
Erstbeschreibung:
- durch Carl von Linne (1707-1778). Robust.
Spitzname:
- Palmito.
Beschreibung:
- die Zwergpalme wird bis zu 8 m hoch, im Kübel wird die Kübelpalme nur etwa 2-3 m hoch.
- Oft auch kleiner bleibend. Der Stamm wird erst im Alter gebildet.
- Die Haare die wachsen am Stamm werden in Pölster gefüllt.
Heimat:
- einzige, europäische Palme.
- Regionen des Mittelmeeres.
- im westlichen mehr als im östlichen.
Blüten:
- schöne gelbe Blüten, ähnlich Trachycarpus die ihnen ähneln.
Früchte:
- Die kleinen Früchte sind bräunlich, rot oder gelb.
Standort:
- keine Zimmerpalme. Sonnig, luftig, hell.
- Im Sommer ins Freie, im Winter um 10 °C aufstellen.
Pflege:
- im Wachstum gleichmässig feucht halten ohne Stau und Ballentrockenheit.
- Kalkfrei und lauwarm sprühen.
- Im Wachstum Stickstoffbetont düngen.
- Im Winter vorsichtiger, wenig giessen.
Substrat:
- in steinigen Böden zu finden. Kalk wird gut vertragen.
- Plastiktöpfe eher vermeiden. Besser in Tontöpfe und Holztröge.
- Immer wurzelschonend in lehmig-sandige Blumenerde umtopfen.
- An sich keine hohen Ansprüche ans Substrat, nur durchlässig sollte es sein.
Vermehrung:
- Samen brauchen lange bis sie auflaufen, je nach Bedingungen 2-4 Monate.
- Gelingt auch im Wohnraum.
Schadbilder:
- Rote Spinne, Läuse und Vergeilung der Triebe bei Winterwärme.
- Gelbe Blätter (Chlorose) bei Stickstofmangel.




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