Cissus

  • es gibt über 300 Arten der Weingewächse, auch Sukkulente.
  • USA und anderen Regionen, Sukkulente aus Südafrika.

Sukkulente Cissus Arten (auch unter Cyphostemma zu finden)

  • in der Heimat werden die schönen Stammsukkulenten mehrere meter hoch. Jungpflanzen blühen bei guter Pflege bald mal. Nur Jungpflanzen im Zimmer haltbar.
  • hell und sonnig aufstellen, im Winter bei 12 °C.
  • im Wachstum für eine milde Feuchte sorgen. Im Winter monatlich gießen. Im Sommer schwach düngen mit Kakteendünger.
  • Junge jährlich, ältere seltener in Kakteenerde umtopfen.
  • Samen, Stecklinge.

    Cissus cactiformis

    • sie entwickeln bis 2 m lange Triebe.
    • Südafrika, Äthiopien.
    • sonnig, im Sommer ins Freie, im Winter bei 10 ° aufstellen.
    • insgesamt weniger gießen, im Winter wenig. Im Sommer mit Kakteendünger schwach versorgen.
    • Samen, Stecklinge. 

    Cyphostemma juttae

    • sehr beliebt und ab und zu im Handel gesehen. Es wird ein Caudex gebildet. Auffällige dicke, größere Blätter fallen schnell ab.
    • Blüten gelbgrüne, erscheinen im Frühjahr. Es fallen auffällige rote Trauben.
    • Name bedeutet Buckel und Krone. Der Name wird mit Jutta Dinter in Verbindung gebracht. Die Frau des Botanikers K.Dinter.
    • Namibia.
    • vollsonnig aufstellen. Wintergarten, ganzjährige Zimmerpflanze. Im Winter trockene Luft nötig weil sie dann eine Ruhezeit einlegen.
    • nicht schwierig wenn man nicht zuviel gießt (im Winter in belaubten Zustand etwas gießen). Die Pflanze selber nicht befeuchten. Im Wachstum (falls sie Blüten zeigen, in dieser Phase beginnen) mäßig gießen (vorher langsam starten, dann steigern) und nur schwach mit Kakteendünger versorgen. Wenn sie ihre Blätter im Herbst abwerfen hört man zum gießen auf, stellt sie bei 10-15 °C luftiger auf und gießt erst wieder wenn sie im Frühjahr ihre Blätter austreiben.
    • sehr durchlässige Kakteenerde und etwas lehmige Blumenerde anbieten. In der Heimat wachsen sie auf Kalkboden, in Kultur mögen sie auch saure Böden. Alle 1-2 Jahre umtopfen, am besten im Frühjahr.
    • Samen bei etwas Bodenwärme findet man kaum, manchmal entwickeln sie Ableger.

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