Info
sie werden oft im Handel angeboten und sind ruhig und intelligent.
Sie erkennen im Alter den Unterschied zwischen Futterdose und Limo Dose.
Allerdings brauchen sie viel Platz, weil sie sehr groß werden.
In der Heimat dienen sie als Nahrung.
Deutscher Name
Pfauenauge Buntbarsch.
Zuchtformen
alles schön und gut, von mir aus, aber Schleierformen mag ich nicht.
Erstbeschreibung
1929 durch Scholze und Poetschke.
Beschreibung
es gibt verschiedene Varianten von Silber, bis rot und Albinos im Handel.
Ausschließlich Nachzuchten. Bis 35 cm groß.
in der Heimat sogar bis 45 cm und 1,5 kg schwer.
Geschlechtsunterschiede sind schwierig, Männchen bulliger.
Kräftiges Kiefer.
Heimat
Amazonas, Südamerikas (Brasilien, Peru), Seitenärme.
Verwildert in USA, Florida und Mittelamerika.
Sie lieben ruhiges, stehendes Gewässer.
Aquarium
ab 2 m Kantenlänge, robuste Pflanzen am besten in Töpfe im Kies vertragen.
Nicht zu grell beleuchten. Ab 22 °C, keine Ansprüche ans Wasser.
Kräftig filtern, regelmäßige, großzügige Teilwasserwechsel (wegen Ausscheidungsprodukte).
Sozialverhalten
im allgemeinen friedlich außer im Brutgeschäft. Je älter desto ruhiger.
Junge sind zänkisch. Reviere werden energisch verteidigt.
Da kommt kein anderer Fisch zu. In der Brutphase stark wühlend.
Wie bei Diskusfische kann es vorkommen das Jungfische sich an der Schleimhaut der Eltern zu schaffen machen und sich anheften.
Eier sind anfangs durchsichtig. Zitronenbuntbarsche (ein Trupp Cichlasoma citrinellus) haben einen großen Oscar gekillt. Paarweise halten.
Paare finden lassen aus Jungfischgruppe.
Sie schwimmen im unteren Bereich.
Futter
im Alter sehr gefräßig.
Gerne werden Lebendfutter auch in Form von Regenwürmer, sowie Kleinfische angenommen.
Mit feinen Granulat kann er wenig anfangen.
In der Heimat auch ein Schneckenknacker, auch im Aquarium.
Vermehrung - Zucht
geht nur in weichen Wasser.
Vergesellschaftung
mit gleich großen Buntbarschen (Cichliden) ist eine Vergesellschaftung kein Problem.
Erstelle deine eigene Website mit Webador