
Info:
- in Kalkutta steht ein riesiges Exemplar, welches etwa 200 Jahre alt ist.
Handel:
- selten zu finden, was Schade ist.
Beschreibung:
- er wird bis zu 30 m hoch in der Heimat, bei uns im Zimmer als Kübelpflanze bis 2 (3,5) m hoch.
- die ledrigen Blätter werden bis zu 30 cm lang.
- Oberhalb des Fensters hören sie auf zu wachsen.
- In der Heimat ein Epiphyt, als als Aufsitzerpflanze wachsend.
- Luftwurzeln wachsen Richtung Boden, verankern sich und werden dick.
- So entstehen Stützen die den Baum und die Krone halten. Unter den sehr großen Auswüchsen vom Baum verschwindet die ursprüngliche Stützpflanze letzen Endes.
Blüten:
- werden in der Heimat von Wespen die dort leben bestäubt.
Früchte:
- es folgen der Blüte Feigenfrüchte.
- Diese werden von den Tieren die dort leben gefressen.
Formschnitt:
- nein.
Raumklima:
- durch die großen Blätter werden Schadstoffe aus der Luft gefiltert, was das Raumklima verbessert.
Heimat:
- Südliches Indien (Himalaya), von den Hindus als heiliger Baum verehrt.
Standort:
- Lichtliebend. Aber vor Prallsonne schützen.
- Mindestens bei 18 °C aufstellen.
- Temperaturschwankungen vermeiden, am besten gleichmäßig warm.
- Die Blätter im Winter lauwarm und kalkfrei besprühen tut gut.
Pflege:
- im Wachstum bis Ende August mäßig feucht halten und düngen.
- Oberflächlich immer abtrocknen lassen.
- Bei Ballentrockenheit werfen sie die Blätter ab, dann hilft nur noch ein Tauchbad.
- Staunäße wird nicht vertragen.
- Im Winter leicht feucht halten.
Hydrokultur:
- sehr gut geeignet, die Wurzeln sind Sauerstoffbedürftig.
Substrat:
- humose, durchlässsige Erde.
- Den Topfboden gut drainieren.
Umtopfen:
- am besten im März, erst wenn der Topf völlig durchwurzelt ist in etwas größere Töpfe umsetzen.
Vermehrung:
- abmossen, am besten den Fachmann überlassen.
Alle Arten:
Schadbilder:
- bei Pflegefehler Rote Spinne, Schildlaus, Thripse.
- Gelbe Blätter und schwarze Blätter bei Bodenkälte.



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