Sulcorebutia

  • Erstbeschreibung durch Backeberg 1951. Einzeln oder sprossend wachsend. Rübenwurzler. Sulcus bedeutet Furche. Gut zu pflegen.
  • Bolivien. 
  • Blüten erscheinen bei viel Licht an älteren Areolen. Vielfärbig.

Sulcorebutia arenacea

  • Ritter 1961. Meist einzeln wachsend, selten sprossend. Klein bleibend, auch bis 10/13 cm. 
  • Bolivien, über 3000 m zu finden.
  • Blüten dottergelb. Sie erscheinen im Sommer.
  • vollsonnig aufstellen, Frischluftliebend. Temperaturgegensätze zwischen Trag und Nacht sowie Sommer/Winter geben

Sulcorebutia inflexiseta

  • Buining und Donald 1965. Meist einzeln wachsend, manchmal sprossend. Körper sprossend, 3 cm dm. Rübenwurzler. 
  • Bolivien über 3000 m. Sie wachsen dort in erdgefüllte Felsspalten.
  • Blüten in orange, rosa und rot. 

Sulcorebutia mentosa

  • Ritter 1964. Einzeln wachsend oder stark Polsterbildend. Bis 6 cm dm. Große Rübenwurzel. Sehr variable Bedornung. 
  • Südbolivien, um 2500 m.
  • Blüten rosa, manchmal weiß, erscheinen im Sommer.
  • im Wachstum mäßig gießen und mit Kakteendünger versorgen, im Winter trocken halten

Sulcorebutia rauschii (S.canigueralii)

  • Erstbeschreibung durch Buining und Donald 1965. Variable, kleine, sprossende Kugeln. Einzelkugel, 1,5 cm dm. Sehr variabel, auch in der Bedornung. 
  • Rote Blüten mit weißen Zentrum erscheinen im Sommer. S.arenacea entwickelt gelbe Blüten.
  • Bolivien.
  • warm, sonnig, luftig. Im Winter bei 5-8 °C. Einzige Art die man auch am Fensterbrett halten kann. Die anderen am besten ins Gewächshaus stellen.
  • bis die Knospen sich zeigen nicht ganz trocken halten. Im Hochsommer brauchen sie eine Ruhephase. In dieser Zeit weniger befeuchten. Danach wieder bis Ende September mehr befeuchten. Im Winter trocken halten.
  • mineralische Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge.

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