Caryota (Fischschwanzpalme) 🌤️

Veröffentlicht am 2. September 2025 um 19:36

Info

alle Teile sind giftig !!!

recht robust und anpassungsfähig, deshalb ganz gut zu halten, wenn man die Grundbedürfnisse einhält. 

Erstbeschreibung

Carl von Linne (1707-1778). 

Beschreibung

es gibt über 20 Arten, bis 30 m hoch.

Im Handel habe ich nur C.mitis kommt aus Burma, Philippinen und Java (Indonesien).

Diese wird bis zu 10 m hoch, in Kultur 2,5-5 m.

Schnellwüchsig.

Im Handel gut zu finden.

C.urens, die Brennpalme kommt aus Indien, Burma und Sri Lanka. Sie wird bis 25 m hoch. Früchte brennen auf der Haut. Sehr hartes Bauholz.

Einige Arten sind mehrstämmig. Palmzucker Lieferant. 

Sie blüht

nach 20 Jahren.

Diese sind Perlschnurartig.

dadurch kann man sie gut vermehren.

Danach entstehen kleine, rote Beeren, welcher bei Berührung ein brennen auf der Haut verursachen.

Sobald diese erscheinen, stirbt die Palme ab.

Heimat

tropisches Asien bis Australien, Neuguinea. Hier ein Nutzholz.

Standort

hell aufstrellen. Vor Prallsonne schützen, im Winter kühler bei 16-18 °C aufstellen.

ganzjährig im Wintergarten, Gewächshaus oder Warmhaus am besten aufgehoben mit Wärme, Licht und hoher Luftfeuchte (sie brauchen auf jeden Fall eine höhere Luftfeuchtigkeit als die Bergpalme).

Öfters kalkfrei und lauwarm sprühen.

Pflege

mäßig feucht halten.

Bei viel Wärme auch viel gießen. Ballentrockenheit und Staunäße wird nicht vertragen. Bei normalen Bediungungen gießen und zwischen den Güssen gut abtrocknen lassen. 

Im Winter noch weniger gießen.

Im Wachstum schwach düngen.

Sehr gut gedeihen sie in Hydrokultur. 

Substrat

durchlässige Blumenerde.

Jungpflanzen alle 2-3 Jahre im Frühjahr umtopfen. Bei älteren Palmen nur die oberste Schichten austauschen. 

sie mögen beengte Bedingungen. 

Vermehrung

Samen (keimen nach 2 Monaten) und Seitensprossen.

C.mitis kann man auch teilen. 

Schadbilder

Rote Spinne, Läuse (v.a. Schildläuse), Thripse.

Erstelle deine eigene Website mit Webador