Hoya (Wachsblumen)

  • die Wachsblumen wurden von Brown erstmals beschrieben. Es gibt mehrere hundert Arten, viele noch unbeschrieben. H.bella, H.cornosa und H.kerri (eine herzförmige, sukkulente Art, bekommt man bei IKEA auch als Einzelblatt im Kleinsttopf. Blüten und weitere Herzblätter sind im Zimmer nur schwer zu erzielen) findet man am häufigsten bei uns in Kultur.
  • Blüten die duftende Blüte fällt meist nach Umtopf Aktionen aus. Erst wenn die Wurzeln wieder sprießen blühen sie auch wieder.
  • im Winter je nach Herkunft bei mindestens 6-20 °C aufstellen.
  • je nach Sukkulenz auch gießen.
  • sie wachsen in freier Natur meist epiphytisch. In Kultur in Töpfen. Für alle Hoya Arten gilt, nicht in zu große Töpfe halten. Lieber selten durchführen. Deshalb gut drainieren, durchlässige Erde anbieten.
  • Stecklinge schneiden und ins Wasserglas geben, sie wurzeln bald.

Hoya carnosa

  • Kletter- und Amelpflanze. Wissenschaftlich erwiesen besitzt H.carnosa luftreinigende Eigenschaften. Auch Staub wird aufgenommen, was für Allergiker gut ist. 
  • Tropisches Asien bis Australien.
  • typischen Wachsblumen Blüten duften zart und halten mehrere Wochen. Triebe nach der Blüte nicht abschneiden, denn sonst setzt die Blüte fürs nächste mal aus.
  • hell aufstellen aber vor Prallsonne schützen. Im Winter kühl halten. Sie wollen am selbens Stand ihre Ruhe. Fühlen sie sich wohl, werden sie auch irgendwann dann aber regelmäßig ihre schönen Blüten zeigen.
  • regelmäßig kalkfrei und lauwarm besprühen. Gleichmäßig gießen und düngen.
  • durchlässige Erde.
  • Stecklinge (Kopf- und Stammstecklinge) bei etwas Bodenwärme. Robust. Andere empfindlichere auf ihr pfropfen.

Hoya lanceolata ssp bella

  • Kletter- und Ampelpflanze.
  • hell, durchlässige Erde, hohe Luftfeuchte.
  • gleichmäßig feucht halten und düngen.
  • Stecklinge bei Bodenwärme. Auch auf H.carnosa pfropfen.
  • umtopfen in sandige Erde mit Lehm.

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