Astrophytum asterias
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Lemaire, Fric 1923, Seeigelkaktus, Seesternkaktus selten rein in Kultur, wenn überhaupt gibt es nur Hybriden.
Erstmals nach Europa (Sankt Petersburg, München) kam er 1843 von Karwinsky einen Pflanzenforscher.
bis 12 (6) cm dm. Einzeln wachsend.
Im Standardhandel nicht zu finden in Österreich.
Ich hatte 2 Exemplare mit A.capricorne hybridisiert.
meistens in Dornstrauchvegetation zu finden.
Sie wachsen in Gegenden (Texas bis Nordostmexiko, Tamaulipas) mit viel Regen, trotzdem sehr näßeempfindlich, vor allem Sämlinge.
Stark dezimiert, gehört zu den gefährdeten Arten.
manchmal mit roten Zentrum erscheinen im Juli-August.
warm und sehr hell aufstellen, vor Prallsonne schützen, nicht unter 12 °C halten.
Sie ziehen sich in der Ruhezeit in die Erde zurück, saugen sich nach erste Regengüssen im Frühjahr wieder voll.
ab März regelmäßig wenig von unten gießen, immer gut abtrocknen lassen.
Im Winter trocken halten.
in kleine Tontöpfe ins sandig-lehmige Erde halten.
Sämlinge am besten pfropfen, weil vor allem im ersten Jahr sehr Pilz- und Fäulnisanfällig.
Nach einiger Zeit (2-3 Jahre) wieder abnehmen und wurzelecht weiter wachsen lassen.
obwohl auch in niederschlagreichen Regionen wachsend, sehr näßeempfindlich.
Auch Sämlinge können schnell verpilzen.
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