
Name
bedeutet Bergcereus.
Er gehört zum Standardsortiment.
Erstbeschreibung
durch Berger 1905.
Beschreibung
Säulen bis zu 2 m und 15 cm dm, je nach Art, mit Dornen bespickt.
Lange Haare verstecken diese, also Vorsicht.
O.celsianus wird im Topf selten höher als 60 cm. Variabel. Sicherlich ein Blickfang. Am weitesten verbreitet ist O.celsianus, ab uns zu auch O.trolli.
O.c. var ritteri wächst strauchig, bis 1,5 m hoch. Bis 4 m ausbreitend.
O.c. var varicolor kommt aus Nordchile. Beschrieben von Backeberg. Säulig wachsend, etwas basal sprossend. Rote Blüten, bis 6 cm lang.
O.c. var tacnaensis kommt aus Südperu. Blaue bis grüne Epidermis.
O.maximus kommt aus Bolivien. Bis 300/20 cm. Blüten sind rosa, bis 9 cm lang.
O.neocelsianus kommt aus Argentinien bis Bolivien, bis 3700 m aufsteigend. Beschrieben von Backeberg. Bis 100/12 cm, basal verzweigend. Rosa Blüten werden bis zu 9 cm lang.
Heimat
Anden. Nördliches Argentinien bis südliches Bolivien, in Höhenlagen bis über 3000 m.
Standort
keine Zimmerpflanze. Braucht Temperaturgegensätze.
Sonnig, im Hochsommer vor Prallsonne schützen.
Bei trockenem Stand halten sie bei niedriger Luftfeuchte Temperaturen - 8 bis -10 °C aus.
Pflege
im Wachstum regelmässig gut giessen ohne Stau, wieder abtrocknen lassen, im Winter leicht feucht halten bis trocken halten.
Blüten
sind knallig orange und Rot.
Ich habe in Kulturen diese noch nicht gesehen.
Sie erscheinen im Frühjahr an alten Exemplaren bei sehr sonnigen Stand.
Substrat
der Kakteenerde etwas Blumenerde beimischen.
Vermehrung
Samen.
Schadbilder
nicht artgerechte Kultur verweichlicht die Pflanze und macht sie anfällig gegen Läuse.


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