Erstbeschreibung:
- Brandt 1982.
Benannt:
- nach Dr. von Haselberg, aus Stralsund.
Beschreibung:
- es ist eine schöne weiße Kugeln. Einzeln wachsend, bis 8 cm dm.
- N.graessneri (Hofacker & Braun 1998, benannt nach Richard Grässner) wird heute als Unterart zu N.h. gestellt.
- Die var albisetus mit weißen Dornen, ähnlich N.h.
- Die var flaviflorus hat gelbe Blüten. Nach neuer Namendgebung heisst er korrekt Parodia haselbergi ssp graessneri. Er ist grünlich und hat grünliche Blüten, diese erscheinen im Frühjahr.
- N.h. ssp haselbergii hat orangerote oder gelbliche Blüten.
- N.graessneri (Hofacker & Braun 1998, benannt nach Richard Grässner) wird heute als Unterart zu N.h. gestellt.
Heimat:
- Brasilien, Rio Grande do Sul in felsigen Trockenwiesen zu finden.
Blüten:
- schon ab 1,5 Jahren blühen sie ab einer Größe von 5 cm dm.
- rote Schopfblüten kontrastieren sehr schön auf weißen Körper.
- Sie halten 2-3 Wochen und erscheinen im Spätwinter.
- Auch orangerot blühend.
Standort:
- vor Prallsonne und Hitze schützen, im Winter nicht unter 10 °C aufstellen.
- Fürs Fensterbrett am besten auf Trichocereus pachanoi oder T.spachianus pfropfen.
Pflege:
- nässeempfindlich.
Vermehrung:
- Samen.
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