📖 2.708 Beiträge 📖
sie gehören zum Standardsortiment, oft auch im Supermarkt zu bekommen. Recht pflegeleicht, wenn man sie nicht gar zu dunkel hält und nicht zuviel gießt.
A.H.Haworth, einen englischen Botaniker (1768-1833).
Er war ein Sukkulentensammler aus England.
es gibt ca. 60 kleinbleibende Arten.
Liliaceae (Liliengewächse), neuerdings Aloegewächse.
Bis 20 cm Rosetten.
Es gibt auch viele Hybriden.
sind glockig an langen Stielen, nicht sehr dekorativ, erscheinen oft schon früh im Jahr bei kühler Überwinterung.
hell bis halbschattig, vor Prallsonne unbedingt schützen.
Im Sommer ins geschützte Freie stellen.
Im Winter gut bei Zimmertemperaturen oder um 15 °C.
wenig giessen, Oberfläche immer abtrocknen lassen.
Im Winter ziemlich trocken halten, nicht in die Rosetten giessen. Soviel das die Blätter nicht schrumpeln.
Im Wachstum mit Kakteendünger schwach düngen.
jährlich ab Feber in sandige Kakteenerde, wenn das Substrat sich verdichtet, ziehen sich die Wurzeln zurück. Ideale Schalenpflanze.
Ableger mit Wurzeln.
Auch Blattstecklinge.
sieht man selten, manchmal Schmierläuse.
Diese kann man mit denaturierten Alkohol betupfen.
Fäulnis bei zuviel Wasser.
eine der dekorativsten Arten.
Sie gehört zu den schwerer zu pflegenden Fensterarten.
Bis 15 cm dm.
Energie bekommen sie durch die Fenster.
Mächtige Wurzeln unterirdisch.
Südafrika
unscheinbar, weiß am langen Stiel.
hell bis halbschattig (im Sommer) aufstellen, vor Prallsonne schützen, im Sommer ins Freie.
Im Winter bei 5-10 °C aufstellen.
im Wachstum langsam die Wassergaben steigern, dann mäßig feucht halten.
In dieser Zeit mit Kakteendünger versorgen.
In der winterlichen Ruhezeit trocken aufstellen.
Samen im April.
Auch Ableger und Blattstecklinge.
vertrocknete Blätter entfernen sonst droht Fäulnis.
Auch Winternäße verzeihen sie selten.
Erstelle deine eigene Website mit Webador