Discocactus

  • leider noch nie im Handel gesehen und das seit 30 Jahren. Kleine Kugelkakteen.
  • Brasilien, Bolivien, Paraguay. Sehr regional zu finden. Im Alter endet das Wachstum und es bildet sich dann ein Cephalium. 
  • duftend weiße Blüten schieben sich aus dem Cephalium und öffnen sich Nachts. Sobald es hell ist, verwelken sie. 
  • am besten man pfropft sie so das man die Unterlage nicht viel sieht. Wurzelecht schwer zu kultivieren
  • vom Aussterben bedroht durch den Eingriff vom Menschen.. 

Discocactus albispinus

  • von kräftigen gelben Dornen umhüllt. Sie wachsen einzeln, später gruppenbildend. Einzelkörper bis 10 cm dm. Pfropfen nicht unbedingt nötig. 
  • verwandt mit: D.araneispinus, D.boomianus und D.zehntneri.
  • weiße, duftende Nachtblüten.  
  • ganzjährig wärmeliebend
  • leicht aus Samen und Ableger. 

Discocactus horstii

  • ein toller Kleinkaktus (6 cm dm) der ohne pfropfen nicht leicht überlebt in Kultur. Es gibt auch noch andere, aber der D.h. ist aus meiner Sicht der schönste. Rübenwurzler. Erstmals beschrieben von Horst 1971. 
  • Brasilien, Minas Gerais bis 1000 m in Quarzsand. Ob sie noch dort zu finden sind ist eher zweifelhaft.
  • nächtliche, weiße Blüten die duften schieben sich im Sommer aus einem Cephalium.
  • helles Gewächshaus. Im Winter bei 15 °C halten.
  • nur erfahrene Pfleger sollten sich heranwagen
  • in reinen Quarzsand kultivieren. 
  • Samen. 

Discocactus pugionacanthus

  • bis 10 cm groß. m Alter ein Cephalium ausbildend.
  • Brasilien.
  • Schubweise erscheinen weiße, nicht duftende Nachtblüten im Sommer. 
  • ganzjährig warm aufstellen
  • Samen. 

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