
Info: ein schöner, auffälliger Baum. Anpassungsfähig und pflegeleicht. Er entstand in einer Baumschule. Der Holländer Piet Vergeldt schnitt einige Äste ab die durch einen Pilz eines Zweiggewirrs eine Mutation eines Nadelgehölzes auf Unterlage gepfropft, ergab Ginko biloba „Mariken“
Beschreibung: Kugelförmige Krone. Gelbe Herbstlaub Färbung. Strauchförmig wachsend, oder kleiner Baum. Bis 300/150 cm, je nachdem wo veredelt wird. Eigentlich langsam wachsend. Bis 10 oder 15 cm im Jahr wachsend, mit der Zeit kugelförmiger Wuchs.
Standort: hitzeresistent und winterhart. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Steingarten- oder sogar als Kübelpflanze haltbar. Gut ganzjährig am Balkon oder Terrasse.
Pflege: nach dem einpflanzen gut eingießen. Mit Mulch abgedeckt schützt vor zuviel Verdunstung. Wenn er gut angewachsen ist, in Trockenperioden durchdringend gießen. Im Herbst kann man den Stamm auch in Jute wickeln wenn es strenge Winter geben sollte.
Formschnitt: leichte Korrekturschnitte am besten im Frühjahr oder Mittsommer. Ableger stets entfernen sonst droht eine Abstoßung der Veredelung.
Einpflanzen: idealerweise das Frühjahr.
Verwendung als Kübelpflanze: jährlich umtopfen, bei größeren Pflanzen reicht ein Austausch der Erde von oberen Schichten.
Substrat: durchlässiger Gartenboden, oder sandige Blumenerde. Liebt tiefgründige, nährstoffreiche Böden.
Vermehrung: Gärtnersache.
Schädlinge: noch nicht gesichtet. Einzig verdichtete Böden und daraus resultierende Staunäße mag er nicht.


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