Mammillaria saboae

Veröffentlicht am 13. November 2025 um 20:41

Quelle: von Peter A. Mansfeld, CC BY 3.0. 

Erstbeschreibung

Glass 1966.

Benannt

nach Kathryn Sabo. 

Beschreibung

Einzeln wachsend, meist aber sprossend.

Einzelkörper um 2 cm dm.

Unterarten

M.s. ssp. goldii, wächst meist einzeln. Beschrieben von Foster & Glass 1968. Benannt nach D.B. Gold, Mexiko. Klein bleibend, einzeln, fast kugelig wachsend. Wenig sprossend. kräftig rosa gefärbte Blüten. Mexiko, Sonora, in Vulkangestein, bis 1000 m aufsteigend. Volle Sonne bieten, näßeempfindlich, kiesig-sandige Kakteenerde

M.s. ssp. haudeana kommt aus Mexiko, Sonora in Lavagestein in humusgefüllte Mulden. Beschrieben von Lau und Wagner 1978. Gruppen bildend, bis 4/2 cm. Dunkelrosa Blüten. Ist am einfachsten der Varianten zu pflegen. Angeblich wächst diese Variante schneller. 

M.s. ssp. roczekii, Rübenwurzler. Bis 5/4 cm. 

M.s. ssp. saboae. Sprossend, bis 3/1 cm. 

Blüten

verh. m große, tiefrosa Blüten.

In der Natur anatomisch anders präsentierend als in Kultur. 

Früchte

Es folgen der Blüte eingesenkt im Körper, dekorative Früchte.

 

Heimat

Nordmexiko, Sonora, Chihuahua und Durango.

In 2500 m in Vulkanboden.

 

Standort

vor Prallsonne schützend, hell aufstellen.

Bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen. 

Vermehrung

Samen und meist Ableger. 

Schadbilder

Fäulnisanfällig.

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