Hylocereus (Wilmattea)

  • Erstbeschreibung durch Britton und Rose 1909.
  • Epiphytisch, lithophytisch, kletternd, vielverzweigt. Werner Rauh sieht trotz Ähnlichkeiten keine Gemeinsamkeiten zu Willmatea. Hylocereen werden oft als Unterlage von den chlorophyllosen Gymnocalycium mihanovichii und Lobivia (Chamaecereus) silvestrii verwendet. 
  • Südmexiko bis Südamerika.
  • große, weiße oder rote, nächtliche Blüten, die unangenehm riechen können. Blühen ab 21-22 Uhr. Sie bleiben bis 9 Uhr am Vormittag geöffnet.
  • viel Platz nötig, warm und luftfeucht aufstellen. 

Hylocereus undatus

  • Britton & Rose 1918.
  • wohl der bekannteste Hylo. Die 3 kantigen, schlanken Triebe wachsen anfangs aufrecht, später niederliegend. Bis 10 m an Bäumen und Felsen kletternd. Können ein Blickfang im Gewächshaus sein. 
  • Früchte sind eßbar. 
  • im nördlichen Südamerika ist irgendwo seine Heimat zu finden, möglicherweise in Kolumbien.
  • die typischen flügeligen Triebe und großen gelben Blüten zeichnen ihn aus. Handtellergroß, erscheinen sie in den Sommernächten im Juli und August. Blickfang. 
  • feuchtwarm aufstellen ganzjährig
  • leicht feucht halten, in der Ruheuzeit wenig befeuchten
  • Stecklinge.
  • leider halten sie nicht sehr lange, auch sind sie bei kühlen Nächten, auch im Sommer oft sehr fäulnisanfällig.

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