Sedum telephium (Hylotelephium)
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Sehr beliebt in letzter Zeit. Ich mag sie sehr.
Bei der Großen Fetthenne handelt es sich dabei um eine Sammelart, also die Zusammenlegung mehrerer früher einzeln beschriebener, nah verwandter Kleinarten. Die Art kommt in fast ganz Europa vor und wächst vorwiegend auf trockenen Standorten wie Mauern, Felsen, trockenen Wäldern oder Feldrainen.
große Fetthenne
Dickblattgewächse (Crassulaceae).
weit verbreitet auch bei uns in den Steingärten und Straßenränder.
Schwachwüchsig.
Diese Staude wird bis zu 70 (20-50) cm hoch.
Rübenförmige Rhizomwurzeln.
Dient als Hybridpartner bei anderen Arten, z.B. Sedum spectabile.
Robust und unkompliziert.
Die grünlich bis gelben oder purpurnen Blüten erscheinen im Juli bis September.
Im Herbst sterben die oberirdischen Teile der Pflanze ab, während die verdickte Wurzel und Überwinterungsknospen überleben und ein schnelles Austreiben im Frühjahr ermöglichen.
Europa bis Sibirien
rosa, erscheinen im August und September.
Verblühtes nicht entfernen, ist dekorativ und schützt vor strengen Frost.
sonnig aufstellen, absolut winterhart.
Es werden bis zu -20 °C vertragen.
trockenheitsverträglich.
Sparsam gießen, den Boden zwischen den Wassergaben gut abtrocknen lassen. Längere Trockenperioden sind meist kein Problem, da die dickfleischigen Blätter Wasser speichern.
Im Wachstum wenig bis gar nicht düngen, mit Kakteendünger.
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