
Info:
- wenn du ein Gartenhäuserl zusammenkehrst, ohne vorher aufzuspritzen und keine ffp 3 Maske gut angepasst trägst, ist das Risiko hoch den Kot der Ringelrötelmaus (Rötelmaus) einzuatmen.
- Der Mäusekot, auch Urin und Speichel ist mehrere Tage ansteckend.
- Dann begibt man sich in Lebensgefahr denn der Hantavirus verursacht eine Symptomatik die einen sterben lassen können.
- Bei Nichterkennung drohen vor allem schwere Nierenschäden und Lungenentzündungen sowie Lungenembolien.
- Ich persönlich kenne in meinen Umfeld einen Menschen der mir erzählt hat (eine Frau) was sie durchgemacht hat und wieder genesen ist.
- 1 Mensch in meinen Umfeld (ein Mann), den ich nicht gekannt habe, er war noch Jung, ist daran gestorben.
wo verbreitet:
- Partiell in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika.
was ist die Todesursache und wie wirkt sie sich aus:
- bei Menschen die ein pulmonales Syndrom entwickeln kann die Todesrate bei 50 % liegen.
- 10 % der Infizierten können Dialyseabhängig werden. Folgeschäden wie Myokarditis, Thyreoiditis sind auch dabei. Auch das zentrale Nsys kann beteiligt sein.
- Nierenversagen und Schock kann zum Tod führen.
- Je nach Virenstamm kann die Letalität von 0,1-15 % betragen.
wie hoch ist die Infektionsrate:
- 1 Infektion auf 100.000 Einwohner kann man als Faustregel heranziehen.
- Also ca. 90 pro Jahr in Österreich 🇦🇹
Labor:
- Blutabnahme, es wird geschaut ob es Antikörper gegen das Virus gibt.
- Das Virus läßt sich nur zu Beginn der Infektion nachweisen.
Inkubationszeit (Infektion bis ausbrechen der Krankheit):
- 5-60 Tage.
Symptomatik:
- plötzlich einsetzen von hohen Fieber.
- Hält 3-4 Tage an.
- Es folgen unspezifische Grippesymptome wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Bauchweh.
Therapie auf der Intensivstation,was wird gemacht:
- Intubation, Sauerstoffgabe.
- Flüssigkeitssubstitution.
- Klinische Massnahmen mit Medikamente (u.a. Ribavirin ?) und Symptombehandlung.
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