Gasteria ☀️
er wird bis zu max. 20 cm groß. Früher im Handel nicht gesehen, auch heute nicht so oft zu finden, am ehesten die sparrig groß werdende Gasteria carinata (verrucosa Unterart) und die sprossende Miniformen von G.liliputana. Sehr dekorativ und etwas anspruchsvoller in der Pflege ist G.armstrongii. Er kommt aus Trockenregionen Südafrikas. Sie entwickeln dunkelrosa bis rote Blüten welche im Sommer bis Herbst erscheinen. Nach der Ruhezeit nicht zu früh zu gießen beginnen. Man sieht es am Neutrieb. Falls er Blüten zeigt, zu Beginn der Blühphase im Sommer. Es gibt etwa 20 Gasteria Arten. Bei minimaler Pflege können sie sehr alt werden (einige Jahrzehnte), nur darf man nicht zuviel gießen.
typische Aloengewächse Blüten. Der lateinische Name für Magen deutet auf die bauchige Form der Blüten hin. Sie erscheinen von Jänner bis Juni.
von ihr gibt es in Südafrika bis Namibia Standortvarianten, im Handel auch Hybriden.
hell aufstellen, kann auch im Rauminneren stehen ausser wenige Sorten. Im Winter Zimmertemperaturen oder auch kühler bei 10-15 °C.
total anspruchslos, wenn man nicht zuviel giesst. Mässig giessen im Wachstum, immer abtrocknen lassen. Bei Sommerhitze über 30 °C ganz wenig befeuchten. Im Winter bei Kühle nicht oder sehr wenig giessen wenn wärmer. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
Samen, Ableger, Blattstecklinge gehen zumindest bei G.armstrongii.
Fäulnis bei zuviel Wasser. Läuse oder rote Spinne (Spinnmilben) hab ich in den letzten 30 Jahren noch nie an Gasterien gesehen.
es gibt immer wieder viele verschiedene Gasterien im Handel, auch im Supermarkt.
Hybriden mit
Aloe
Astroloba
Gasterien untereinander
Haworthia
Gasteria nitida (G.armstrongii)
wird bei manchen Autoren hier als Unterat beschrieben.
Südafrika, Trockenregionen (trockenes Grasland).
unscheinbare, rosa Blüten an langen Stielen. Sie erscheinen im Sommer auch Herbst.
sonnig aufstellen aber vor Prallsonne schützen. lange Ruhezeit im Winter.
im Sommer mäßig feucht halten, nicht zuviel befeuchten. In der Ruhezeit je nach Temperatur wenig gießen, bei 10 °C trocken halten.
der lehmigen Kakteenerde etwas Kalk beimengen.
Samen, Ableger (die rein gelb sind von z.B. Hybriden gehen bald ein aufgrund von Nährstoffmangel).
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