Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis)

Veröffentlicht am 6. April 2025 um 10:23

Erstbeschreibung:

  • Günther 1864.

Beschreibung:

  • bis 4,5 m lang, mit fast schwarzer Mundhöhle. 

Sozialverhalten:

  • sie frisst Eier von Webervögel und auch die Vögel wenn sie diese erwischt.
  • Tagaktiv. Einzelgänger.
  • Sie gehören zu den schnellsten Schlangen und kann bei der Jagd bis zu 20 km/h erreichen.
  • Sie ist Standorttreu und jagt rund ums Nest.
  • Sie beißt nur zu wenn sie in die Enge getrieben wird.
  • In der Regel zieht sie sich zurück.

Heimat:

  • Ostafrika, Südafrika. Sie lebt hauptsächlich in buschigen Gelände.
  • Dort stehen nur vereinzelt Bäume Webervögel empfangen sie mit lauten Geschrei.

Hauptnahrung:

  • Nager. Sie werden gebissen, wenn das Gift wirkt, gefressen. 

wer zählt zu den Feinden:

  • Krokodile, Mungos, Warane, Greifvögel, andere Schlangen. 

Ihr Gift (Nervengift):

  • sie zählt zu den giftigsten Schlangen der Welt.
  • Sie ist unbehandelt für den Menschen tödlich.
  • is 400 mg Gift wird injiziert, nur ein kleiner Teil davon ist für den Menschen tödlich.
  • Atemlähmung führt in 20 Minuten unbehandelt zum Tod.
  • Die Grüne Mamba (Dendroaspis viridis) ist etwas weniger giftig als die schwarze Mamba.
  • Aufgrund von Gegengift gut behandelbar.
  • Deshalb sind Todesfälle selten.
  • Gefährlich wird es wenn sie eine Vene treffen, dann wird es extrem gefährlich, der Tod tritt dann innerhalb von Minuten ein. 

Die absolut giftigsten Schlangen/Nattern der Welt:

  • Oxyuranus (Taipane) aus Australien und Papua Neuguinea.
  • Ihr Gift kann 200 Menschen töten.
  • Das Gift ist 50 mal stärker als das von Kobras und etwa 500 mal giftiger als das von Klapperschlangen.
  • Die Arten haben ein extrem wirksames, neurotoxisches und die Blutgerinnung störendes Gift.
  • Aufgrund ihrer Scheu vor Menschen und der abgelegenen Lebensräume von zwei der drei Arten sind Taipane medizinisch jedoch kaum relevant.
  • Die absolut giftigste Schlange ist der Inland Taipan (Oxyuranus microlepidotus).
  • Taipan und Inlandtaipan sind überwiegend tagaktiv, auch das bisher einzige bekannte Exemplar von O. temporalis wurde tagsüber aktiv angetroffen.
  • Alle Arten sind, soweit bekannt, bodenbewohnend. Sie fressen meist Nagetiere, ganz selten Vögel.
  • Der Taipan ist sehr scheu und weicht Menschen aufgrund seines sehr guten Geruchssinnes frühzeitig aus.
  • Begegnungen des Menschen mit Inlandtaipanen sind extrem selten, die Art wurde nach der Erstbeschreibung im Jahr 1879 erst 1967 wiederentdeckt.
  • Beide Arten beißen nur, wenn sie plötzlich mit Menschen konfrontiert oder in die Enge getrieben werden.
  • In diesen Fällen wehren sich die Tiere vehement und beißen oft mehrfach zu.

Quelle:

  • teilweise Wikipedia.