Browningia

  • erstmals beschrieben von Britton & Rose 1920. Bis 10 m hoch, Baumförmig, Stammdurchmesser bis 50 cm. Nach Browning.
  • Blüten nächtlich in weiß bis rot. 
  • Chile. Südamerika.

Browningia candelaris

  • Britton & Rose 1920. Alte Exemplare selten. In der Heimat mit Haageocereus und Weberbauerocereus vergesellschaftet.
  • Südperu bis Nordchile, Anden bis 2800 m, besiedeln trockene Felswüsten.
  • Samen. 

Browningia hertlingiana

  • erstmals beschrieben von Britton and Rose 1920. Benannt nach W. E. Browning. Anderer Name, Azureocereus. Unverwechselbar, in der Heimat bis 8 m hoch. Einzeln wachsend, im Topf eher selten im Alter sprossend. 
  • Peru bis Chile. Charakterpflanze in den Anden Tälern. Hier mit Opuntia tunicata vergesellschaftet.
  • sonnig aufstellen sonst vergrünt die schöne Azurfarbe. Im Winter bei 10-15 °C aufstellen