
Erstmals beschrieben:
- von H.W. Schott (1794-1865).
Spitzname:
- Glücksfeder.
Beschreibung:
- aus einen Rhizom entspringen ca 60 (90) cm lange Blätter.
- Bis 60 cm breit.
- Anspruchslos.
- Sie kommt lange ohne Wasser aus.
Familie:
- das Aronstabgewächs (Araceae) ist nicht mit Zamia (Palmfarn wie Cycas) verwandt, obwohl die Blätter ähnlich aussehen.
Blüten:
- die weißlichen Aronstabblüten erscheinen im Zimmer selten, nicht erwähnungswert, unauffällig.
Standort:
- hell bis halbschattig und luftig aufstellen, ideale Zimmerpflanze.
- Bei Schatten entwickeln sie ein sattes Grün, je heller, desto heller die Blätter.
- Nicht unter 18-20 °C aufstellen.
- Trockene Zimmerluft wird gut vertragen.
Pflege:
- mässig bis wenig giessen. Immer stark abtrocknen lassen, ehe man erneut befeuchtet.
- Im Winter weniger.
- Im Wachstum mit Kakteendünger oder Blumendünger in schwacher Konzentration versorgen.
- In der Heimat werfen sie in Trockenzeiten die Blätter ab, der Stengel bleibt als Wassertank.
Vermehrung:
- Stockteilung bei etwas Bodenwärme, auch Blattstecklinge wurzeln in feuchter Erde.
- An abgefallenen Blätter können sich Knöllchen bilden, die man auch zur Vermehrung nutzen kann.
Substrat:
- der Kakteenerde etwas Blumenerde untermischen.
- Umtopfen alle 2 Jahre im Wachstum.
Schadbilder:
- vergilben der Blätter und Fäulnis bei zu nassen Stand.


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