Euphorbiaceae (Wolfsmilchgewächse)

  • es gibt etwa 8000 Arten. Giftiger Milchsaft tritt bei der geringsten Verletzung aus. Je nach Art 2-3 m hoch oder auch zwergig. Am 1. Oktober 2022 in Form geschnitten. Giftigen Milchsaft mit Wasser stoppen (abschrecken), den *Abfall* kann man wenn man will, als Steckling nutzen, vorher 2-3 Wochen abtrocknen lassen.
  • Carl von Linne im 18. Jhdt. widmete die Wolfsmilchgewächse den Arzt Euphorbos. Er war Arzt eines Königs vor 2000 Jahre.
  • Weltweit verbreitet. Aus Indien kommt E.royleana (E.pentagona). Der sehr groß werdende E.grandidens kommt aus Südafrika.
  • Blüten sie sind recht blühwillig. Allerdings sind sie oft ohne Blütenblätter wenig attraktiv, mit Ausnahme von Christusdorn und die färbigen Hochblätter (was keine Blüten sind) des Weihnachtssternes.  
  • sonnig, pflegeleicht. Im Winter je nach Herkunft 8-15 °C, Madagaskar Arten hell, nicht Prallsonnig aufstellen, bei 15 °C, einige wenige sind winterhart. Trockene Luft im Winter nötig.
  • auch im Wachstum (fällt auch in der Heimat in den Sommer hinein) nicht viel giessen und mit Kakteendünger schwach versorgen. Im Winter wenig befeuchten.
  • sandige Kakteenerde. Bei Bedarf im Frühjahr umtopfen.
  • Samen, Stecklinge (mit Wasser abschrecken und immer gut abtrocknen lassen, ehe man steckt. Immer an der dünnsten Stelle schneiden). 
  • Vorsicht vor giftigen, weißen Milchsaft ! Fäulnis, weniger durch Schädlinge. Feuchte Luft im Winter bringt oft heftigen Pilzbefall. Dann am besten Pflanze samt Topf wegwerfen. 

Euphorbia winterhart

  • steht bei mir am Balkon seit 11.6.2020. Klein bleibend. Vorsicht vor giftigen Milchsaft !
  • bei Schutz von oben und vorne bei mir winterhart.
  • je nach Frühjahrsbedingungen ab März/April beginnen vorsichtig zu gießen, danach mäßig feucht halten. Ab Ende September gieße ich nix mehr.

Euphorbia aeruginosa

  • sie entwickeln einen kurzen Stamm. Ein 15 cm hoher, graugrüner Zwergstrauch. Aeruginosa bedeutet graugrün.
  • Südafrika.
  • sonnig aufstellen, Warmhausbedingungen, auch im Winter nicht zu kalt. Im Sommer brauchen sie viel Wasser für einen Sukkulenten bei Wärme. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen. Trockene Luft liebend in der Ruhephase.
  • Samen und Stecklinge in der Vegetationsphase. 

Euphorbia antisyphilitica

  • klein bleibend, strauchig.

Euphorbia aphylla

  • Blickfang aber zu groß für Topfkultur/Schalenkultur, buschig wachsend.

Euphorbia atropurpurea

  • Blickfang aber zu groß für Topfkultur/Schalenkultur, buschig wachsend.

Euphorbia balsamifera

  • Blickfang aber zu groß für Topfkultur/Schalenkultur, buschig wachsend.

Euphorbia candelabrum (E.erytraeae)

  • bekannt, beliebt aber alle Räume sprengend, bis 10 m hoher sukkulenter Baum.
  • Afrika (Kenia, Sudan) in Nilnähe.  
  • frostfrei halten.
  • im Wachstum mäßig feucht halten und mit Kakteendünger versorgen, im Winter trocken halten.
  • nicht anspruchsvoll, durchlässig, eventuell Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge. 

Euphorbia canariensis

  • raschwüchsig, strauchig wachsend, in der Heimat mehrere m hoch, in Kultur bis 3 m. Meist um 2 m.
  • Spanien (Kanaren).
  • hell und luftig aufstellen, frostfrei halten.
  • im Wachstum mäßig feucht halten und mit Kakteendünger versorgen, im Winter wenig gießen.
  • Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge. 
  • Pflanze in allen Teilen giftig.

Euphorbia capsaintermariensis

  • Blickfang, Madagaskar, kulturwürdig, nicht zu groß, wärmeliebend, große Schalen/Töpfe geben.

Euphorbia caput medusae

  • toll aussehende Wolfsmichgewäche. Vorsicht vor giftigen Milchsaft !
  • sonnig bis halbschattig. Ganzjährige Zimmerpflanze. Fensterbrett.
  • nicht austrocknen lassen.
  • Samen im Frühjahr. Kopfstecklinge in warmes Wasser tauchen. Nach 3-4 Wochen in Sand stecken. Nach Wurzelbildung in Kakteenerde topfen.

Euphorbia cooperi

  • bis 7 m hoher Baum, gutwüchsig, es gibt ihn und ähnliche Formen im Handel.
  • Simbabwe und Südafrika.
  • sonnig, wärmebedürftig, frostfrei.
  • im Wachstum mäßig feucht halten und mit Kakteendünger versorgen, im Winter trocken aufstellen.
  • jede durchlässige Erde, Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge.

Euphorbia decaryi

  • Blickfang, Madagaskar, kulturwürdig, nicht zu groß, wärmeliebend, große Schalen/Töpfe geben.

Euphorbia francoisii

  • Blickfang, Madagaskar, kulturwürdig, nicht zu groß, wärmeliebend, große Schalen/Töpfe geben.

Euphorbia grandicornis

  • beliebter Strauch auch in Kultur. Bis 2 m hoch.
  • Südafrika, Mosambik, Swasiland.
  • hell, sehr luftig, Warmhaus, im Winter trockene Luft liebend.
  • im Sommer gut gießen bis September und mit Kakteendünger versorgen, im Winter wenig befeuchten.
  • anspruchslos, durchlässig, Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge.
  • bei zu feuchten Bedingungen sehr Schädlingsanfällig. 

Euphorbia horrida

  • Blickfang, gut entwickelnd.

Euphorbia inermis

  • diese schöne Sukkulente ist (wenn man nicht zuviel gießt) recht pflegeleicht und gut im Handel zu finden. Im Alter können die Triebe bis 50 cm lang werden.
  • Blüten erscheinen im Juni.
  • sonnig aufstellen. Im Winter bei 8-10 °C trocken halten.
  • insgesamt wenig gießen, mäßig feucht halten im Wachstum, immer abtrocknen lassen und mit Kakteendünger versorgen. Im Winter bei Kühle ziemlich trocken halten.
  • sandige, mineralische Kakteenerde.
  • Stecklinge im Wachstum wurzeln leicht. Vorher giftigen Milchsaft abschrecken und abtrocknen lassen, ehe man sie in sandiges Substrat steckt. 

Euphorbia ingens (Kandelaber Wolfsmilch)

  • schnell wachsend, oft zu finden.
  • Blüten sind klein und gelb, nicht sehr auffällig.
  • Südafrika und Simbabwe. Hier bis 10 m hoch, baumartig wachsend. In Topfkultur bis 3 m hoch.
  • sonnig aufstellen. Gut aufgehoben im Wintergarten.
  • im Wachstum (März/April bis Oktober) mäßig feucht halten und wieder austrocknen lassen vor nächsten Wassergaben. Schwach düngen mit Kakteendünger. Im Wohnzimmer im Winter 1-2 x im Monat befeuchten. Bei Kühle nicht gießen. 

Euphorbia lactea

  • eine empfindliche Kammform die man auf E.resinifera gepfropft im Handel findet. 

Euphorbia melifera

  • nicht sukkulent, nicht winterhart, strauchig wachsend.

Euphorbia meloformis

  • kugelig wachsend, gedrücktkugelig bis 14 cm dm.
  • Südafrika. Am Standort streng geschützt.
  • Blüten unscheinbar. Es gibt ähnliche Blüten bei anderen kugeligen Arten. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen, was man an der Blüte sieht.
  • sehr luftig und sonnig aufstellen, im Winter nicht unter 10 °C. Fensterbrett.
  • im Frühjahr zögerlich zu gießen beginnen, mäßig feucht halten, im Winter trocken aufstellen. Im Wachstum etwas Kakteendünger verabreichen.
  • sehr durchlässige Kakteenerde ist wichtig denn Staunäße bringt Fäulnis.
  • Samen im Frühjahr.
  • mehr durch Fäulnis, aber auch Woll- und Schmierläuse können vorkommen. 

Euphorbia millii (E.splendens, Chritusdorn)

  • bis 1,5 (3,5) m hoch, pflegeleicht. Buschig wachsend. Die Pflanzen machen viel Mist (Blattverlust vor allem bei Wassermangel), neuere Sorten und Hybriden sind besser. Vorsicht vor giftigen Milchsaft !
  • Madagaskar.
  • sie blühen auch in Zimmerkultur fast ganzjährig, nur in der lichtarmen Zeit versagen die Blüten.
  • sonnig, ganzjährige Zimmertemperaturen, auch neben Heizkörper wo andere die Patschen strecken. Zur Blütenbildung 15-18 °C oder nicht, dann gibts halt weniger Blüten. Im Sommer auch ins Freie bei höherer Luftfeuchte, ab September ins Zimmer bei niedriger Luftfeuchte bringen.
  • regelmässig giessen v.a. in der Blühphase. Trockenheit schadet nicht führt aber zu Blattfall. Im Wachstum mit Kakteendünger wenig düngen, im Winter wenige giessen.
  • Formschnitt wenn zu groß, dabei mit Arbeitshandschuhe und scharfen Gartenschere ausstatten. Vorsicht vor giftigen Milchsaft. Idealerweise an dünnen Stellen schneiden und mit Wasser abschrecken.
  • durchlässige Erde mit etwas Blumenerde, Kakteenerde.
  • Stecklinge im Feber in warmes Wasser tauchen dann abtrocknen lassen ehe man sie in sandige Erde steckt. Er läßt sich auch aus Samen ziehen. 

Euphorbia neohumbertii 

  • dünntriebig, gerade bis 30 cm hoch.
  • Madagaskar. Am Standort streng geschützt.
  • Blüten am Schopf, grünlichweiß, und rot. Sie erscheinen von Frühjahr bis Frühherbst.
  • luftig und warm, im Winter bei 15 °C. Idealerweise im Gewächshaus aufstellen.
  • von Frühsommer bis Frühherbst mäßig feucht halten, zurückhaltender in den übrigen Monaten, am wenigsten im Winter.
  • Samen.

Euphorbia obesa

  • kaktusähnlich. Er sieht aus wie ein sehr dekorativer Kugelkaktus, z.b. Astrophytum asterias. Vorsicht vor giftigen Milchsaft ! Gedrücktkugelig bis 12 cm dm. Eine solche Schönheit braucht auch eine aufmerksame Pflege.
  • Südafrika. Am Standort streng geschützt.
  • Blüten unscheinbar. Es gibt ähnliche Blüten bei anderen kugeligen Arten. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen, was man an der Blüte sieht.
  • sehr luftig und vollsonnig aufstellen, im Winter nicht unter 10 °C. Fensterbrett.
  • im Frühjahr zögerlich zu gießen beginnen, mäßig feucht halten, im Winter trocken aufstellen. Im Wachstum etwas Kakteendünger verabreichen.
  • sehr durchlässige Kakteenerde ist wichtig denn Staunäße bringt Fäulnis.
  • Samen im Frühjahr.
  • mehr durch Fäulnis, aber auch Woll- und Schmierläuse können vorkommen. 

Euphorbia phosphorea

  • bis 6 m hoch werdend, im Topf und auch Natur aber auch nur bis 2 m. Im Alter auch einen kleinen Stamm bildend. Vorsicht vor giftigen Milchsaft ! Nach 5 Jahren können sie die Decke erreichen. Wenn sie eingewöhnt sind, langlebig.
  • ist Brasilien (Caatinga). Dort in kiesiger hügeliger Landschaft mit Kakteen und Bromelien (Ananasgewächse) vergesellschaftet.
  • es handelt sich um eine pflegeleichte Sonnenanbeterin. Dann sind sie auch am schönsten. Ich stelle sie direkt ans SW Fenster. Luftig aufstellen ganzjährig. Bodenwarm aufstellen. Kalte Füße mögen sie nicht.
  • sie wollen mäßige Wassergaben im Wachstum, im Winter trocken halten. Am besten mit Kakteendünger im Wachstum versorgen.
  • gutwüchsig, ich topfe sie später in sandige Kakteenerde mit Seramis um. Alle 2 Jahre in kleine Töpfe.

Euphorbia pulcherrima (Weihnachtsstern)

  • in allen Größen in Massen zu bekommen, nach der Blüte (färbige Hochblätter) werden sie meist weggeworfen. Sie ereilt oft das gleiche Schicksal wie bei den Cyclamen. Minipflanzen bis Hochstämme bis 80 cm Höhe. Der Milchsaft ist giftig und kann Hautreizungen hervorrufen (Wolfsmilchgewächs).
  • Blüten zeigen sie das ganze Jahr wenn es im Winter niucht zu kalt ist.
  • Hochblätter wenn man ihnen Kurztagsbedingungen bieten kann für 2 Monate etwa, färben sich die Hochblätter wieder ein. Aber soviel Geduld bringt wohl nicht leicht wer auf.
  • hell bis halbschattig aufstellen bei Zimmertemperaturen. Nach der Blüte mögen sie es kühler bei 16-18 °C.
  • gleichmäßig feucht halten, im Winter weniger. Im Wachstum düngen.
  • Formschnitt nach der Blüte Handschuhe anziehen und einen kräftigen Rückschnitt verpassen.
  • Vermehrung den Gärtner überlassen.

Euphorbia regis-jubaea

  • Blickfang aber zu groß für Topfkultur/Schalenkultur, buschig wachsend.

Euphorbia resinifera

  • kleine Stämmchen bildend, Polsterbildend, weit ausbreitend. Bis 50 cm hoch.
  • in Marokko endemisch wachsend. 

Euphorbia stillispina

  • diese kakteenartigen Sukkulenten erinnern mich an die Kakteengattung Neoporteria/Neochilenia.
  • Südafrika.
  • sonnig, sie lieben Temperaturgegensätze von Tag und Nacht, Sommer/Winter. Frostfrei aufstellen.
  • im Wachstum mäßig feucht halten, immer abtrocknen lassen, im Winter trocken halten. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
  • Samen, Stecklinge. 

Euphorbia tetragona

  • Vorsicht vor dem giftigen Milchsaft. Robust. Bis 15 m hoch.
  • Südafrika.
  • volle Sonne, warm. Ab September Kalthaus. Sommer ins Freie.
  • sparsam gießen, im Winter trocken halten.
  • Seitentriebe 3 Wochen abtrocknen lassen. Danach in Sand stecken.

Euphorbia tirucallii

  • der Bleistiftstrauch wird in Zimmerkultur bis 80 cm groß. In der Heimat bis 10 m. Strauchig wachsend. Die kleinen Blättchen fallen bald ab.
  • Afrika bis Indien.
  • Hydrokultur geeignet, ja. Wird oft sogar oft in Hydro angeboten. Dabei muß man den Wasserstand aber niedrig halten.  
  • Blüten klein und grün, erscheinen im Sommer. Im Zimmer wartet man allerdings vergeblich drauf. Auch auf folgende Früchte wartet man vergeblich, was aber kein Drama ist. Zierwert ist das Aussehen des schönen Wolfsmichgewächses.
  • verträgt die volle Sonne. Das Substrat stets leicht feucht halten, im Winter nicht ganz trocken halten aber wenig befeuchten. Im Wachstum schwach mit Kakteendünger versorgen.
  • sandige Kakteenerde. Unbedingt durchlässig. Selten umtopfen, so alle 4 Jahre.
  • wegen des ätzenden Milchsaftes Arbeitshandschuhe verwenden, nicht zuviel manipulieren. Mit Wasser Milchsaft stoppen. Stecklinge. Bilden bei Bodenwärme schnell Wurzeln aus. Schädlinge sind selten. Bei all zu trockener Luft können Läuse und Rote Spinne auftreten. 

Euphorbia triangularis

  • meine Pflanze. Mittlerweile 55 cm hoch. Dazu hat sie einige Jahre gebraucht. In der Heimat bis 20 m hoch. Bis 1 m hoch im Topf, ideal fürs Zimmer. E.ingens kann einen schnell über Kopf wachsen.
  • südliches Afrika.
  • gute Zimmerpflanze. Halbschattig aufstellen, minimal 10 °C im Winter. Steht bei mir das ganze Jahr im Wohnzimmer bei Zimmerwärme.
  • mäßig feucht halten.
  • Umtopfen in Kakteenerde alle 3-4 Jahre im zeitigen Frühjahr, Endtopf 24 cm..

Euphorbia trigona und ähnliche Pflanzen

  • er wächst strauchig, wird bis 2 m hoch. Die kleinen Blätter werden oft abgeworfen. Sehr häufig im Handel zu finden.
  • Zentralafrika. Rund um Malawi.
  • Sonnenanbeter. Er steht bei mir seit einigen Jahren im Rauminneren ganzjährig am sonnigen Südwestfenster. Im Sommer wird das Wohnzimmer abgeschattet bei sehr hohen Zimmertemperaturen. Halbschatten wird toleriert. Im Winter nicht unter 10-15 °C aufstellen. Bei zu dunklen Stand gibts dünne, unschöne Geiltriebe.
  • auch im Wachstum nicht viel giessen und mit Kakteendünger versorgen. Zwischen den Güssen austrocknen lassen. Im Winter wenig befeuchten. Ich gieße auch bei ganzjährigen Zimmertemperaturen weniger als im Sommer. Bei zu langer Trockenheit werden die Blätter abgeworfen, schaden aber der Pflanze insgesamt nicht.
  • Kakteenerde mit Sand, Seramis.
  • Samen, Stecklinge. Längere bei Bedarf stützen.
  • Staunäße wird nicht vertragen, dann faulen sie schnell. 

Euphorbia virosa (E.dinteri)

  • gerade Stämme ragen bis über 2 m in die Höhe. Am heimatlichen Standort bis 5 m dm.
  • Südafrika und Namibia.
  • sonnig, hell, Temperaturgegensätze zwischen Tag/Nacht und Sommer/Winter. Im Winter. I)m Winter nicht zu kalt bei einigen Plusgraden aufstellen.
  • mäßig feucht halten im Wachstum, im Winter nicht gießen. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
  • keine Ansprüche, am besten in Kakteenerde.
  • Samen, Stecklinge. 

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