Quelle: Von Michael Lejeune - own picture taken on the road between Arica and Putre, in Chile, CC BY-SA 3.0,
Bild: Browningia (Gymnocereus) candelaris.
📱🌵🦠 hannes.webador.at 🦂🐬🇦🇹
Quelle: Von Michael Lejeune - own picture taken on the road between Arica and Putre, in Chile, CC BY-SA 3.0,
Bild: Browningia (Gymnocereus) candelaris.
Backeberg 1938.
Säulenkaktus.
B.altissima erstmals beschrieben von Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus Peru (Amazonas, Cajamarca). Stammbildend, bis 10 m hoch. Die grünlich-weißen Blüten werden bis zu 6 cm lang.
B.amstutziae (Gymnocereus) erstmals beschrieben von Hutchinson & Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus tief gelegene Nebelwälder an steilen Felsen des nördlichen bis zentralen Perus. Innerandig auf 800 m verbreitet. Der Stamm wird bis zu 2 m hoch. Gesamthöhe im Alter bis 5 m. Blüten weiß bis cremefarben.
nächtlich.
pfropfen ist unnötig.
Browningia (Gymnocereus) candelaris - alte Exemplare selten. In der Heimat mit Haageocereus und Weberbauerocereus vergesellschaftet.
B (Gymnocereus) altissima - Pereskia den Urkaktus, die weiße Wollsäule Espostoa lanata, Melocactus und sogar das Immergrüne Selaginella.
B.amstutziae (Gymnocereus) - Armatocereuis rauhii, Melocactus peruvianus, Matucana formosa, Espostoa mirabillis, Thrixanthocereus blossf. Andere Sukkulenten wie Jatropha. An einigen Stellen kommen aus immergrüne wie Peperomia, Kroton und co vor.
Erstelle deine eigene Website mit Webador