Mammillaria (Grösste Kugel Kakteenfamilie)

  • Erstbeschreibung Haworth 1812.
  • Der Warzenkaktus ist die grösste Kakteenfamilie, mit ca. 250 Arten und über 1000 Unterarten. Bis 40 cm hoch, pflegeleicht. Manche haben einen Milchsaft.
  • Wie der Asselkaktus Pelecyphora asseliformis sind seine Areolen im Aussehen von M.pectinifera (Solisia pectinata). Aus meiner Sicht die tollste Art. Steht unter Schutz, noch nirgendwo gesehen. Arten mit langen grünen Warzen und gelben Blüten welche früher zu Dolichothele gezählt wurden, werden heute in Mammillaria integriert. 
  • Südliche USA, Mexiko, Westindische Inseln, Mittelamerika bis Kolumbien. 
  • Blüten erscheinen je nach Art unterschiedlich im Jahr im Kranz oder auch nicht. Klein bis groß. Die meisten blühen im Sommer. Einige auch im Winter wie M.rhodantha oder M.plumosa.
  • Früchte werden oft in der Heimat gegessen. 
  • vollsonnig aufstellen, grüne Arten vor Praller Sonne schützen. Warm und luftig. Im Winter (November bis März) bei 8- 12 °C, wärmeliebende bei 15 °C. Im Winter so hell und sonnig wie möglich, dann sind sie wesentlich blühfreudiger
  • von März bis Oktober mäßig feucht halten. Anfangs langsam beginnen, zu Ende der Vegetationsphase verringern. Dicht bedornte und wollige Arten in der Regel vorsichtiger gießen. Diese Arten haben im Hochsommer eine Wachstumsruhe, dann noch weniger gießen in dieser Zeit. Im Winter nicht blühende völlig trocken halten. Winternlüher wie M.plumosa in dieser Zeit leicht befeuchten
  • sandige Kakteenerde. Rübenwurzler brauchen tiefe Böden, eine gute Drainage und einen hohen Sandanteil in der Kakteenerde. 
  • Samen, Stecklinge, Kindel.
  • Fäulnis bei zuviel Wasser.

M.albicans 

  • Britton & Rose 1929.
  • Gruppenbildend, 20/6 cm.
  • Mexiko, Niederkalifornien.
  • Blüten weiß bis rosa mit Mittelstreifen. Gehört zu den Sommer- und Herbstblüher.

M.armillata

  • Brandegee 1900.
  • Zuerst einzeln wachsend, danach Gruppenbildend. 30/5 cm.
  • Mexiko, Niederkalifornien.
  • wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen.

M.baumii (Dolichothele)

  • Bödeker 1926.
  • vielköpfig, 7/6 cm. Sprossend. Recht pflegeleicht.
  • ist eine schöne grüne, langbewarzte Art mit gelben, duftenden Blüten ab Mai, welche die Untergattung Dolichothele kennzeichnen.
  • Mexiko, Tamaulipas.
  • am besten in sandiger Blumenerde kultivieren. 

M.blossfeldiana

  • Bödeker 1931.
  • meist einzeln wachsend, gelegentlich sprossend. 5/4 cm.
  • Mexiko, Niederkalifornien.
  • Blüten in weiß bis rosa. Sie erscheinen ab Mai/Juni.
  • für einen Kaktus viel gießen im Wachstum, aber  nicht übertreiben

M.bocasana

  • Poselger 1853.
  • Ein guter, robuster Fensterbrettkaktus. Es sind kleine, weichbewollte Mammillaren. Darunter befinden sich die Dornen. Sie haben Kranzblüten und entwickeln schlanke rote bis rosa Früchte. Sehr dekorative, hakige Mitteldornen. 
  • viele Blüten erscheinen ab den 3. Lebensjahr im Sommer.
  • sie kommen aus Mexiko, San Luis Potosi und sind bis auf 3000 m aufsteigend.
  • kurzfristig werden Temperaturen bei trockenen Stand, bis -7 °C vertragen
  • nicht zu feucht halten, dann robust.
  • humose, steinige Erde.
  • ähnlich ist M.zeilmannia.

M.bombycina

  • Quehl 1910.
  • Findet man auch in Baumärkten. Sehr dekorativ im Aussehen in Punkto Aussehen und Bedornung. Sehr beliebt. Stark sprossend. Einzelkörper bis 6 cm dm. Robust.
  • Mexiko.
  • rosa Blüten, es handelt sich um Frühjahrsblüher.
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade kurzfristig vertragen
  • normale Kakteenerde in flache Schalen halten. 
  • Samen.

M.boolii

  • Lindsay 1953.
  • Einzeln wachsend, manchmal sprossend. Bis 5 cm dm. 
  • Mexiko, Sonora, Tiefe Lagen.
  • Blüten in rosa, gilt als blühwillig.
  • Früchte dekorativ.
  • wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen.

M.camptotricha (Dolichothele, M.decipiens ssp camptotricha)

  • Scheidweiler 1838.
  • Sehr robust und verbreitet. stark sprossend, 10/7 cm. Wächst willig heran. Auffallende Früchte. 
  • Mittelmexiko.
  • reichblütig, gut duftend, weiß.  
  • nicht zu feucht halten

M.candida (neuerdings zu Mammilloydia - monotypisch gestellt)

  • Buxbaum 1951.sehr beliebt, feine weiße Dornen umzieren den Kleinkaktus. Brauchen aufmerksame Pflege. Meist einzeln wachsend, oder gruppenbildend. 30/14 cm. 
  • Sie kommen aus NO Mexiko, hier weit verbreitet. Sie wachsen in humusgefüllten Mulden. Hier findet man auch Agaven.
  • Blüten rosa bis weiß, sie erscheinen ab April/Mai. Unter Glas recht blühwillig.
  • vollsonnig aufstellen. Bei trockenen Stand werden bis zu -7 °C kurzfristig vertragen
  • etwas näßeempfindlich
  • Samen. 

M.carmenae

  • Castaneda 1953
  • gruppenbildend, 10/4 cm. Im Handel ganz gut vertreten. 
  • Mexiko, Tamaulipas.
  • Blüten in weiß bis rosa, erscheinen im Mai oder/und im Juli. 
  • Samen.
  • Fäulnisanfällig.

M.compressa

  • De Candolle 1828.
  • Anfangs einzeln wachsend, später große Polster bildend. 20/10 cm. 
  • Mexiko.
  • Blüten in rosa, gilt als blühfaul. 
  • eher halbschattig im Sommer aufstellen. Bei trockenen Stand werden bis zu -7 °C kurzfristig vertragen
  • Samen, Ableger.

M.crucigera

  • Martius 1831.
  • Einzeln wachsend, teilt sich in 2 Köpfe (dichotomisch). Langsam wachsend. 10/6 cm. 
  • Südmexiko, in tiefen Lagen.
  • Blüten klein und rosa.
  • im Winter bei 10 °C aufstellen

M.dawsonii (M.brandegeei ssp glareosa)

  • Hunt 1997.
  • Einzeln oder gruppenbildend. Bis 9 cm dm. Gedrücktkugelig bis kurzzylindrisch. 
  • Mexiko, Niederkalifornien. Nichtblühend, hier kaum zu entdecken.
  • Blüten sind schmutziggelb. 

M.duwei (M.crinita, M.nanan var duwei)

  • de  Candolle 1828.
  • Sehr variabler kleiner mit weichen Hakendornen (nicht oft) übersäter Kleinod. Bis 8 cm dm. Einzeln wachsend, oder gruppenbildend. 1983 wiederentdeckt. 
  • Mexiko, weit verbreitet bis 2000 m aufsteigend.
  • auch ohne die kleinen dottergelben Blüten, auch rosa, ein Blickfang. Schon an kleinen Kugeln viele Blüten bei artgerechter Kutur zeigend. Sie erscheinen im Mai/Juni.
  • er braucht aufmerksame Pflege, dann recht kulturwürdig. Kurzfristig werden Temperaturen bis -7 °C vertragen, bei trockenen Stand. Bei Näße droht Fäulnis.
  • durchlässige, mineralische, humose Erde. Rübenwurzler. 

M.elegans

  • wächst langsam.
  • er hat winzige rosa Kranzblüten. 

M.elongata

  • De Candolle 1828.
  • Gibt es in gelben, bräunlichen und eher weißen Wedeln, am besten den Wurzelhals einbetten, damit sie nicht faulen. Variabel und empfehlenswert. 
  • Mittelmexiko.
  • kleine gelbe bis rosa Blütchen erscheinen ab Mai.
  • bei zu niedrigen Temperaturen sehr fäulnisanfällig.
  • am besten in Schalen halten und von unten ansaugen lassen.

M.erythrosperma

  • Bödeker 1918.
  • Stark sprossend, bis 5 cm dm. Pflegeleicht. 
  • Mexko, San Luis Potosi.
  • Blüten zahlreich, rosa. Sie erscheinen von April bis Juli. 

M.fraileana

  • zuerst kugelig, später kurzsäulig, bis 15 cm hoch. 
  • schwach rosa Blüten erscheinen im Frühjahr. 
  • längliche rote Früchte.
  • Niederkalifornien (Mexiko). 
  • sonnig und luftig aufstellen, im Winter bei 10-12 °C
  • manchmal kalkfrei und lauwarm sprühen. Im Wachstum vorsichtig gießen, im Winter trocken halten
  • Samen und Ableger. 

M.geminispina

  • Haworth 1824.
  • Stark sprossend, 18/8 cm. 
  • Blüten rosa. Sie erscheinen erst ab einer gewissen Größe im Frühjahr.
  • Mittelmexiko.
  • kurzfristig werden Temperaturen bei trockenen Stand, bis -7 °C vertragen.
  • Düngegips der Mineralerde beimischen. 
  • Samen, Ableger.

M.glassii

  • Foster 1968. Es sind kleine, weißbedornte Kugeln mit rosa Kranzblüten, sie gelten als blühwillig. Sie haben schwarze, feine Mitteldornen.
  • sie wachsen in Mexiko, Nuevo Leon in steinigen Gelände und Waldregionen.
  • Blüten erscheinen schon an Miniköpfen ab April bei sonnigen Stand.
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen
  • Samen, Ableger. 
  • Fäulnisanfällig.

M.goldii (M.saboae ssp goldii)

  • Hunt 1997. Es sind herrliche Kleinode die man im Standardhandel wohl nur sehr selten findet. Meist einzeln wachsend. 4/3 cm. Nicht einfach zu pflegen. Am besten auf Trichocereus pfropfen.
  • sie entwickeln im Vergleich zum Körper große, tiefrosa Blüten, ab 3 cm blühend, im Frühjahr.
  • sie kommen aus Mexiko, Sonora und steigen bis über 1000 m auf. Sie wachsen mit hier u.a. auch mit Agave parviflora.
  • nur bei sonnigen Stand und guter Pflege erscheinen ab März/April die schönen Blüten. Er ist wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen

M.goodridgei

  • Scheer & Salm-Dyck 1850. Gelegentlich auch mal sprossend. Pfahlwurzler. 8/4 cm. 
  • Mexiko, Niederkalifornien.
  • Blüten cremefarben bis rosa.
  • er ist wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen.

M.gracilis

  • Martius 1832, stark sprossend, bis 10 cm dm. Robust. 
  • Mexiko, Hidalgo, Queretaro.
  • Blüten in Kultur rosa, weit verbreitet phasenweise.
  • zu dunkel gehalten, vergeilen sie.
  • im Wachstum ausreichend gießen.
  • Seitentriebe fallen leicht ab und wurzeln schnell. 

M.guelzowiana

  • Werdermann 1928, einzeln wachsend, später gruppenbildend. 7/10 cm. Schwer zu kultivieren.
  • Mexiko, Durango.
  • Blüten rosa.
  • vor Prallsonne schützen. Bei trockenen Stand werden kurzfristig bis zu -7 °C vertragen
  • sparsam gießen, keine Staunäße.
  • durchlässige Mineralerde. Am besten in Schalen halten, was der Wurzelfäule entgegenwirkt.
  • Samen.
  • leider Fäulnisanfällig

M.hahniana 

  • erstmals beschrieben von E.Werdermann 1929. Namensgeber ist A. Hahn, ein deutscher Kakteenfreund. Milchsaftträger. Bis 10 cm dm erreichend, erst im Alter sprossend. Pflegeleicht. 
  • Blüten rosa bis weiß. Sie erscheinen frühestens nach 5 Jahre im Frühjahr oder Sommer.
  • Mexiko, Tamaulipas, Queretaro und Guanajuato. Ab 700 m
  • im Winter bei 6-10 °C aufstellen. Im Frühjahr vor Sonnenbrand bewahren. Bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen.  
  • mäßig feucht (sparsam gießen) halten in der Wachstumsphase, weniger als die grünen Arten. Mit Kakteendünger versorgen. Im Winter bei Kühle, trocken halten.
  • Sandige Kakteenerde.
  • Samen, selten Ableger.

M.herrerae

  • Werdermann 1931. Er ist ein Lieblingskaktus der aber nicht nur schön sondern auch nicht ganz leicht zu halten ist. Meist einzeln wachsend. Der Einzelkörper erreicht einen dm von bis zu 4 cm. Eventuell pfropfen. Heikel. 
  • der nicht oft zu sehende Kaktus wächst in der Mexikanischen Heimat Queretaro bis 1800 m in Kalfelsen.
  • die rosa Kranzblüten sind verh.m groß und erscheinen im Sommer.
  • vollsonnig aufstellen.
  • sparsam gießen

M.huitzilopochtli

  • Hunt 1979. Anfangs einzeln wachsend, später sprossend. Bis 15/8 cm. Variabel. Ein kleiner Prozentsatz hat einen ca. 2 cm langen, schwarzen Mitteldorn.
  • Mexiko, Oaxaca, Puebla.
  • rosa Kranzblüten erscheinen im Frühjahr, es folgen schöne längliche rosa Früchte.
  • im Winter frostfrei und trocken halten sonst drohen Botrytis Pilze, dann samt Topf wegwerfen.
  • Samen.

M.humboldtii

  • Ehrenberg 1840. Einzeln wachsend oder vielköpfig. Bis 7 cm dm. 
  • Mexiko, Hidalgo.
  • Blüten rosa.
  • vorsichtig gießen

M.klissingiana

  • Bödeker 1927. Einzeln oder sprossend, 16/9 cm. Robust.
  • Mexiko.
  • Blüten klein, rosa.
  • sonnig aufstellen.
  • ausreichend gießen im Wachstum.
  • Eng verwandt mit M.hahniana

M.lasiacantha

  • Engelmann 1856. Einzeln wachsend, manchmal sprossend. 
  • Süd USA bis Nordmexiko. Bis 2 cm dm. Hier auch mit Agaven vergesellschaftet.
  • Blüten weiß mit rosa bis bräunlichen Mittelstreifen. Sie erscheinen im Frühjahr.
  • Sehr dekorative Früchte entwickeln sich ein halbes Jahr später. 

M.laui

  • Hunt 1979. Weiß bedornt. Es sind tolle Kleinode, einige Var z.B. subducta mit gelben Dornen. Wie auch andere Zwerge leben sie in humusgefüllte Mulden im Felsen. Gruppenbildend, bis 6/4 cm.
  • Mexiko, Tamaulipas. In Buschland, Humus und Felsspalten.
  • Blüten klein, rosa. Sie erscheinen ab Februar.
  • zuviel Näße wird nicht vertragen, bei trockenen Stand halten sie bis zu -7 °C aus.
  • Samen, Stecklinge
  • gilt als fäulnisanfällig.

M.lenta

  • Brandegee 1904, Polsterbildend, bis 2/5 cm. Am besten pfropfen. 
  • Nordmexiko.
  • Blüten weiß bis rosa mit Mittelstreifen. Sie erscheinen ab Juni.
  • vorsichtig befeuchten

M.leptacantha (M.rekoi ssp leptacantha)

  • Hunt 1997. Es ist ein toll aussehender Kleinod. Lange braune Dornen. Im Handel eher selten zu bekommen. Im Alter sprossend.
  • Mexiko, Oaxaca. Vulkangestein.
  • weiße Haare mit rosa Kranzblüten ab März/April, ein Blickfang.
  • vorsichtig gießen, sehr näßeempfindlich. Immer austrocknen lassen ehe man erneut gießt

M.longicoma (M.bocasana ssp eschauzieri)

  • Maurice 1995.
  • Sehr dekorative kleine sprossende Kugeln. Blühen und fruchten gleichzeitig. Diese erscheinen schon an kleinen Köpfen. Bis 8 cm dm. Dekorative gehakte Mitteldornen, die früher in der Heimat auch als Angelhaken verwendet wurden.
  • in Granitgeröll in Mexiko verbreitet.
  • Blüten cremeweiß.

M.longiflora

  • Britton & Rose 1929. Einzeln wachsend, gelegentlich Gruppen bildend. Kugelig bis kurzsäulig um 9 cm. 
  • NW Mexiko.
  • Blüten rosa. Blühwillig.
  • sonnig, warm und luftig aufstellen.
  • vorsichtig gießen. Keine Staunäße.

M.longimamma

  • De Candolle 1828. Lange grüne Warzen, gehört zu Dolichothele. Einzeln wachsend, später sprossend. Bis 15 cm dm. 
  •  Mexiko.
  • Blüten typische, gelbe Dolichothele Blüten. Sie erscheinen ab Mai.
  • funktioniert auch durch abgetrennte Warzen.

M.louisae (M.hutchinsoniana sp louisae)

  • Hunt 1997.
  • Einzeln oder gruppenbildend, bis 15/6 cm.
  • weit verbreitet in Niederkalifornien, Mexiko.
  • Blüten weiß bis violettrosa.
  • ist wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen.
  • auch im Winter etwas befeuchten

M.luethy

  • Hinton 1996.
  • Bezaubernde unverwechselbare Neuerscheinung mit tollen Körper und größere Blüten. Einzeln wachsend oder sprossend. Rübenwurzler.
  • sehr lokal in Mexiko, Coahuila verbreitet.
  • Blüten unverwechselbar violett mit weißen Zentrum und gelben Stempeln. 

M.magallanii

  • Schmoll & Craig 1945.
  • Meist einzeln, langsam wachsend. 6/4 cm. 
  • Blüten sind weiß umnadelte Kleinode welche zartrosa Kranzblüten entwickeln. Sie erscheinen ab März.
  • Mexiko, Coahuila dort über 1000 m aufsteigend. In Felsen zu finden.
  • sandige Blumenerde anbieten. Unteren Teil in groben Material betten. 

M.magnifica

  • Buchnau 967. Gruppenbildend bis 40/9 cm. Pflegeleicht. 
  • Mexiko, lokal in Morelos auf Lavagestein. Wächst hier auch mit Agaven.
  • Blüten rosa, erscheinen im Sommer.
  • im Wachstum gut gießen

M.magnimamma

  • Haworth 1824.
  • Einzeln wachsend, später sprossend. Bis 12 cm dm. Pflegeleicht. 
  • Zentralmexiko, hier weit verbreitet, auch auf Lavasteinen.
  • Blüten cremefarben mit rosa Mittelstreifen. Erscheinen zwioschen März und Oktober.
  • sonnig aufstellen, im Winter bei mindestens 10 °C halten
  • im Wachstum gut befeuchten und kaliumreich düngen. Im Winter trocken halten

M.maritima

  • Hunt 1971.
  • Gehört zu den näßeempfindlichen Cochemia Arten. Kurzsäulig bis 10 cm groß.
  • sie wachsen in trockenen, steinigen Substrat und kommen aus Niederkalifornien (Mexiko).
  • ganzjährig sonnig aufstellen. Wärmeliebend. Im Winter bei 10 °C aufstellen.
  • die roten langröhrigen Blüten werden nicht von Insekten sondern von kleinen Vögeln (Kolibris) bestäubt.
  • Samen, Ableger. 

M.marksiana

  • Krainz 1948.
  • Einzeln wachsend, später gruppenbildend. Bis 15/12 cm. Langsam wachsend. Milchsaftführend. 
  • Nordmexiko in Granitgestein.
  • Blüten grünlichgelb. Sie erscheinen im Frühjahr.
  • von unten gießen sonst leidet die Dekorativität.
  • Verwandt mit M.lindsayi und M.standleyi

M.matudae

  • Bravo 1956. Sie wachsen einzeln, basal sprossend. 30/5 cm. Sehr beliebt, hat sich im Handel gut durchgesetzt. 
  • Blüten rosa Kranzblüten.
  • Mexiko.
  • liebt die volle Sonne. Mindestens 10 °C anbieten.
  • gut gießen ohne Stau und gelegentlich mit Kakteendünger versorgen. Im Winter ziemlich trocken halten.

M.mazatlanensis

  • Schumann & Gürke 1905.
  • Meist gruppenbilden, 15/5 cm. 
  • Mexiko.
  • Blüte rosa.
  • am besten einen warmen stand unter Glas bieten.
  • sparsam befeuchten

M.melanocentra

  • Poselger 1855.
  • Einzeln wachsend, 16/12 cm. 
  • Nordmexiko.
  • Blüten weiß bis rosa. Sie erscheinen im Sommer.
  • vorsichtig befeuchten.
  • mineralische Kakteenerde. 

M.mercadensis

  • Patoni 1910.
  • Einzeln wachsend oder gruppenbildend, bis 8 cm dm. 
  • Mexiko.
  • Blüten rosa.
  • vorsichtig befeuchten

M.microcarpa (M.grahamii)

  • Engelmann 1856
  • wächst einzeln, später sprossend. 20/11 cm. 
  • SW USA bis Nordmexiko.
  • Blüten rosa bis weiß, erscheinen im Juli/August.
  • sehr sonniges Gewächshaus

M.microhelia

  • Werdermann 1930.
  • Sehr bekannte, beliebte Mammillarie. Pflegeleicht. Manchmal einzeln, später gruppenbildend. Bis 15/5 cm, manche bis 25 cm hoch. Manchmal gut zu finden im Handel. 
  • Mexiko, Queretaro. Hier nicht wieder gefunden.
  • blühwillig, weiß, gelb bis rosa. Sie erscheinen im Frühjahr. 
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen
  • Samen.

M.microthele

  • dekorativ, dichotomisch und Ableger bildend. Gleichzeitig blühend und fruchtend. Einzelkugel bis 6 cm dm. 
  • Mexiko. 
  • kleine gelbe Blütchen halten mehrere Wochen, erscheinen im Frühjahr. 
  • bei trockenen Stand werden kurzfristig -8 bis -10 °C vertragen

M.moricalli (M.barbata)

  • Engelmann 1848.
  • Es sind schöne, dichtbedornte Kleinode. Im Handel nicht zu finden, auch in der Heimat selten. Selten sprossend. Braucht eine aufmerksame Pflege.
  • im nördlichen Mexiko in Gestein zu finden.
  • Blüten die weißlich zart altrosa Kranzblüten erscheinen bei guter Pflege im Juli/August.
  • schwer haltbar, am besten unter Glas.
  • Verwandt oder var M.barbata.

M.napina

  • Purpus 1912.
  • er ist ein Rübenwurzler. Einzeln wachsend, selten sprossend. Bis 5 cm dm. 
  • Mexiko, Puebla.
  • Blüten rosa. 

M.nejapensis (M.karwinskiana ssp nejapensis)

  • Martius 1832.
  • Einzeln, manchmal in 2 Köpfe teilend (dichotomisch), bis 10 cm dm. Ältere Stöcke über 30 bis 50 Köpfe. Mitteldorn fehlend. 
  • Mexiko.
  • Blüten rosa.

M.nivosa (M.flavescens)

  • Link & Pfeiffer 1837.
  • sehr beliebt, dekorativ und ab und zu im Handel zu finden. Goldfarbene Dornen, viel Wolle in den Areolen. Bis 4 cm dm Kugeln, Gruppen bildend. 
  • Karibik (Kuba).
  • Blüten gelb, erscheinen im Frühjahr. 
  • Früchte dunkelrot erscheinen nach der Blüte im Juli/August. 
  • im Sommer leicht schattieren. Luftig aufstellen.
  • im Wachstum ausreichend gießen
  • Samen.

M.parkinsonii

  • Ehrenberg 1840.
  • Er hat lang anhaltende Früchte die einen hohen Zierwert haben. Er teilt sich in 2 Köpfe (dichotomisch), wächst zuvor einzeln. Bis 15 cm dm. 
  • Mexiko.
  • Blüten gelb mit roten Mittelstreifen.
  • volle Sonne.
  • mineralische Erde, ab und zu Düngegips beimischen. In flache Schalen setzen. 

M.pectinifera (Solisia)

  • Weber 1898.
  • Einzeln wachsend, 3-8 cm dm. Äußerst dekorativ für mich. Leider findet man ihm so gut wie gar nicht im Handel. Wächst langsam. Im Alter sprossend. 
  • Mexiko, Puebla.
  • Blüten sind weiß bis rosa (Kranzblüten). Sie erscheinen ab den 3. Jahr.
  • sonnig aufstellen, im Winter bei mindestens 10 °C.
  • vorsichtig gießen. Sehr empfindlich am Wurzelhals, am besten pfropfen. Im Winter trocken halten
  • grobe, mineralische Kakteenerde.
  • streng geschützte Art. Fäulnisanfällig. 

M.pennispinosa

  • Krainz 1948.
  • Einzeln wachsend, später sprossend, Rübenwurzler. Heikel in der Pflege. Bis 4 cm dm. 
  • Nordmexiko.
  • Blüten weiß mit rosa Mittelstreifen. Sie erscheinen im zeitigen Frühjahr. 

M.perbella

  • Hildmann & Schumann 1898.
  • Er teilt sich in 2 Köpfe (dichotomisch). Einzen wachsend, später Gruppenbildend. 
  • Mittelmexiko.
  • Blüten rosa. 

M.perezdelarosae

  • Bravo & Scheinvar 1985 entdeckt. Eng verwandt mit M.bombycina.
  • Einzeln wachsend, mit Dornen umhüllt. Bis 12/4 cm. In Natur kleiner.
  • Mexiko.
  • Blüten grünlichweiß. 
  • viel Licht zum Gedeihen nötig sonst vergeilen sie. Bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen.  
  • Samen.
  • Fäulnisanfällig.

M.petterssonii

  • Hildmann 1886.
  • Er ist ein schöner Kaktus mit langen, braunen Dornen und Schopfbewollung. Im Alter kurzsäulig. Nicht so schwer zu halten. Variabel. 
  • Mexiko, Guanajuato bis 2000 m aufsteigend.
  • Blüten kleine kräftig rosa Kranzblüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer. 

M.pilcayensis (M.spinoissima ssp pilcayensis)

  • Hunt 1997.
  • Bis 50/7 cm. 
  • Mexiko, Guerrero.
  • Blüten rosa, erscheinen im Sommer. Blühwillig.
  • gut gießen und im Wachstum gelegentlich mit kaliumhältigen Kakteendünger versorgen

M.plumosa

  • Weber 1898. Es sind dicht bewollte, weiße, ca 5 cm dm Kugeln. Sehr beliebt und im Handel ab und zu findet man sie.
  • Mexiko, Nuevo Leon, bis 1500 m aufsteigend. In steinigen, kaligen Gelände in Humus zu finden.
  • sehr schöne weißen, eher unscheinbare, süß nduftende Blüten, sie erscheinen im Winter. Allerdings nur bei sonnigen Stand.
  • sonnig aufstellen, kalkfrei und lauwarm sprühen. Im Winter bei 12-15 °C trocken halten, bei trockenen Stand werden bis zu -10 °C vertragen
  • besser wurzelecht halten, zurückhaltend gießen. Durch pfropfen werden sie zu mastig.
  • Fäulnisanfällig vor allem wenn an der Pflanze/Dornen Wasser stehen bleibt

M.polythele (M.hidalgensis, M.obconella)

  • Martius 1832.
  • Einzeln wachsend, auch niederliegend. Bis 60/15 cm. 
  • Mexiko.
  • Blüten rosa, gehört zu den Sommer- und Herbstblüher.

M.pringlei (Mammillaria rhodantha pringlei) 

  • Hunt 1997. Verwandt mit M.rhodantha. Bis 20/12 cm. Sie haben goldene Farben. Er wächst in der Regel einzeln. Bis 20 cm hoch und 15 cm breit. Schnellwüchsig und pflegeleicht.
  • Mexiko.
  • M.pringlei blüht im Sommer in rosa Kranzblüten.
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen
  • Samen. 

M.prolifera

  • Haworth 1812.
  • stark sprossend. Er hat lang anhaltende Früchte die einen hohen Zierwert haben. Einzelkugel bis 9/7 cm, aber auch nur 2,5 cm dm. 
  • S USA bis Nordmexiko, Karibik.
  • Blüten sind cremefarben bis rosa. 
  • wärmeliebend, auch im Winter nicht zu kalt aufstellen

M.pseudoperbella (M.perbella fa pseudoperbella)

  • Hildmann & Schumann 1886.
  • teilt sich in 2 Köpfe (dichotomisch). Bis 20/8 cm. Im Alter basal sprossend. Eng verwandt mit M.microthele.  
  • Mittelmexiko.
  • Blüten (erscheinen im Sommer) und recht dekorative Früchte sind rosa/rot. 
  • bei trockenen Stand werden bis zu -10 °C vertragen
  • Samen.

M.rhodantha

  • Link & Otto 1829. Er teilt sich in 2 Köpfe (dichotomisch).
  • er ist sehr lokal in Mexiko (Bundesstaat Mexiko) in weit über 2000 m zu finden in 2-3 Unterarten.
  • Blüten gehört zu den Sommer- und Herbstblüher.
  • sonnig aufstellen vor Prallsonne schützen. Sehr gut hitzeverträglich. Im Winter brauchen sie etwa 10 °C.
  •  im guten Wachstum bei viel Wärme großzügig gießen aber nicht übertreiben sonst droht Fäulnis. Nicht zuviel düngen mit Kakteendünger sonst werden sie geilwüchsig. Nach umtopfen nicht düngen. Im Frühherbst reduzieren und im Winter nur leicht feucht halten.
  • durchlässige, sandige-steinige Kakteenerde.
  • Samen. 

M.saboae

  • die var haudeana ist am einfachsten der 3 Varianten zu pflegen. Schneller wachsend. Einzelkörper um 2 cm dm. 
  • verh. m große, tiefrosa Blüten. Es folgen dekorative Früchte. In der Natur anatomisch anders präsentierend als in Kultur. 
  • vor Prallsonne schützend, hell aufstellen. Bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen. 
  • Samen und meist Ableger. 
  • Fäulnisanfällig.

M.schiedeana

  • Ehrenberg 1838. Er ist ein Rübenwurzler. Gruppenbildend, 10/6 cm. Variabel. 
  • Mexiko.
  • Blüten weiß bis rosa. Blüht im Winter und Spätherbst.
  • näßeempfindlich, pfropfen. Wärmer und feuchter halten

M.schumannii (Bartschella)

  • Hildmann 1891. Gruppenbildend, bis 4 cm dm. Eng verwandt mit M.boolii.
  • Mexiko, Niederkalifornien.
  • Blüte rosa, erscheinen im Sommer. 
  • sonnig aufstellen. Sie ist wärmebedürftig, im Winter bei 15 °C aufstellen. fürs Fensterbrett unbedingt pfropfen.
  • Im Winter sporadisch etwas befeuchten.
  • kalkfreie Kakteenerde anbieten.
  • Samen, Stecklinge.
  • Fäulnisanfällig

M.senilis

  • Hartweg 1848. Es ist ein sehr dekorativer, sprossender, weißkugeliger Kugelkaktus mit roten Blüten. Nicht gerade pflegeleicht und auch nicht blühwilig.
  • wie viele andere bewohnt er Felsenregionen mit humusgefüllte Mulden. In Mexiko, Durango bis auf 3000 m aufsteigend.
  • im sonnigen Gewächshaus bei richtiger Pflege zeigt er seine tollen Blüten schon ab Feber, dann ein Blickfang. Hart kultivieren aber am besten frostfrei halten.

M.setispina (Cochemiea)

  • Brandegee 1897. Er wird bis 30/6 cm, tolle, weiße Bedornung und rote Schopfblüten. Im Grasland wachsen sie in Gruppen heran.
  • Niederkalifornien (Mexiko).
  • Blüte rot.
  • diese schwer zu haltende Mammillarie die auch sehr näßeempfindlich ist und deshalb sandige Erde braucht, sollte man im vollsonnigen Gewächshaus halten.

M.solisioides

  • seltene, dekorative kleine Kugeln. Bis 7 cm dm. Langsamer Wuchs. 
  • Mexiko.
  • gelbe Blüten erscheinen im Frühjahr. 
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen
  • Samen.
  • stehen unter strengen Schutz in der Heimat. Stark Fäulnisanfällig.

M.spinosissima (M.auricoma, M.flava, M.kladiwae und Zuchtform) 

  • Lemaire 1838. Variabel, der Name spinosus bedeutet *Dornen*. Sie werden über 30 (50) cm groß und 10 cm dm, hat rosa Kranzblüten, oft in mehreren Kränzen und ist sehr variabel in der Bedornung. Einzeln oder Gruppenbildend. Zuchtformen mit langen dünnen Nadeldornen. M.sp.var flavida entwickelt goldgelbe Dornen. M.sp.var sanguinea hat rote Dornen. Es gibt auch Cristatformen.
  • Mexiko 1600-1900 m. (Guerrero, Morelos in 1600-1900 m). Hier weit verbreitet, weshalb sie auch diese große Varibilität aufweist.
  • im Wachstum relativ viel gießen aber nicht übertreiben und mit Kakteendünger versorgen. Insgesamt pflegeleicht und blühwillig

inklusive

  • M.crassior
  • M.pilcayensis
  • M.auricoma
  • M.cenraliplumosa

M.surculosa (Dolichothele)

  • Bödeker 1931.
  • Einzeln oder Gruppenbildend. Pfahlwurzel. 3/2 cm. 
  • Mexiko, Tamaulipas, San Luis Potosi.
  • Blüten gelb, duften nach Zitrone. Manchmal ein Blickfang in der Blütezeit.
  • vor Prallsonne schützen.
  • vorsichtig befeuchten.
  • Kakteenerde, in Schalen halten. 

M.supertexta

  • weißer, kleinbedornter, beliebter sehr dekorativer Kaktus. Bis 12/5 cm. 
  • Mexiko.
  • rosa Kranzblütchen erscheinen im Frühjahr. 
  • Lichtliebend sonst vergeilend. 
  • bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen
  • vorsichtig gießen im Wachstum und mit Kakteendünger versorgen
  • Samen.

M.swinglei (M.sheldonii)

  • Bödeker 1933. Gruppenbildend 20/6 cm. 
  • NW Mexiko.
  • Blüten violette Kranzblüten.
  • nässeempfindlich.
  • Verwandt mit M.mazlatanensis

M.theresae

  • Cutak 1967.
  • Er ist ein neu gefundener Kleinod, schwer zu pflegen. Am besten pfropfen. Er ist ein Rübenwurzler. Einzeln wachsend, manchmal sprossend. 4-8/3 cm. 
  • Mexiko, Durango auf 2200 m.
  • Blüten rosa, groß. 
  • hell nicht vollsonnig aufstellen, vor Hitze schützen, im Winter bei 10 °C.
  • Leider sehr näßeempfindlich, auch die Luft muß trocken sein. Im Winter völlig trocken halten

M.uncinata

  • Zuccarini & Pfeiffer 1837. Einzeln, gelegentlich sprossend. 10 cm dm. Gut wüchsig.
  • Mexiko, weit verbreitet. Blühwillig.
  • Blüten gelb bis weiß, mit bräunlichen Mittelstreifen.
  • vor praller Sonne etwas schützen

M.viperina (M.sphacelata ssp viperina)

  • Hunt 1997. Gruppenbildend, bis zu 50 Köpfchen. 2 cm dm. Leben zusammen mit Agaven und Nolina (Elefantenfuß).
  • Südmeiko.
  • Blüten rosa.

M.woodsii

  • sie wachsen einzeln heran, verzweigen sich selten. Je nach Sorte mehr oder weniger dekorativ bewollt.
  • kleine, rosa Kranzblüten. 

M.yaquensis (M.thornberi ssp yaquensis)

  • Hunt 1997.
  • Bis zu 7/2 cm. Meist dichte Pölster bildend.
  • Mexiko, Sonora.
  • Blüten rosa. Gilt als blühfaul.
  • volle Sonne.
  • sparsam gießen

M.zeilmannia (M.crinita, Muttertags Mammillaria)

  • De Candolle 1828.
  • Beliebte, grüne Mammillarie. Einzeln wachsend, oder Gruppenbildend. 
  • Mexiko, weit verbreitet.
  • sie blühen immer zu Muttertag in gelblich, rosa bis weißen Kranzblüten, also im Mai. Gelten als blühwillig. Sie halten monatelang an der Pflanze. 
  • im Winter trocken und kühl halten, dann blühen sie relativ sicher. Bei trockenen Stand werden bis zu -7 °C vertragen
  • vorsichtig wässern
  • Samen. 
  • anfällig für die Rote Spinne (Spinnmilben), weil weicher Pflanzenkörper.

M.zublerae

  • Reppenhagen 1997.
  • Große Pölster bildend, 5/4 cm. Robust.
  • Mexiko, Tamaulipas.
  • Blüten gelb. 

10.März 2024 - eine einzelne M.hahniana Blüte, im ganzjährig warmen Wohnzimmer.