
Erstbeschreibung:
- Carl von Linne (1707-1778).
Beschreibung:
- es gibt über 20 Arten, bis 30 m hoch.
- Im Handel habe ich nur C.mitis kommt aus Burma, Philippinen und Java (Indonesien).
- Diese wird bis zu 10 m hoch, in Kultur 2,5-5 m.
- Schnellwüchsig.
- Im Handel gut zu finden.
- C.urens, die Brennpalme kommt aus Indien, Burma und Sri Lanka. Sie wird bis 25 m hoch. Früchte brennen auf der Haut. Sehr hartes Bauholz.
- Einige Arten sind mehrstämmig. Palmzucker Lieferant.
Sie blüht:
- nach 20 Jahren.
- Diese sind Perlschnurartig.
- dadurch kann man sie gut vermehren.
- Danach entstehen kleine, rote Beeren, welcher bei Berührung ein brennen auf der Haut verursachen.
- Sobald diese erscheinen, stirbt die Palme ab.
Heimat:
- tropisches Asien bis Australien, Neuguinea. Hier ein Nutzholz.
Standort:
- recht robust und anpassungsfähig, deshalb ganz gut zu halten, wenn man die Grundbedürfnisse einhält.
- Vor Prallsonne schützen, im Winter kühler bei 16-18 °C aufstellen.
- ganzjährig im Wintergarten, Gewächshaus oder Warmhaus am besten aufgehoben mit Wärme, Licht und hoher Luftfeuchte (sie brauchen auf jeden Fall eine höhere Luftfeuchtigkeit als die Bergpalme).
Pflege:
- mäßig feucht halten.
- Bei viel Wärme auch viel gießen. Ballentrockenheit und Staunäße wird nicht vertragen.
- Im Winter weniger gießen. Im Wachstum wöchentlich düngen.
- Öfters kalkfrei und lauwarm sprühen.
- Sehr gut gedeihen sie in Hydrokultur.
Substrat:
- durchlässige Blumenerde.
- Bei Bedarf im Frühjahr umtopfen.
Vermehrung:
- Samen (keimen nach 2 Monaten) und Seitensprossen.
- C.mitis kann man auch teilen.
Schadbilder:
- Rote Spinne, Läuse (v.a. Schildläuse), Thripse.
Erstelle deine eigene Website mit Webador