Graptopetalum paraguayense (G.weinbergii)

  • deutscher Spitzname, Perlmut Pflanze. Zähe Überlebenskünstler. Sie wird bis zu 30 cm hoch.
  • ist ungewiss, wahrscheinlich ursprünglich aus Paraguay, später in der Ostküste von Mexiko gefunden (Tamaulipas). In wärmeren Länder möglicherweise verwildert.
  • benötigen viel Sonne sonst droht Geilwuchs, außerdem behält sie in der vollen Sonne ihre Farbe und Kompaktheit. Bei mir am überdachten Balkon, draußen den Winter 2020/21 überstanden bei trockenem Stand. Wie Echeveria nicht sicher frosthart. In warmen Winter auch leicht befeuchten.
  • Vermehren kann man durch Blattstecklinge im Frühjahr/Sommer.

Tacitus

  • nur anhand der Blüten von Graptopetalum zu unterscheiden, von einigen Autoren zusammengelegt.
  • hell und frostfrei. Am besten ab 6-8 °C. Nicht besprühen, es entstehen häßliche Flecken. Verdorrte Blätter wegschneiden, dort versammeln sich Schädlinge. Im Frühjahr an die Sonne gewöhnen, sie vertragen dann die volle Sonne. Winterwärme mögen sie nicht.
  • im Wachstum luftfeucht aufstellen, im Winter trockene Luft liebend. Im Wachstum wöchentlich gießen, von unten. Blätter dürfen nicht naß werden. Austrocknen lassen, ehe man erneut gießt. Monatlich düngen. Im Winter bei Kühle nicht gießen, bei Wärme etwas befeuchten.
  • die Erde gut drainieren.