Elefantenfuß - Nolina (Beaucarnea) ☀️ 🌤️ ⛅️
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früher zu Beaucarnea gestellt.
Der Name Beaucarnea kommt vom belgischen Sukkulentenliebhaber Beaucarne.
Im Standardhandel werden sie in allen Größen angeboten, sehr beliebte Stammsukkulenten.
von Michaux beschrieben, N.recurvata wurde von Lemaire (1801-1823) erstmals beschrieben.
heute zu den Spargelgewächsen (Asparagaceae) zählend, auch schon Drachenbaumgewächse.
Zählte früher zu den Agavengewächsen, angeblich jetzt wieder.
Wer soll da noch durchblicken.
sie wachsen langsam und sind recht pflegeleicht.
Im Topf bis 200/100 cm.
Im Alter eine exotische Erscheinung. Werden sie zu gross kann man sie an beliebiger Stelle absägen, mit Kerzenwachs oder Baumwachs versiegeln.
Wenn untere Blätter verdorren, ist das nicht pathologisch.
Jedes Exemplar schaut anders aus.
USA bis Mexiko (Trockengebiete).
N.recurvata kommt aus dem östlichen Mexiko.
Dort werden sie riesig groß, bis 10 m.
Für den Handel werden sie auch ausgehackt und verschickt.
weiss, eher unscheinbar in Rispen, können bei guter Pflege auch im Zimmer erscheinen.
Erhöht aufstellen.
sonnig, hell, max. halbschattig.
Im Sommer ins Freie. Im Winter 10-12 °C.
Trockene Luft wird gut vertragen, er steht bei mir ohne Probleme ganzjährig bei Zimmertemperaturen im Wohnzimmer. Steht er im Winter zu dunkel, werden die Blätter hell.
regelmäßig, nicht zuviel giessen, je kühler desto weniger. Oberflächlich austrocknen lassen. Im Wachstum etwa wöchentlich.
Im Winter nur sehr sparsam giessen (alte Exemplare trocken halten).
Im Wachstum wenig düngen mit Kakteendünger.
sehr schön stehen sie in großen, schweren Übertöpfen.
wenn nötig, im Feber nur in etwas grössere Töpfe in gut durchlässige, sandige Kakteenerde.
Will man keine großen Exemplare, nicht so oft umtopfen.
Je größer der Topf, desto größer wird er.
max 30er Töpfe am besten bieten.
falls sich Ableger bilden, kann man sie separat topfen, bei hoher Bodenwärme um 25 °C im Frühsommer.
Auch Stecklinge von verholzten Trieben.
Samen keimen sehr lange.
Nach 5 Jahre etwa Zwiebelgroß.
N.glauca, N.gracilis (bis 10 m hoch).
N.stricta (bis 12 m hoch).
N.tuberculata.
Trockene, untere Blätter sind im gewissen Umfang normal.
Wenn man die verdorrten Blattspitzen wegschneidet, das Grün nicht verletzen, immer einen verdorrten Rand belassen.
Ganze verdorrte Blätter kann man bedenkenlos entfernen.
selten Rote Spinne, Schildläuse, Woll- und Schmierläuse und Thripse bei Pflegefehler.
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