
Info
in Kalkutta steht ein riesiges Exemplar, welches etwa 200 Jahre alt ist.
Er steht aktuell bei mir im Schlafzimmer.
Im Handel selten zu finden, was sehr Schade ist.
Beschreibung
er wird bis zu 30 m hoch in der Heimat, bei uns im Zimmer als Kübelpflanze bis 2 (3,5) m hoch.
die ledrigen Blätter werden bis zu 30 cm lang.
Oberhalb des Fensters hören sie auf zu wachsen.
In der Heimat ein Epiphyt, als als Aufsitzerpflanze wachsend.
Luftwurzeln wachsen Richtung Boden, verankern sich und werden dick.
So entstehen Stützen die den Baum und die Krone halten. Unter den sehr großen Auswüchsen vom Baum verschwindet die ursprüngliche Stützpflanze letzen Endes.
Blüten
werden in der Heimat von Wespen die dort leben bestäubt.
Heimat
Südliches Indien (Himalaya), von den Hindus als heiliger Baum verehrt.
Früchte
es folgen der Blüte Feigenfrüchte.
Diese werden von den Tieren die dort leben gefressen.
Raumklima
durch die großen Blätter werden Schadstoffe aus der Luft gefiltert, was das Raumklima verbessert.
Standort
Lichtliebend. Aber vor Prallsonne schützen.
Mindestens bei 18 °C aufstellen.
Temperaturschwankungen vermeiden, am besten gleichmäßig warm.
Die Blätter im Winter lauwarm und kalkfrei besprühen tut gut.
Pflege
im Wachstum bis Ende August mäßig feucht halten und düngen.
Oberflächlich immer abtrocknen lassen.
Bei Ballentrockenheit werfen sie die Blätter ab, dann hilft nur noch ein Tauchbad.
Staunäße wird nicht vertragen.
Im Winter leicht feucht halten.
Hydrokultur
sehr gut geeignet, die Wurzeln sind Sauerstoffbedürftig.
Formschnitt
nein.
Substrat
humose, durchlässsige Erde.
Den Topfboden gut drainieren.
Umtopfen
am besten im März, erst wenn der Topf völlig durchwurzelt ist in etwas größere Töpfe umsetzen.
Vermehrung
abmossen, am besten den Fachmann überlassen.
Schadbilder
bei Pflegefehler Rote Spinne, Schildlaus, Thripse.
Gelbe Blätter und schwarze Blätter bei Bodenkälte.



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