Epiphytisch, lithophytisch, kletternd, vielverzweigt. Werner Rauh sieht trotz Ähnlichkeiten keine Gemeinsamkeiten zu Willmatea. Hylocereen werden oft als Unterlage von den chlorophyllosen Gymnocalycium mihanovichii und Lobivia (Chamaecereus) silvestrii verwendet.
Südmexiko bis Südamerika.
große, weiße oder rote, nächtliche Blüten, die unangenehm riechen können. Blühen ab 21-22 Uhr. Sie bleiben bis 9 Uhr am Vormittag geöffnet.
viel Platz nötig, warm und luftfeucht aufstellen.
Hylocereus undatus
Britton & Rose 1918.
wohl der bekannteste Hylo. Die 3 kantigen, schlanken Triebe wachsen anfangs aufrecht, später niederliegend. Bis 10 m an Bäumen und Felsen kletternd. Können ein Blickfang im Gewächshaus sein.
Früchte sind eßbar.
im nördlichen Südamerika ist irgendwo seine Heimat zu finden, möglicherweise in Kolumbien.
die typischen flügeligen Triebe und großen gelben Blüten zeichnen ihn aus. Handtellergroß, erscheinen sie in den Sommernächten im Juli und August. Blickfang.
feuchtwarm aufstellen ganzjährig.
leicht feucht halten, in der Ruheuzeit wenig befeuchten.
Stecklinge.
leider halten sie nicht sehr lange, auch sind sie bei kühlen Nächten, auch im Sommer oft sehr fäulnisanfällig.
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