis 8 cm dm.
O.vulgaris kommt aus Argentinien und Brasilien. Benannt nach Miller. Strauchig und Baumartig wachsend, bis 6 m hoch. Triebe bis 30 cm, Stamm bis 15 cm dm. Grüne Epidermis. Gelbe bis orange Blüten, bios 9 cm lang.
forma variegata
Blüten:
sind meist gelb, aber auch orange, rot bis 7/10 cm. Sie erscheinen im Sommer.
Früchte:
eiförmig, länglich in grün, gelb, orange, rot. Bis 10 cm lang mit Glochiden und Dornen.
Heimat:
er kommt aus warmen Trockengebieten Amerikas, ursprünglich wahrscheinlich Mexiko. In Mittelmeerregion und Australien verwildert. Aber auch überall in den Tropen und Subtropen verbreitet. In Südeuropa werden die Früchte geerntet und verkauft, auch bei uns in Österreich zu bekommen.
Standort:
vollsonnig und hell aufstellen, im Sommer in Freie. Im Winter hell und kühl bei 6-10 °C aufstellen.
Pflegeschwere:
gilt als pflegeleicht.
Pflege:
im Wachstum mäßig feucht halten und mit Kakteendünger versorgen. Trockenheit wird gut vertragen, Staunäße bringt Fäulnis. Ab Herbstmitte bis Mitte des Frühjahrs bei Kühle, nicht gießen. Kalkfrei und lauwarm sprühen tut ihnen gut.
Substrat:
durchlässig, sandig-lehmig.
Vermehrung:
Samen, auch Ohren nutzen, Schnittstellen vorher abtrocknen lassen. Handschuhe verwenden.
Hinweise:
sie enthalten Meskalin, zumindest in der Heimat, was psychoaffektive Substanzen beinhaltet.
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