Browningia

Veröffentlicht am 8. Juli 2025 um 08:21

Erstmals beschrieben:

  • von Britton & Rose 1920.

Beschreibung:

  • bis 10 m hoch, Baumförmig, Stammdurchmesser bis 50 cm.
  • Nach Browning benannt.

Blüten:

  • nächtlich in weiß bis rot. 

Heimat:

  • Chile. Südamerika.

Gymnocereus (Gymnanthocereus) heute zu Browningia gestellt

Erstbeschreibung:

  • Backeberg 1938.

Beschreibung:

  • Säulenkaktus. 

Blüten:

  • nächtlich.

Pflege:

  • pfropfen unnötig. 

weitere Arten

B.albiceps wurde von F. Ritter 1981 beschrieben. Er kommt aus Peru, Cajamarca in 1000 m vor. Bis 5 m hoch, der Stamm bis 2 m. Ähnelt B.candelaris.

B.altissima erstmals beschrieben von Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus Peru (Amazonas, Cajamarca). Stammbildend, bis 10 m hoch. Die grünlich-weißen Blüten werden bis zu 6 cm lang. 

B.amstutziae (Gymnocereus) erstmals beschrieben von Hutchinson & Buxbaum/Krainz 1965. Sie kommen aus tief gelegene Nebelwälder an steilen Felsen des nördlichen Perus. Der Stamm wird bis zu 2 m hoch. Gesamthöhe im Alter bis 5 m. Blüten weiß bis cremefarben. 

B.caineana (Castellanosia) erstmals beschrieben von Hunt 1991. Benannt nach Prof. Castellanos. Heimat ist Bolivien und Peru. Ab 700 m aufsteigend bis 1600 m. Rosa Blüten. Strauchig wachsend, bis 6 m hoch. Sandige Kakteenerde, anfangs näßeempfindlich. 

B.chlorocarpa wird neben B.hertlingiana am häufigsten beschrieben, allerdings im Handel nicht zu finden. Erstmals beschrieben von Marshall 1945. Baumförmig wachsend, über 1 m hoch. Heimat ist das nördliche Peru. Blüten sind hellrot bis orange. 

B.columnaris wurde von F.Ritter 1981 beschrieben. Sie wachsen säulig, wenig verzweigend, bis 5 m hoch. Zu finden in den Kalkfelsen Perus. 

B.microsperma (Gymnocereus) erstmals beschrieben von Marshall 1945. Verbreitet im nördlichen Peru. Sie entwicklen einen kurzen Stamm. Bis 7 m hoch. Weiße Blüten, bis 6 cm lang. 

B.pileifera wurde von Hutchison 1968 erstmals beschrieben. Heimat ist Peru, Amazonas. Baumförmig wachsend, bis 4 m hoch. Kleine, weiße Blüten entwickelnd. 

B.viridis wurde von Buxbaum/Krainz 1965 erstmals beschrieben. Heimat ist das südliche Peru. Baumförmig wachsend, bis 20 m hoch. Weiße Blüten bis 5 cm lang. Eng verwandt mit B.hertlingiana