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Weingartia
- erstmals beschrieben von Werdermann 1937.
- Bis 30 cm im dm, anspruchsvoll. Bei harter Kultur recht pflegeleicht. Einzeln wachsend oder sprossend. Bis 20/10 cm. Wurzeln sind faserig.
- Bolivien bis 1900 m.
- Blüten sind mehrfarbig, gelb bis bräunlich. Sie erscheinen ab Mai.
- sonnig, luftig und warm, Gewächshaus. Im Winter hell, kühl und trocken halten bei 10-14 °C.
- von März/April einige kräftige Wassergaben. Immer oberflächlich abtrocknen lassen. Ab Ende August wieder mehr giessen. Im September beginnt man zu reduzieren und schliesslich einstellen. Schwach düngen im Wachstum.
- leicht humose, grobe Kakteenerde.
- Samen und pfropfen. Allerdings wird durch pfropfen der Kaktus deformiert.
Weingartia neocumingii (N.cumingii inklusive W.lanata)
- Backeberg 1950.
- Pflegeleicht. Hart kultivieren. Einzeln, langsam wachsend, im Alter auch sprossend. bis 25 cm hoch, Rübenwurzler.
- Bolivien in den Departamentos Chuquisaca, Cochabamba, Potosí und Santa Cruz in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern verbreitet.
- Blüten in hellorange erscheinen ab Mai.
- im Sommer warm, leicht schattieren. Im Winter bei 6-10 °C aufstellen.
- mäßig feucht halten, im Winter trocken aufstellen.
- leicht aus Samen.
- sandig-humose Kakteenerde.
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