
Beschreibung:
- ich liebe diese kleinen Wusler (wunderschöne Panda Saugschmerlen, Panda Rüsselbarbe).
- Markant ist das unterständige Maul.
- Damit kann er sich in der Strömung an Scheibe und Steine festsaugen.
- Hier tragen sie auch die Barbenartigen Barteln.
- Sie werden 8-10 cm groß, meist nur bis 8 cm.
- Fühlen sich die Tiere wohl ist die Zeichnung kräftig und fast schwarz, wenn dann noch die roten Flossen dazukommen sicher ein Traum, bin schon gespannt.
- Im Alter bekommen sie rote Flossenränder.
- Die Weibchen sind etwas fülliger als die Männchen.
- Gruppenfisch.
Info:
- in der Aquaristik als Algenfresser eingesetzt was wirklich eine Verniedlichung ist was ihm nicht gebührt.
Spitznamen: einige.
- Panda Saugbarbe
- Panda Garra
- Rotflossen Saugbarbe
Familie:
- Karpfenfische (Cyprinidae).
Alter:
- sie werden mehrere Jahre alt (bis 6, manche sagen 8 Jahre).
Heimat:
- er kommt aus Asien, Myanmar und frißt auch Pinselalgen.
- Hier in langsamer bis mittlerer Strömung zu finden.
Sozialverhalten:
- sie sind völlig tiefenentspannt, leben bodennah, putzen Steine und Scheiben und fühlen sich miteinander und auch mit den anderen im Becken (Malawis, Zwergbuntbarsche, Panzerwelse) sehr wohl.
- Im Gegensatz zu Garra rufa kommen sie nicht zu und picken an der Haut, man kann sie aber mit Futtertabletten zutraulich machen, hat mir ein Aquarianer in Wien berichtet.
- Wie bei den anderen Schmerlen wird innerhalb der Gruppe eine Rangordnung ausgefochten.
Aquarium:
- im 450er sind sie besonders gut aufgehoben, es geht aber auch schon in kleineren Aquarien ab 80, besser 100 cm Kantenlänge.
- Keine Ansprüche ans Wasser, ab 22 °C (bei mir 24-26 °C) gut zu halten.
- Sie lieben steinige Untergründe.
- Sauerstoffbedürftig, deshalb regelmäßige Wasserwechsel durchführen.
Futter:
- sie bekommen bei mir Granulate auf Grünfutterbasis, auch Welschips.
- Nicht überfüttern !!!
Zucht:
- unbekannt.
Ablaichen in der Heimat, Quelle Wikipedia:
- In der Natur laichen Prachtalgenfresser im Frühsommer in den Monaten Mai bis Juli ab.
- Um die Freilaicher in Gefangenschaft in Laichstimmung zu versetzen, wird sehr weiches Wasser hinzugesetzt.
- Die Eiablage findet meistens in den frühen Morgenstunden statt.
- Grobe Kiesel, in deren Zwischenräume die Eier fallen können und somit nicht von den adulten Tieren gefressen werden.







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