Oroya

  • Erstbeschreibung durch Britton und Rose 1922. Nach der Stadt Oroya. Kleine Kakteen, einzeln oder sprossend.
  • Peru, Andenregion.
  • Tagblüten in verschiedenen Farben.

Oroya borchersi

  • Backeberg 1958. Nicht einfach zu pflegen. 
  • Peru, Ancash. Wachsen hier in schwarzen Humusboden.
  • nicht so blühwillig. Gelb, manchmal mit grünlichgelber Farbe.
  • braucht Temperaturgegensätze zwischen Sommer und Winter, sowie Tag und Nacht. Frischluft liebend. Vollsonnig aufstellen.
  • vorsichtig gießen, im Winter trocken halten

Oroya peruviana

  • Britton und Rose 1922. Es gibt 2 Arten, O.borchersi mit gelben, feinen Dornen, und O.peruviana der dekorativere aus meiner Sicht in grüner Epidermis, mit warzigen Rippen und weniger dichter aber auffälliger Areolenbedornung. O.p.ist leichter zu pflegen. Bis 20/14 cm. Einzeln wachsend. In Kultur nicht weit verbreitet, ich hab ihn noch nie wo gesehen. Vaiabel.
  • von O.p. ist Oroya in den Anden Perus bis 4000 m aufsteigend.
  • keine Zimmerpflanzen. Sie brauchen Temperaturgegensätze zwischen Tag/Nacht sowie Sommer/Winter. Auf jeden Fall brauchen sie einen vollsonnigen Stand.
  • Blüten aus jungen Arolen, eigentlich sind sie blühwillig, bei richtigen Bedingungen, andere sagen blühfaul. Rosa bis rote Schopfblüten mit gelben Zentrum. Sie erscheinen im Frühsommer. 
  • man verwendet man am besten ein sandiges, steiniges, durchlässiges Substrat.