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Erstbeschreibung:
von Linne 1753 unter Cereus grandiflorus. Britton & Rose 1909.
Beschreibung:
Bis 500/3 cm Triebe. Am besten ein Rankgestell anbieten. Strauchig wachsend, kletternd. Mit Luftwurzeln.
Name:
bedeutet Mond und Säule. gr.
Unterarten:
S.g. ssp. grandiflorus (S.hallensis)
S.g. ssp. lautneri
var affinis
var barbadensis
var irradians
var ophites
var tellii
Blüten:
öffnet sich mit einen Blopp im Sommer um Mitternacht. Riesige, weiße, stark nach Vanille duftende Blüten, bis 30/20 cm. Um 6 Uhr in der Früh hängen die Blüten schlaff herunter. Dann öffnet die nächste Blüte.
Früchte:
sind rot und groß.
Heimat:
tropisches Amerika (Mexiko, Jamaika, Haiti, Kleine Antillen und Kuba).
Standort:
ganzjährig hell bis halbschattig und warm aufstellen, im Winter bei 15 °C.
Pflegeschwere:
mittlere Pflege.
Pflege:
im Wachstum regelmäßig gießen und mit Blumendünger düngen. Im Winter etwas befeuchten.
Formschnitt:
der Triebspitzen fördert die Blütenbildung.
Substrat:
durchlässige Blumenerde anbieten. Bei Bedarf im Frühjahr umtopfen.
Vermehrung:
Samen. Stecklinge im Frühjahr.
Schadbilder:
Läuse, auch Wurzelläuse und Rote Spinne.
Hinweise:
diese Arzneipflanze wird bei Herzleiden und in der Homöopathie eingesetzt.
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