Trichocereus ☀️ 🌤️

Info: der Name deutet auf die Behaarung der Körper hin. Manche haben sie mehr andere weniger bis wenig. Tolle Pfropfunterlagen. Je nach Art auch mehrere meter hoch werdend.

Unterschied Echinopsis und Trichocereus: in der Anatomie nicht klar abgrenzbar. Echinopsis bleibt klein, Trichocereus bald zu groß für die Kultur. Echinopsis blühen in duftenden Blüten jung, Trichocereus erst spät.

Heimat: Argentinien, Bolivien, Chile.

Blüten: öffnen sich in der Nacht, meist in weiß. 

Standort: im Sommer ins geschützte Freie. Im Winter je nach Herkunft bei 5-10/12 °C aufstellen. Im Wüstengarten steht ein Exemplar im geschützten Freien und übersteht unsere Winter in Europa.

Pflege: im Wachstum regelmäßig gießen, mit Kakteendünger versorgen. Im Winter trocken halten.

Helianthocereus

Beschrieben: Backeberg 1949.

Beschreibung: Säulenförmig, strauchig, basal sprossend. 

Heimat: Bolivien und Nordwestargentinien. 

Blüten: im Gegensatz zu Trichocereus, tagblühend.

Pflege: gut wachsend. 

Vermehrung: Samen, Stecklinge. 

Trichocereus candicans (T.courantii)

Heimat: kommt aus den Anden Argentiniens. Dort in Tieflagen und in Höhenlagen bis 2000 m zu finden.

Benannt: nach dem französischen Kakteensammler Courant.

Entdeckt: von Fechser und Vatter. 

Beschreibung: strauchig wachsend, bis 3 m dm, basal sprossend. Einzelkörper bis 35/7 cm.

  • es gibt auch eine var gladiatus.
  • Helianthocereus pseudocandicans kommt aus Argentinien, Catamarca. Benannt nach Backeberg.

Blüten: sehr große, bis 24 cm lange, nächtlich, weiße, gelbe, rosa bis rote, duftende Blüten.

Pflege: sehr robust.

Sehr variabel, hybridisieren auch in der Natur. Z.B.: hybridisiert T.candicans x T.strigosa = T.x mendocinus (Mendez 2000). 

Trichocereus chilensis 

Beschreibung: baumförmig wachsend, bis (300) 800/12 cm. Weit verbreitet und sehr variabel. Es gibt auch eine var eburneus.

Blüten: sie gelten als blühfaul. grünlich-weiße, große Blüten. 

Heimat: Chile, in küstennahen Tälern und Andenvorgebirge bis 1800 m.

Standort: sonnig aufstellen bei mindestens 5 °C kultivieren. Frischluft liebend.

Pflege: im Wachstum regelmäßig befeuchten, im Winter trocken halten.

Substrat: durchlässige Kakteenerde mit etwas Humus.

Trichocereus crassicaulis (Helianthocereus)

Beschrieben: von Backeberg. 

Beschreibung: zuerst kugelig wachsend, bis 16/11 cm. Dekorativ. Gefunden von Fechser. 

Blüten: rote Tagblüten, bis 8 cm lang.

Heimat: Argentinien, Catamarca.

Pflege: gut wachsend. 

Trichocereus pasacana

Beschrieben: von Weber und Backeberg.

Beschreibung: in der Heimat werden Nadeln zum Nähen aus den Dornen gemacht. Bis 1000/30 cm. Mitteldorn nicht gleich lang bis 14 cm lang. Die weißen Blüten werden bis zu 12 cm lang. 

Heimat: Argentinien und Bolivien. Bis 3500 m aufsteigend. 

Früchte: sind wohlschmeckend. 

Trichocereus pachanoi

Erstbeschreibung: von Britton & Rose und Rowley 1974.

Beschreibung: sie wachsen strauchig bis baumartig, mit oder ohne Dornen. Bis 6 m hoch. Es gibt auich eine Cristat Form. Früher auch als Heilpflanze verwendet. Sie können bewustseinsbeeinflussende Wirkungsweisen zeigen. Sehr robust, beste Pfropfunterlage. 

Heimat: Ecuador und Peru bis über 3000 m. 

Blüten: die großen, duftenden, weißen, trichterförmigen Nachtblüten erscheinen im Sommer. 

Standort: sonnig, warm aufstellen. Im Sommer ins Freie. Im Winter bei 12-14 °C aufstellen. Wenn er hart kultiviert ist, hält er mittlerweile unsere Winter in Mitteleuropa bei trockenem Stand ganz gut aus.

Pflege: im Wachstum gut gießen, ohne Stau. Im Winter trocken halten.

Substrat: sandige Kakteenerde.

Vermehrung: Samen, Stecklinge.

Trichocereus peruviana

Beschreibung: die Triebe, strauchig bis baumförmig wachsend, erreichen bis zu 400/12 cm. T.p. ssp. peruviana, T.p. ssp. puquiensis.

Blüten: die sehr großen, bis 15 cm langen, weißen Nachtblüten hängen tagsüber herunter und erreichen einen durchmesser von 15 cm. 

Heimat: Peru, rund um Matucana.

Standort: vor Prallsonne schützen. Bei trockenen Stand werden bis zu - 4 °C vertragen. 

Vermehrung: Samen, Stecklinge. 

Trichocereus schickendantzii (Echinopsis)

Beschreibung: sehr dekorative, aufstrebende Säulen. Bis 25/6 cm.

Heimat: NW Argentinien. Bis 2000 m.

Blüten: große, nächtliche, weiße Blüten.

Früchte: sie besitzen eßbare Früchte. 

Trichocereus spachianus (T.santiaguensis)

Beschreibung: strauchig wachsend, basal sprossend, sie werden bis zu (700) 200/6 cm. Eine beliebte Pfropfunterlge. 

Heimat: Nordargentinien, Tiefland. 

Blüten: die großen, weißen Blüten erscheinen in der Nacht. 

Trichocereus terscheckii (inkl. T.werdermannius)

Beschreibung: baumförmig wachsend, sie werden bis zu 12 m hoch. In der Heimat als Viehfutter, das Holz als Baumaterial in Verwendung. 

Heimat: Bolivien bis Argentinien, in tiefen und höheren Lagen bis zu 1500 m. Am Standort sind Hybriden mit T.atacamensis bekannt. 

Blüten: große, weiße Blüten.

weitere Arten

Trichocereus angelesiae kommt aus Salta, Nordargentinien in 500-1000 m. Strauchig wachsend, bis 100/6 cm. Große, weiße Blüten. Bis 20 cm dm. Wird mit Echinopsis strigosa in Beziehung gebracht. 

Trichocereus antezanae kommt aus Westbolivien. Basal sprossend, bis 500/25 cm. Große weiße bis hellgelbe Nachtblüten mit rötlichen Hauch. Wird mit Trichocereus tarijensis in Verbindung gebracht. 

Trichocereus arboricola kommt aus Südbolivien bis Nordargentinien. Epiphytisch wachsend, in 500-1000 m. Strauchig wachsend, bis 120/4 cm, Luftwurzeln. Große, weiße, nächtliche Blüten.  

Trichocereus atacamensis kommt aus Chile, Argentinien und Bolivien. Säulig wachsend, bis 15 m hoch, meist unverzweigt. Triebe bis 60 cm dm. Große weiße Blüten (Tag und Nacht öffnend), manchmal rosa überhaucht.

  • T.a. ssp. atacamensis meist unverzweigt wachsend, bis 6 m hoch.
  • T.a. ssp. pasacana (Leucostele) inklusive T.rivierei wird bis 5 m hoch. Kommt vom südlichen Bolivien. Benannt nach F. Riviere de Caralt. Beschrieben von Backeberg 1953. Weiße dicke Säule. Gut wüchsig. Vermehrung durch Samen. Bis 5 m hoch. Weiße Tagblüten werden bis 10 cm groß. 
  • T.cephalopasacanaT.rivierei, T.eremophilus, Echinopsis pasacana, E.formosisimaLeucostele rivierei ist meist kandelaberartig verzweigt. 

Trichocereus bertramiana (Helianthocereus orurensis) kommt aus Bolivien, La Paz. Baumförmig wachsend, bis 200/25 cm. Blüten, gelb bis weiß (var albiflorus), auch rosa, bis 13 cm lang.  Sehr ähnlich ist T.tarijensis.  

Trichocereus bridgesi (T.lagenaeformis) kommt aus Bolivien, la Paz. Bis 500/15 cm, verzweigend, strauchiger Wuchs. Blüten weiß, bis 18 cm lang. 

Trichocereus camarguensis kommt aus Südbolivien, bis 2700 m aufsteigend. Säulig bis strauchig wachsend, bis 50 cm hoch. Große, weiße, nächtliche Blüten bildend, bis 20 cm lang.  

Trichocereus cephalomacrostibas kommt aus Südperu, Arequipa in den Bergen über der Küste. Strauchig wachsend, bis 2 m hoch werdend. Er wird auch mit Weberbauerocereus in Verbindung gebracht. 

Trichocereus chalaensis kommt aus dem südlichen Peru, Arequipe an Hügeln über der Küste, Triebe hängen vom Felsen herunter. Strauchig wachsend, bis 400/15 cm. Große, weiße, nächtliche Blüten. Wird mit T.glaucus in Verbindung gebracht. 

Trichocereus clavatus kommt aus Bolivien, la Paz, bis 3000 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 200/15 cm.  Große, weiße Blüten. 

Trichocereus conaconensis kommt aus den Hochanden Boliviens, bis 3700 m aufsteigend. Einzeln wachsend oder basal sprossend, bis 200/15 cm. Blüten groß und cremefarben. Wird mit T.bertramiana und T.tarijensis in Verbindung gebracht. 

Trichocereus coquimbanus kommt aus Chile, Küstennah. Strauchig wachsend, bis 100/8 cm. Große, glockige, weiße Blüten öffnen sich Tag und Nacht.

Trichocereus cuzcoensis kommt aus Peru (Cuzco). Baumförmig wachsend, bis 6 m hoch. Große, weiße Blüten öffnen sich Tag und Nacht. 

Trichocereus deserticolus (Echinopsis deserticola) kommt aus Nordchile, Tal Tal Wüstenregion (Hügeln). Strauchig wachsend, bis 1,5 m hoch. Weiße Blüten. Wird mit T.chiloensis und T.coquimbanus in Verbindung gebracht. 

Trichocereus escayachensis kommt aus Bolivien, Tarija. Baumförmig wachsend, bis 4 m hoch. Große, weiße Blüten entwickelnd. Mit T.atacamensis und T.werdermannnius in Verbindung gebracht.  

Trichocereus fabrisii kommt aus den Hochanden Argentiniens bis 3500 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 100/20 cm. Große, weiße Blüten entwickelnd. 

Trichocereus friedrichii (T.shaferi) kommt aus Nordargentinien, Salta. Bis 1800 m aufsteigend. Bis 50/12 cm. 

Trichocereus fulvilanus kommt aus Chile, Taltal. Bis 150/7 cm, basal sprossend. Große, duftende Blüten. 

Trichocereus glaucus kommt aus trockenen Hügelregionen aus Südperu bis Nordchile. Basal sprossend, bis 200/8 cm. Große, weiße Nachtblüten. Es gibt auch eine var pendens

Trichocereus imperialis Hybride mit Echinopsis. Über 2 m hoch, basal sprossend. 

Trichocereus knuthianus kommt aus Höhenlagen Perus, um 3000 m. Baumförmig wachsend, bis 300/10 cm. Große, weiße Nachtblüten. Wird von manchen Autoren auch als Unterart von T.cuzcoensis beschrieben. 

Trichocereus lamprochlorus (T.purpureopilosus) kommt aus Nordargentinien, bis 1500 m. Strauchig wachsend, bis 200/8 cm. Nächtliche, weiße Blüten. 

Trichocereus litoralis kommt aus dem Küstenbereich Chiles. Strauchig wachsend, bis 200/12 cm. Größere, weiße Tag- und Nachtblüten. Wird mit T.chilensis in Verbindung gebracht. 

Trichocereus macrogonus kommt wahrscheinlich aus Bolivien. Strauchig wachsend, bis 300/9 cm. Große, bis 18 cm lange nächtliche, weiße Blüten. Wird mit T.pachanoi in Verbindung gebracht. Lehmige Kakteenerde anbieten. Im Winter kühl und trocken halten. Robuste Pfropfunterlage. 

Trichocereus nigripilis kommt aus Chile. Bis 100/7 cm. Weiße Blüten, bis 6 cm lang. 

Trichocereus quadratiumbonata kommt aus Bolivien, bis 1900 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 100/5 cm. Nicht weit öffnende, nächtliche, weiße Blüten. 

Trichocereus randallii kommt aus Bolivien, bis 100/30 cm. Große, rosa Blüten. Bis 8 cm lang. 

Trichocereus santaensis kommt aus Peru, bis 3000 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 500/15 cm. Weiße Blüten, Knospen sind schwarz behaart.

Trichocereus schickendantzii (T.manguinii) kommt aus NO Argentinien. Basal sprossend, bis 95/11 cm. Blüten weiß, bis 16 cm lang. 

Trichocereus schoenii kommt aus den Hochanden von Peru, Arequipa, bis 3900 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 400/15 cm. Große, nächtliche, weiße Blüten. 

Trichocereus scopulicola kommt aus Bolivien, Tarija. Strauchig wachsend, bis 400/10 cm. Große, weiße, duftende Blüten. 

Trichocereus skottsbergii kommt aus Zentralchile. Benannt nach Carl Skottsberg. Bis 800 m. Strauchig wachsend, bis 200/14 cm. Tagblüten in weiß, rosa überhaucht.

  • Es gibt auch eine var breviata. Schwer zu unterscheiden von T.chiloensis.

Trichocereus smriziana kommt aus Nordargentinien, Salta, bis 2500 m. Einzeln wachsend, oder große Polster bildend. Triebe bis 40/20 cm. Große, weiße Blüten. Benannt nach O.Smrz. 

Trichocereus strigosa kommt aus Nordargentinien, bis 1000 m aufsteigend. Strauchig wachsend, Triebe bis 60/6 cm. Große, weiße Blüten öffnen sich Tag und Nacht. 

Trichocereus tacaquirensis kommt aus Südbolivien, je nach Art bis über 3000 m. Strauchig wachsend, bis 250/15 cm. Große, weiße bis zartrosa Blüten.

  • T.t. ssp. tacaquirensis.
  • T.ssp. taquimbalensis Blüten weiß, bis 23 cm lang. Es gibt auch eine var wilkeae

Trichocereus taratensis kommt aus Bolivien, bis über 3000 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 150/8 cm. Große, weiße Tagblüten.  

Trichocereus tarijensis kommt aus den Hochanden Argentiniens und Boliviens bis über 4000 m. Zuerst einzeln dann etwas strauchig wachsend. Bis (150) 500/35 (25) cm. Große Blüten, 10 cm lang, rosa, weiß und rot. Er wird mit T.formosa und T.bertramiana in Verbindung gebracht.

  • T.t. ssp. herzogiana kommt aus Bolivien, beschrieben von Cardenas 1953, sowie von Backeberg. Benannt nach Prof. Herzog. Bis 220/20 cm. Cremeweiße Blüten. 
  • T.t. ssp. tarijensis (Helianthocereus narvaecensis) kommt aus Bolivien. Beschrieben von Cardenas 1953 und Backeberg. Bis 100/20 cm. Weiße Blüten bis 12 cm lang. (Helianthocereus poco) kommt aus Südbolivien  bis Nordargentinien, bis 3700 m aufsteigend. Bis 450/35 cm. Rosa Blüten bis 12 cm lang. 
  • T.t. ssp. totorensis Triebe bis 15 cm dm. 

Trichocereus tarmaensis kommt aus trockenen Abhängen in Zentralperu. Bis 3000 m aufsteigend. Strauchig wachsend, bis 200/10 cm. Weisse Blüten.

Trichocereus terscheckii kommt aus Nordargentinien, baumförmig wachsend, bis 12 m. Benannt nach einen Deutschen, Stamm bis 45 cm dm. Es gibt auch eine var montanus

Trichocereus thelegona kommt in Trockenhänge von NW Argentinien bis 1000 m vor. Strauchig bis niederliegend, bis 200/8 cm. Große, weiße, nächtliche Blüten. Es gibt eine var trichosus, var tropicus, var tunariensis, var uyupampensis.

Trichocereus thelegonoides (inklusive T.rubinghianus) kommt aus Nordargentinien. Trockene Hänge in Tieflagen, aufsteigend bis 2000 m. Bis 300/8 cm. Sie entwickeln cremefarbene Blüten. 

Trichocereus trichosa kommt aus Bolivien, Santa Cruz, Tiefland bis 600 m. Meist einzeln wachsend, bis 100/6 cm. Große, nächtliche, weiße Blüten. 

Trichocereus tulhuayacensis kommt aus Peru, bis 3400 m aufsteigend. Strauchig wachsend, etwas sprossend, bis 200/12 cm. Große Blüten in rosa bis cremferben. 

Trichocereus tunariensis kommt aus Bolivien, bis 3800 m aufsteigend. Säuliger Wuchs, basal verzweigend. Bis 300/12 cm. Mittelgroße, weiße, nächtliche Blüten.

Trichocereus uyupampensis kommt aus Hochlagen des Südlichen Peru, Arequipa, bis 3000 m. Strauchig wachsend, basal verzweigend, auch niederliegend, bis 200/3 cm. Mittelgroße, weiße Blüten. 

Trichocereus validus kommt aus Bolivien bis Argentinien. Baumförmig, bis 35 cm dm. Blüten weiß, bis 14 cm lang.  

Trichocereus vasquezii kommt aus Bolivien, bis 2400 m aufsteigend. Basal verzweigend, Gruppen bildend. Bis 80/5 cm. Große, nächtliche, weiße Blüten. 

Trichocereus vatteri kommt aus steinigen Regionen Nordargentiniens, La Rioja. Bis 2000 m aufsteigend. Große Polster bildend, bis 50 cm hoch und 2 m dm. Triebe bis 8 cm dm. Mittelgroße Blüten, verschiedenfärbig. Wird mit T.strigiosa und T.huascha in Verbindung gebracht. 

Trichocereus vollianus kommt aus Bolivien, Cochabamba. Bis 3000 m aufsteigend. Benannt nach Otto Voll 1884-1958. Strauchig wachsend, basal verzweigend. Triebe bis 10 cm dm. Mittelgroße, weiße Blüten. Es gibt auch eine var rubrispina.