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Info: sie locken mit ihren Blüten alle Arten von Bienen und Insekten an.

Beschreibung: er wird im Alter bis zu 1 m hoch (60/40) cm. Gut im Handel zu bekommen. Der Anblick einer gesunden großen Pflanze wirkt beruhigend. Er atmet Sauerstoff aus und nimmt Schadstoffe auf. A.nidus *Crispy Wave* mit gewellten Blätter.

Gedanken: ich liebe Aloen und habe immer welche in Kultur, aber nicht nur ich. Aloen sind dankbar und sehr beliebt allgemein. Sie stehen bei mir das ganze Jahr am SW Fenster, aber auch im Zimmerinneren. Belüftet wird ganzjährig durch die Balkontür.  

Beschreibung: Solitärpflanze. Klein bleibend. Bis 30 cm groß. Rosetten. Sehr langsam wachsend, es dauert fast ein Jahrzehnt ehe ausgewachsen sind. Weit verbreitet. Blätter dachziegelartig überlappend, sehr dekorative weiße Zeichnung. Sehr beliebte Zimmerpflanze. Im Gegensatz zu A.vera sollte man ihren Saft weder trinken, noch auf die Haut auftragen.

Beschreibung: bis 60 cm hoch. Epiphyt. 

Beschreibung: es gibt 2 Arten. Bunte Arten um Z.rehmannii und co sowie Z.aethiopica. Das Aronstabgewächs entwickelt schöne Blüten. Es gibt auch schon winterharte Arten. 

Erstmals beschrieben: von John Bellenden Ker-Gawler (1764-1842) bzw. Carl Ludwig Blume (1796-1862).

Beschreibung: der Hauswurz hat ca 60 +/- Arten. Viele Hybriden. Es gibt auch Naturhybriden. Er gehört zu den Dickblattgewächsen (Crassulaceae). Sehr dekorativ ist die weinrote Sempervivum arachnoideum Mona Lisa. Sehr dekorativ ist die grüne Art mit weinroten Spitzen S.calcareum. Schön breit beblättert mit weinroten Rändern hat S.ermanicum. Sehr dekorativ ist S.marmoreum. Violettrosa ist S. Lilac Time. Erstmals von Linne beschrieben. Früher auf Dächer gepflanzt um vor Blitzschlag zu schützen. Name bedeutet lat. immer (semper) lebend (vivus).

Info: die Weihrauchpflanze hat einen intensiven Duft und soll Schädlingsabweisend sein, Sie wachsen schnell. 

Synonym: A.tenerum.

Info: robust wenn die Luft nicht zu trocken ist, nicht leicht kleinzukriegen ist, außer man ertränkt sie mit Wasser. 

Info: sie gehören zu den meist verkauftesten Zimmerpflanzen. 

Beschreibung: bis 1 m hoch. Langsam wachsend. Es gibt mehrere hundert Arten. Im Handel findet man meist A.andreanum hybriden (große Flamingoblume). Selten auch die Ringelschwänzchen die kleiner bleiben und nicht ganzjährig blühen A.scherzianum hybriden. Keinesfalls pflegeleicht wie oft behauptet. 

Info und Beschreibung: Geldbäume sind sehr beliebt und immer wieder im Fachhandel zu finden. Nach vielen Jahren bis 80 cm hoch im Topf, auch höher, je größer desto teurer. Bis 2,5 m in der Natur. Dickstämmig im Alter. Ich hatte mal einen kleinen Ableger, er ist mir auch bei winterlicher Zimmerwärme gut über die Runden gekommen. Nach einigen Jahren hat er dann einige Schmierlaushaufen bekommen, welche ich mit Wattestäbchen und Schnaps entfernte. Steht er im Winter etwas kühler bleibt er meist robust und Schädlingsfrei. Er wird auch als Bonsai gezogen.

Info: vor hundert bis zweihundert Jahre war sie ein Stratussymbol. Ihre Früchte wurden dann bei Tisch zur Schau gestellt. 

Beschreibung: gehört zu der Familie Pedaliaceae. Diese Bäume und Sträucher werden bis zu 7 m hoch. Bei guter Pflege 2 m pro Jahr Zuwachs. 

Beschreibung: früher zu Cotyledon gestellt. Im Gegensatz zu diesen werfen sie all ihre Blätter in der Trockenzeit ab. Beblättert sind sie nur in der Vegetationsphase. Sie speichern ihr Wasser im knolligen Stamm.

Erstmals beschrieben: von Haworth.

Beschreibung: sie werden auch zu Hoodia gestellt, sind aber anatomisch unterscheidbar. Es gibt etwa 20 Arten. Die Triebe werden bis zu 60 cm hoch. Asclepiadaceae. Sehr dekorativ ist T.cactiforme.

Beschreibung: diese Sukkulente gehört zu Asclepidaceae. Kleine Gattung. Die Triebe werden bis zu 25 cm lang. 

Erstbeschreibung: von Schwantes.

Erstmals beschrieben: von Welwitsch.

Erstmals beschrieben: von Adanson.

Beschreibung: das Wolfsmichgewächs ist eine groß werdende Kübelpflanze, im Handel eher selten zu finden. Bis 3 m hoch.

Erstmals beschrieben: von Schwantes.

Erstmals beschrieben: von Choux.

Erstmals beschrieben: von Linne.

Beschreibung: es handelt sich um eine kleine Gattung mit 4 Arten. Sie gehören zur Familie Cucurbitaceae. Sie haben eine knollige Wurzel und kletternde Triebe. S.humbertii hat kartoffelähnliche Knollen. Bis 30 cm hoch. Freigelegte Wurzeln schattig halten. 

Beschreibung: eine kleine Gattung aus der Familie Pedaliaceae. Es sind caudiciforme Sträucher bis Bäume. Verwandt mit Pterodiscus. Die Sorte S.lugardae wird am öftesten angeboten. Sie entwickeln in der Heimat einen Caudex bis zu 2 m dm. Die filzigen Blätter fallen im Herbst ab. 

Erstmals beschrieben: von Brown.

Erstmals beschrieben: von Brown.

Beschreibung: Knollenpflanze mit ungewöhnlich aussehenden, grünlichen Blüten. Es gibt etwa 30 Arten. Seidenpflanzengewächse. Den unterirdischen Caudex kann man teilweise freilegen. Sie wachsen recht zügig heran. Am häufigsten zu finden ist R.flanaganii. Caudex bis 10 cm dm, Triebe bis über 100 cm lang. 

Erstmals beschrieben: von Brown.

Erstmals beschrieben: von Hooker.

Erstmals beschrieben: von Bally.

Erstmals beschrieben: von Dinter und Schwantes.

Info: es gibt viele Hybriden.

Erstmals beschrieben: von Brown.

Pedilanthus tithymaloides 🌤️

Erstmals beschrieben: von Leach.

Familie: Anacardiaceae.

Erstmals beschrieben: von Linne.

Erstmals beschrieben: von Leach. Seidenpflanzengewächse. Sie zählen zu den pflegeleichteren Arten. Niederliegend, so auch wurzelnd.

Erstmals beschrieben: von Leach.

Erstmals beschrieben: von Haworth. Es gibt 50 Arten. Wahrscheinlich das pflegeleichteste der Familie Asclepiadaceae. Am robustesten ist O.variegata (Stapelia variegata). Die anderen sind empfindlicher.

Beschreibung: es handelt sich um bizarre Bäume, die man im Handel nicht oft sieht. Einige wenige Arten bekannt. Im Handel findet man O.decaryi. Familie Anacardiaceae. Über 1,5 m hoch, buschig wachsend. Im Topf etwa halb so groß. Kugelige Stämme als Jungpflanze. Er wird Elefantenbaum genannt. Als Bonsai interessant. In Kulturen finden sich auch andere Pflanzen, aber mit O.decaryi ettiketiert. 

Estmals beschrieben: von Lavranos und Bleck. 2 Arten bekannt.