Gymnocereus heute Browningia

Veröffentlicht am 7. November 2025 um 03:58

Quelle: Von Michael Lejeune - own picture taken on the road between Arica and Putre, in Chile, CC BY-SA 3.0, 

Bild: Browningia (Gymnocereus) candelaris.

Erstbeschreibung

Backeberg 1938.

Beschreibung & Arten

Säulenkaktus.

B.altissima erstmals beschrieben von Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus Peru (Amazonas, Cajamarca). Stammbildend, bis 10 m hoch. Die grünlich-weißen Blüten werden bis zu 6 cm lang. 

B.amstutziae (Gymnocereus) erstmals beschrieben von Hutchinson & Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus tief gelegene Nebelwälder an steilen Felsen des nördlichen bis zentralen Perus. Innerandig auf 800 m verbreitet. Der Stamm wird bis zu 2 m hoch. Gesamthöhe im Alter bis 5 m. Blüten weiß bis cremefarben. 

Blüten

nächtlich.

Pflege

pfropfen ist unnötig.

Vergesellschaftung

Browningia (Gymnocereus) candelarisalte Exemplare selten. In der Heimat mit Haageocereus und Weberbauerocereus vergesellschaftet.

B (Gymnocereus) altissima - Pereskia den Urkaktus, die weiße Wollsäule Espostoa lanata, Melocactus und sogar das Immergrüne Selaginella.

B.amstutziae (Gymnocereus) - Armatocereuis rauhii, Melocactus peruvianus, Matucana formosa, Espostoa mirabillis, Thrixanthocereus blossf. Andere Sukkulenten wie Jatropha. An einigen Stellen kommen aus immergrüne wie Peperomia, Kroton und co vor.