Ginko biloba „Mariken“ Fächerblattbaum

Veröffentlicht am 25. Juni 2025 um 17:22

Info:

  • ein schöner, auffälliger Baum.
  • Anpassungsfähig und pflegeleicht.
  • Er entstand in einer Baumschule.
  • Der Holländer Piet Vergeldt schnitt einige Äste ab die durch einen Pilz eines Zweiggewirrs eine Mutation eines Nadelgehölzes auf Unterlage gepfropft, ergab Ginko biloba „Mariken“ 

Beschreibung:

  • Kugelförmige Krone.
  • Gelbe Herbstlaub Färbung.
  • Strauchförmig wachsend, oder kleiner Baum.
  • Bis 300/150 cm, je nachdem wo veredelt wird.
  • Eigentlich langsam wachsend.
  • Bis 10 oder 15 cm im Jahr wachsend, mit der Zeit kugelförmiger Wuchs. 

Standort:

  • hitzeresistent und winterhart.
  • Sonnig bis halbschattig aufstellen.
  • Steingarten- oder sogar als Kübelpflanze haltbar.
  • Gut ganzjährig am Balkon oder Terrasse.

Pflege:

  • nach dem einpflanzen gut eingießen.
  • Mit Mulch abgedeckt schützt vor zuviel Verdunstung.
  • Wenn er gut angewachsen ist, in Trockenperioden durchdringend gießen.
  • Im Herbst kann man den Stamm auch in Jute wickeln wenn es strenge Winter geben sollte. 

Formschnitt:

  • leichte Korrekturschnitte am besten im Frühjahr oder Mittsommer.
  • Ableger stets entfernen sonst droht eine Abstoßung der Veredelung. 

Einpflanzen:

  • idealerweise das Frühjahr. 

Verwendung als Kübelpflanze:

  • jährlich umtopfen, bei größeren Pflanzen reicht ein Austausch der Erde von oberen Schichten. 

Substrat:

  • durchlässiger Gartenboden, oder sandige Blumenerde.
  • Liebt tiefgründige, nährstoffreiche Böden. 

Vermehrung:

  • Gärtnersache.

Schädlinge:

  • noch nicht gesichtet.
  • Einzig verdichtete Böden und daraus resultierende Staunäße mag er nicht. 

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