
Info:
- ein schöner, auffälliger Baum.
- Anpassungsfähig und pflegeleicht.
- Er entstand in einer Baumschule.
- Der Holländer Piet Vergeldt schnitt einige Äste ab die durch einen Pilz eines Zweiggewirrs eine Mutation eines Nadelgehölzes auf Unterlage gepfropft, ergab Ginko biloba „Mariken“
Beschreibung:
- Kugelförmige Krone.
- Gelbe Herbstlaub Färbung.
- Strauchförmig wachsend, oder kleiner Baum.
- Bis 300/150 cm, je nachdem wo veredelt wird.
- Eigentlich langsam wachsend.
- Bis 10 oder 15 cm im Jahr wachsend, mit der Zeit kugelförmiger Wuchs.
Standort:
- hitzeresistent und winterhart.
- Sonnig bis halbschattig aufstellen.
- Steingarten- oder sogar als Kübelpflanze haltbar.
- Gut ganzjährig am Balkon oder Terrasse.
Pflege:
- nach dem einpflanzen gut eingießen.
- Mit Mulch abgedeckt schützt vor zuviel Verdunstung.
- Wenn er gut angewachsen ist, in Trockenperioden durchdringend gießen.
- Im Herbst kann man den Stamm auch in Jute wickeln wenn es strenge Winter geben sollte.
Formschnitt:
- leichte Korrekturschnitte am besten im Frühjahr oder Mittsommer.
- Ableger stets entfernen sonst droht eine Abstoßung der Veredelung.
Einpflanzen:
- idealerweise das Frühjahr.
Verwendung als Kübelpflanze:
- jährlich umtopfen, bei größeren Pflanzen reicht ein Austausch der Erde von oberen Schichten.
Substrat:
- durchlässiger Gartenboden, oder sandige Blumenerde.
- Liebt tiefgründige, nährstoffreiche Böden.
Vermehrung:
- Gärtnersache.
Schädlinge:
- noch nicht gesichtet.
- Einzig verdichtete Böden und daraus resultierende Staunäße mag er nicht.


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