
Info: In China sehr populär. Nicht mit den Bambus verwandt. Wächst in Erde und Wasser.
Beschreibung: schlank und kleinbleibend. Am besten zu mehreren im Topf halten. Als Zimmerpflanze bis 1 m hoch. Kein Bambus. In der Natur wächst er aufrecht, wird 1,5 m hoch, schlank und strauchartig, bildet bodennah gerne Seitentriebe aus.
Handel: spiralig, was eigentlich eine Manipulation ist.
Namensgeber: ist der Gärtner Henry Frederick Conrad Sander (1847–1920).
Spitzname: Glücksbambus.
Blüten: erscheinen als Zimmerpflanzen nicht oder sehr selten und dann unförmig. Nachfolgend werden Beeren ausgebildet.
Heimat: tropisches Westafrika, Kamerun.
Standort: nicht zu hell bis halbschattig/s chattig aufstellen. Öfters drehen, weil sie dem Lichte zu wachsen. Diese Drachenbaumart hat höhere Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit. Kommen aber mit 50 % gut zurecht. Einzelne Stämmchen werden gelb. Nicht unter 18 °C halten.
Pflege: meist in Hydrokultur angeboten. Am besten in eine lichtdurchlässige Vase, mit kalkarmen Wasser stellen. Etwas düngen, idealerweise alle 10 Tage mit Hydrodünger. Das Wasser regelmäßig wechseln (wöchentlich) sonst droht Fäulnis.
Formschnitt: Triebe bis auf 5 cm zum Haupttrieb zurückschneiden. Dann kompakt und schön. Abfall kann man als Stecklinge nutzen.
Vermehrung: darauf achten das der Steckling 3 cm tief im Wasser steht.
Umtopfen: wenn der Hydrokultur entwachsen hat er kräftige Wurzeln ausgebildet, ist er der Vase und der Hydrokultur entwachsen und bereit für einen Topf.
Schadbilder: kalkhältiges Wasser wird nicht vertragen. Dann werden die Blätter braun. Gelbe Blätter bei zuviel Licht und Dünger. Wenn untere Triebe weich, bis aufs gesunde Gewebe zurückschneiden. Dann wieder ins Wasserglas geben.




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