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Bromelien haben Trichterrosetten (meist epiphytisch auf Bäumen wachsend) wo man diese Urne mit kalkfreien Wasser füllen sollte, vor allem in der Wachstumsphase. Im Winter weniger bis kein Wasser auffüllen, je nach Art. Sie holen sich in der Heimat Nährstoffe und Wasser aus der Luft, nicht am Boden. Der Sinn der Trichter sind Wasser auf Vorrat zu haben und sie in Trockenzeiten verfügbar zu machen.
Graue Tillandsien (wachsen fast wurzellos in Astgabeln) haben die Möglichkeit mit Schuppen besetzt Nebel aufzunehmen und können so auch in Trockenregionen gedeihen. Wo sie mit wenig Luftfeuchtigkeit zurecht kommen. Im Wohnzimmer regelmäßig kalkfrei und lauwarm besprühen. Es gibt auch Erdtillandsien.
Heimat:
in den Tropen bieten die Wasseransammlungen auch für Kaulquappen und andere Lebewesen, Lebensraum.
Blüten:
die Hochblätter/Blüten zeigen sich bei uns auch im Winter wo andere oft ihren Blütenschmuck versagen. Die Blüten sind kurzlebig, die farbenprächtigen Hochblätter halten monatelang. Nach der Blüte stirbt die Mutter ab, vorher bilden sich je nach Art viele oder wenige Kindeln aus. Solche Ableger kann man zur Vermehrung nutzen.
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