
Erstbeschreibung:
- Spegazzini 1905.
Benannt:
- nach Dr. Ph. Silvestri
Beschreibung:
- stark sprossende Zwergsäulen.
- Ch.s. ist bei uns mittlerweile ganz gut winterhart bei trockenen Stand, die Ch.s.Lobivia Hybriden nicht.
- Oft wird die schöne Lobivia famatimensis (neuerdings Echinopsis) zur Hybridisierung herangezogen.
- Es gibt auch eine gelbzipfelige Art auf Hylocereus gepfropft sie ist nicht winterhart, diese vor Prallsonne schützen.
Heimat:
- Argentinien, Tucuman, in Höhenlagen.
Blüten:
- dünntriebig und rot blühende Fingertriebe hat die reine Art.
- Sie erscheinen von Frühjahr bis Sommer.
- Dicker und gelb bis rot blühend sind die Lobivia Hybriden.
Standort:
- sonnig und luftig aufstellen.
- Bei mir ganzjährig am Südbalkon an weißer Mauer.
- Bei richtigen Bedingungen anspruchslos.
- Bei uns mittlerweile gut winterhart.
Pflege:
- im Wachstum viel gießen ohne Stau und immer gut abtrocknen lassen.
- Im Wachstum gut düngen, im Winter trocken halten.
Substrat:
- durchlässige, mineralische, humose Kakteenerde.
Vermehrung:
- Ableger lösen sich leicht, im Wachstum wurzeln lassen.
Schadbilder:
- verweichlichte und gepfropfte Arten sind anfällig für die Rote Spinne.
- Knospen fallen ab bei zuwenig Wasser.
Chamaecereus x Lobivia Hybriden
Info:
- Bild unten. Nicht winterhart.
- Durch das Einkreuzen von Lobivia entstehen spektakuläre Blütenfarben.
- Auch sind die Glieder nicht so weich wie bei der Art und dicker.

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