Info
mit Musa und Strelizia verwandt.
Als lang anhaltende Schnittblume beliebt.
Es gibt viele Arten.
H.psittacorum ist oft zu sehen.
H.stricta mit Bananenblätter.
H.wagneriana hat dreifärbige Hochblätter.
Familie
Heliconengewächse.
Erstbeschreibung
Carl von Linne (1707-1778).
Namensgeber
Berg Helikon in Griechenland, Sitz der Musen.
Beschreibung
als Kübelpflanze im Alter über 2 m hoch werdend.
In der Heimat dient sie auch als Kinderstube und Heimat von Kleintieren.
Auch von vielen Insekten besucht.
Rhizomwurzeln.
Wurzelgeflecht aus fleischigen Rhizomen.
Blüten
erscheinen im Juli und August.
Heimat
es gibt etwa 200 Arten aus den Tropen Amerikas und der Welt bekannt.
Standort
ideal ist der Prallsonnen geschützte, helle Wintergarten mit nicht zu niedriger Luftfeuchte.
Im Sommer auch im geschützten Freien zu finden.
Nicht unter 18 °C aufstellen.
Pflege
vorsichtig befeuchten, stets für eine milde Feuchte sorgen.
Zuviel und zuwenig nimmt er oft übel.
Im Winter etwas weniger befeuchten bei kühleren Stand.
Im Wachstum normal düngen.
Umtopfen
bei Bedarf in guter, durchlässiger Blumenerde, in größeren Töpfen damit die Rhizome Platz haben.
Vermehrung
größere Stöcke dabei vorsichtig teilen wenn man vermehren will. Auch einzelne Rhizome kann man abtrennen.
Schadbilder
manchmal kommen Schildläuse, Wollläuse und rote Spinne vor, meist bei zu trockener Luft an geschwächten Pflanzen.
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