
Erstmals beschrieben:
- von Britton & Rose 1922.
Benannt:
- nach Dr. J.A.Shafer.
- Lobivia wurde laut Anderson zu Echinopsis gestellt.
Beschreibung:
- kugelig bis kurzsäulig, bis 25 cm hoch und 4 cm dm, sprossend.
- L.a. var elegans.
- L.a. var mizquensis
- L.a. var fallax sie wächst höher, mit dunklerer Epidermis.
- L.a. var grandiflora entwickelt größere Blüten.
- L.a. var leucomalla (umstritten wird auch in den Formenkreis L.densispina und sogar L.famatimensis gehandelt) wird bis 12/6 cm groß und wächst einzeln. Sehr variabel.
- L.cylindrica kommt aus Nordargentinien, wird bis 12/6 cm groß. Beschrieben von Backeberg. Gelbe Blüten werden bis zu 5 cm lang.
- L.dobeana kommt aus Argentinien. Erreicht einen dm von 5 cm. Rote Blüten werden bis zu 6 cm lang.
Blüte:
- große, bis 20 cm lange, gelbe Blüte (bei anderen L.aurea Varianten auch weiß und rot), diese erscheinen ab Mai.
- Blühwillig und reichblühend.
Heimat:
- Argentinien, NW Argentinien, Catamarca in der Hauptstadt Andalgala und Umgebung.
- Weit verbreitet in 500-1500 m.
Standort:
- liebt die volle Sonne.
- Pflegeleicht.
- Sonnig aufstellen.
- Braucht Temperaturgegensätze.
- Zuviel Wärme mögen sie nicht.
- Luftiger Stand bei maximal 20 °C.
- Im Winter bei mindestens 3 °C halten.
- Bei trockener Luft werden tiefe Temperaturen bis zu -3/4 °C kurzfristig gut vertragen.
Pflege:
- nicht zu trocken halten im Wachstum aber vor Staunäße bewahren, obwohl nicht sehr näßeempfindlich.
- Im Winter trocken halten.
Substrat:
- sandige, mineralische Erde mit etwas Lehmanteil, ist ideal.
- Keine sonderlichen Ansprüche, nur durchlässig muß sie sein.
- Auch Seramis könnte man beimischen.
- Am besten in Schalen setzen.
Vermehrung:
- Samen
- Ableger
Schadbilder:
- Fäulnisanfällig
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