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24. November 2024 - Hoya kerri von meiner lieben FB Freundin Emanuela Montis 🩷 🤍 🧑🏻‍🎄 🥰

November 2024

29.11.2024

  • Hippeastrum, Ritterstern ein Foto hinzugefügt.
  • Archonthophönix es gibt 4 Arten, A.alexandrae, A.cunninghamiana gehören dazu. Über 20 m hoch. Erstbeschreibung durch Hermann Wandland 1825-1903. Die Herrscherpalme entwickelt im Alter schöne, rote Früchte. 
  • Areca Palme 50 bekannt, im Handel findet man nur A.catechu (Pinangpalme, Betelnußpalme). Dort wird oft Chrysalidocarpus mit Areca fälschlich etikettiert. Auch Chamaedorea metallica wird manchmal falsch mit Areca etikettiert. Erstmals beschrieben von Light 1785, er hat sie in Malakka entdeckt. Sie wird bis zu 30 m hoch. Jungblätter sind V-förmig, erst im Alter entwickeln sich die Fiederblätter. Wachsen recht langsam heran. Im Topf bei uns bis 2 m hoch. 

27.11.2024

26.11.2024

25.11.2024

24.11.2024

23.11.2024

  • Hippeastrum, Ritterstern ein Foto hinzugefügt.
  • Turbinicarpus, leider zu selten im Handel. Ich habe ein Exemplar mehrere Jahre gepflegt, dann leider übergossen. Hat bei mir sogar bei warmer Überwinterung geblüht, evaluiert. 
  • Vanda Orchideen, wundervoll, teuer. Schwer zu pflegen. Oft in Glasvasen im Handel zu finden. 
  • Pereskia und Pereskiopsis evaluiert. Urkakteen. Schauen eher aus wie ein Baum, als ein Kaktus. 
  • Pierrebraunia sind schöne Säulenkakteen, leider nioch niurgendwo gesehen, evaluiert. 
  • Pilosocereus sind wunderschöne, auch azurblaue Säulen. Im Handel gut zu finden.
  • Polaskia evaluiert, im Handel P.chichipe verbreitet. Schöner Säulenkaktus. 
  • Praecereus evaluiert, es gibt sicher schönere Kakteen. 
  • Pseudoacanthocereus evaluiert, dünntriebige Cereen. 
  • Pseudorhipsalis epiphytisch wachsende Kakteen, evaluiert.
  • Agave stricta evaluiert.
  • Pterocactus im Handel noch nicht gesehen, evaluiert.
  • Pygmaeocereus Zwergkakteen evaluiert.
  • Quiabentia Kakteen die man im Handel nicht findet, evaluiert.
  • Rauhocereus findet man im Handel nicht, evaluiert.
  • Rebutia beliebte Zwergkakteen, evaluiert. 

22.11.2024

21.11.2024

20.11.2024

  • Cyphotilapia Buntbarsche vom Tanganjikasee evaluiert. Die faszinierendsten Cichliden überhaupt, aus meiner Sicht. Buckelköpfe fürs Schauaquarium mit faszinierenden Verhaltensweisen. 
  • Labidochromis Yellow meine Lieblingsmalawis, die man auch im Gesellschaftsbecken halten kann. 
  • Oreocereus dicke Säulenkakteen, zählen zum Standardhandel, brauchen Temperaturgegensätze, keine Zimmerpflanzen, inklusive Arequipa
  • Agave titanota eine Lieblingsagave evaluiert. 
  • Borzicactus wird heute zu Oreocereus gestellt, von anderen auch zu Cleistocactus. Eine Art habe ich aber bei Borzicactus belassen, nämlich B.samaipatanus. 
  • Oroya sind im Handel nicht zu finden, zumindest mir noch nicht untergekommen. Rechts schöne Kugelkakteen, nur 2 Arten bekannt. 
  • Ortegocactus eine Art, am besten im Gewächshaus aufgehoben. Im Handel erst einmal gesehen. 
  • Pachycereus der Keulenkaktus ist sehr beliebt, allerdings auch nässeempfindlich, man merkt es durch schwarze Flecken an der Epidermis. Gehört zum Standardsortiment. Inklusive Lophocereus und Marginatocereus.
  • Xenotilapia Buntbarsche des Tanganjikasees evaluiert.

19.11.2024

18.11.2024

17.11.2024

  • Hippeastrum, Ritterstern. Evaluiert, Fotos hinzugefügt.
  • Cattleya a beautiful Orchid. Ohne Zweifel eine Top Nummer der Orchideen.
  • Matucana, kleine Gruppe, mit unterschiedlichen Kulturansprüchen. Evaluierung.
  • Efeutute, for me Nummer eins Zimmerpflanze evaluiert. Bilder hinzugefügt.
  • Phragmipedium der große Frauenschuh, Evaluierung. Der südamerikanische Frauenschuh stellt hohe Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit, braucht Warmhaus Bedingungen. 
  • Micranthocereus, recht dekorative Säulen, manchmal azurblau. Leider selten im Handel zu finden. 
  • Mila schwer zu kultivierende Kakteen, im Handel nicht zu finden. 
  • Miqueliopuntia miquelii stark bedornte Opuntia Art. Im Handel noch nicht gesehen. 
  • Myrtillocactus, der Heidelbeerkaktus ist eine gute Pfropfunterlage und ein beliebter Zimmerkaktus.

16.11.2024

15.11.2024

  • Macropodus opercularis, Paradiesfische im Aquarium. Zusammen mit den Goldfischen bei Wassertemperaturen um 0 °C lebend mit Schiffen angekommen. Einer der ersten Zierfische im Aquarium.
  • Leuchtenbergia principis evaluiert. Agavenartig in der Heimat schwer von Agaven unterscheidbar. Es gibt wundersamerweise auch Naturhybriden mit den Fasskaktus Ferocactus, namens xferobergia.  
  • Lophophora Schnapskopf Kaktus evaluiert.
  • Maihuenia & Maihueniopsis, letzterer in letzter Zeit vermehrt im  Handel, steht bei ir ganzjährig am überdachten Balkon. 
  • Mammillaria die größte Kugelkakteenfamilie evaluiert. 
  • Monstera, Fensterblatt evaluiert.
  • Agave parryi, eine meiner liebsten winterharten Agaven evaluiert.

14.11.2024

  • Lepismium, ist eng mit Rhipsalis verwandt. Vögerl haben sie durch ihren Kot nach frika gebracht. 
  • Ahnen Seite mit neuen Erkenntnissen evaluiert. 
  • Tradescantia evaluiert und ein Foto hinzugefügt, Tradescantia Pink Stripe. 
  • Ficus lyrata Foto hinzugefügt. 
  • Dracaena evaluiert und Fotos hinzugefügt. 
  • Hoya, Wachsblumen evaluiert, neue Fotos hinzugefügt.
  • Echeveria. Bilder hinzugefügt und evaluiert. tolle Rosetten Sukkulenten, leider nicht winterhart.
  • Alocasia, für mich die schönsten Blattpflanzen evaluiert und Fotos hinzugfefügt. 
  • Ananas eine Nutzpflanze, im Alter sehr viel Platz benötigend. 
  • Leptocereus evaluiert. Neoabbottia wurde inkludiert. 

13.11.2024

  • Melonenkaktus, beliebt auch schon oft zu finden, aber leider nicht sehr alt werdend, da sehr Fäulnis anfällig. 
  • Hatiora sind epiphytische Kakteen, ich besitze H.salicornioides
  • Hylocereus, schnellwüchisg, auch Pfropfunterlagen. Kälteempfindlich. Faulen schnell vor allem wenn im Sommer vorübergehend kühl. 
  • Aglaonema (Kolbenfaden) 4 Bilder hinzugefügt.
  • Hippeastrum (Ritterstern) ein Bild im Knospenstadium dazugefügt. Erhalten von meiner Tochter zum Geburtstag. 
  • Isolatocereus dumortieri ist eine schöne Säule, leider im Handel noch nicht gesehen. 
  • Jasminocereus thouarsii ein Säulenkaktus von den Galapagos Inseln. 
  • Lasiocereus ist eine große Säule aus Peru.
  • Leocereus sind dünntriebeige Kakteen, im Handel nicht zu sehen.
  • Anthurium evaluiert und Fotos hinzugefügt. 

12.11.2024

Martinitag 2024 

10.11.2024

  • Seit Ende Oktober beschäftige ich mich vermehrt mit Kakteen EVA.
  • Heute auch Agave vic-reg evaluiert.
  • Gummibaumfoto zur Ficus Seite hinzugefügt und evaluiert. Es wird wahrscheinlich länger dauern, ich bin mitten in die Kakteenwelt eingetaucht.
  • Den Stammbaum hier auf dieser Seite ganz oben habe ich ebenfalls aktualisiert, nachdem mir mein Cousin eine Geburtstagskarte geschickt hat und mir weitere Daten zur Verfügung gestellt hat.
  • Ferocactus
  • Frailea

09.11.2024

08.11.2024

05.11.2024

01.11.2024

Oktober 2024

28.10.2024

  • Echinocactus Es hat sich viel geändert bei der Namensgebung der Kakteen. Bis 1900 zählten noch über 130 Arten zu Echinocactus, was heutzutage undenkbar ist. 

27.10.2024

  • Fatsia buschig wachsend, bis 5 m hoch, bei uns in Österreich auch schon ganzjährig frei ausgepflanzt zwischen hohen Bambusstäben gesehen.25.10.2024
  • Astrophytum Sternkaktus, Seesternpflanze. Edelsteine der Kakteen. Einzeln wachsend, nur bei Verletzung sich verzweigend. 

21.10.2024

20.10.2024

  • Geonoma (Erdpalme) eine unverwechselbare Palmen mit roten und grünen Blättern. Sie erinnern an Fischflossen (Schwanzflossen). Eine tolle Pflanze. Leider habe ich sie noch nirgendwo gesehen.

19.10.2024

  • Raphidophora heute das erste Mal im Handel gesehen, wird mit Monstera dubia in Verbindung gebracht. Dekorative Kletterpflanze. Sie müssen die Möglichkeit haben sich festzukrallen. Breite Kletterhilfe anbieten. Ideale Terrariumpflanze. 

18.10.2024

  • Gertraud 60er Gallerie
  • Bad Blumau Gallerie
  • Dendrocereus D.nudiflorus wird bis zu 10 m hoch. D.undulosus wird bis zu 10 m hoch. 
  • Denmoza rhodacantha er wächst langsam, einseitig, dadurch gelangt der Scheitel in eine senkrechte Position. Nach 20 Jahren säulig. Sehr attraktiv und variabel. 
  • Digitostigma caput-medusae die einzelnen Arme werden bis 19 cm lang. Finger und Fleck gr. Kurzzylindrisch.
  • Discocactus horstii leider noch nie im Handel gesehen und das seit 30 Jahren. Kleine Kugelkakteen. Im Alter endet das Wachstum und es bildet sich dann ein Cephalium. 

17.10.2024

  • Cambria, xVuylstekeara (inkl. Burrageara) sehr variabel, ich habe auch schon weiße gesehen mit weinroten Punkte- und Fleckenmuster. Bis über 1 m hoch. Es sind pflegeleichte Mehrgattungs/Orchideen (einzeln sind die Arten schwierig zu halten - Oncidium, Odontoglossum, Miltonia und andere), die allerdings viel Platz brauchen.

16.10.2024

  • Cumulopuntia niedrig wachsend, Polster- und Haufenbildend, *lat. cumulus = Haufen.* Sie besitzen Knollen- und Faserwurzeln. Kugelige,  bis eiförmige Triebe. Dierse werden bis zu 10 cm lang.
  • Agave cupreata Blätter werden bis 80 cm lang. Lieferant von Pflanzenfasern, auch ein Getränk wird von dieser Agave produziert. Sehr kulturwürdig. 
  • Agave dasylirioides eng verwandt mit A.petrophila (A.gracilis). Sehr viele, schmale, weiche, Yucca ähnliche Blätter. Bis 50 cm lang. Rosetten erreichen einen dm von 80-100 cm. Sehr attraktiv und beliebt.
  • Agave decipiens Blätter bis 70 cm und mehr lang. Stammbildend. Frei ausgepflanzt bis zu 4 m hoch. Wachsen schnell heran. 

15.10.2024

  • Mother 80 Birthday Gallerie
  • Agave utahensis ☃️ vollsonnig bis hell aufstellen, mit Regenschutz bei niedriger Luftfeuchte (was bei uns ein Problem ist) ganz gut winterhart bis -20 °C.
  • Erica es gibt mehrere hundert Arten und Kulturformen. Es werden aber oft Ericas angeboten in allen Farben, weshalb man nicht unbedingt selber vermehren muß.
  • Hoya kerri Herzerlblätter, sukkulente. In der Heimat klettert sie bis zu 4 m hoch. Nicht ganz einfach zu kultivieren.

14.10.2024

  • Coryphanta Kleinwarzige Wüstenarten sind schwieriger zu pflegen als großwarzige Graslandarten. Lemaire 1868. Schopf, Blüte gr. Bis 50 cm dm, einzeln oder Gruppenbildend.
  • Cryptocereus (Selenicereus) epiphytische Kakteen mit schönen Blüten. Triebe hängen mehrere meter lang herunter. 
  • Disocactus epiphytische Kakteen aus Mexiko, Mittelamerika, Karibik, nördliches Südamerika.

13.10.2024

  • Bosnien & Herzegowina Gallerie
  • Drehbank History Gallerie
  • Widmung ich kenne eine liebe, sehr starke Persönlichkeit am Arbeitsplatz. Sie gehört der gleichen Berufsgruppe an wie ich (Diplomierte Gesunden- und Krankenpflegerin, kurz DGKS oder DGKP) und hat einiges im Leben durchgemacht.
  • Zirbenschnaps ich habe eine Verkühlung, von einen Freund diesen tollen Zirbenschnaps bekommen.

10.10.2024

  • Consolea Opuntientriebe, flachtriebig. Baumförmig. Wurzeln knollig bis faserig. 
  • Corryocactus (inkl. Erdisia) strauchig bis baumförmig wachsend, bis 5 m hoch. Wenig bekannt, im Handel noch nicht gesehen. 
  • Coryphanta macromeris ☃️ im Standardhandel noch nicht gesehen. Ich hab meinen vom Spezialisten. Varibel, Lepidocoryphanta weil sie so lange Warzen entwickeln, ähnlich wie Dolichothele (Mammillaria). Nach Edward F. Anderson 2011 sind sie Coryphanta zugeordent. Meist gruppenbildend.
  • Senecio frostfrei aufstellen. Manche Arten werden bei uns wegen Lichtmangel geilwüchsig.

07.10.1024

  • Heimat der Kakteen ursprünglich waren Kakteen in Amerika verbreitet. Mittlerweile auch weltweit in ähnlichen Klimabereichen verbreitet/verwildert. Epiphytische Kakteen wurden vermutlich durch Vögel in Form von Samen im Kot nach Afrika transferiert.

05.10.2024

  • Trachycarpus eventuell ☃️ die Hanfpalme ist eine sehr schöne Palme. Sie ist eine der häufigsten Kübelpalmen überhaupt. Die Wedeln ähneln der Zwergpalme (Chamaerops, der einzigen europäischen Palme). Es sind keine Zimmerpflanzen. Sie kann in der Heimat bis 12 m hoch werden, im Kübel 3-4 m.
  • Yucca sehr beliebt und auch bei uns oft zu finden, auch als winterharte Pflanzen. Früher zu den Agavengewächsen, Agavaceae zählend, mittlerweile stellt man sie zu den Spargelgewächse (Asparagaceae), jetzt wieder zu Avagaceae, crazy.
  • Yucca semi outdoor & outdoor ☃️ einige bekannte Arte im Portrait. 

04.10.2024

  • Copiapoa schöne Zwerge oder auch größer, bis 1 m. Kugelig anfangs, später auch säulig. Sprossend. Schwachwüchsig. Kugelige Früchte, schwarze Samen. Die meisten Arten wachsen langsam, trotzdem recht kulturwürdig. 

03.10.2024

  • Coleocephalocereus (inkl. Buiningia) Triebe aufrecht bis kriechend, seitliches Cephalium. Je nach Art bis 5 m hoch.
  • Rosen im Topf Rosen werden auf der ganzen Welt geschätzt, sie werden auch mit Leistung und Perfektion in Verbindung gestellt. Rosen sind für mich die Blume der Liebe. Sie stehen für Romantik und Zuneigung. Der Anblick löst immer Gefühle aus(königliche, Schönheit, Sinnlichkeit). Es sei den man hat einen Stein in der Brust. 

02.10.2024

  • Cleistocactus  strauchig bis baumförmig. Im Alter basal sprossend.

September 2024

29.09.2024

  • Chamaecereus (Lobivia, Echinopsis) ☃️ Ch.s. ist bei uns mittlerweile ganz gut winterhart bei trockenen Stand, die Ch.s.Lobivia Hybriden nicht. Oft wird die schöne Lobivia famatimensis (neuerdings Echinopsis) zur Hybridisierung herangezogen. Es gibt auch eine gelbzipfelige Art auf Hylocereus gepfropft sie ist nicht winterhart, diese vor Prallsonne schützen.
  • Cintia knizei Sehr ähnlich ist Copiapoa. Einzeln wachsend, kugelig, bis 5 cm dm. Die Karottenähnliche Wurzel kann bis zu 10 cm lang werden. 
  • Cipocereus (inkl. Floribunda) bis 3,5 m hoch, blaugrün bereift. 

28.09.2024

  • Browningia bis 10 m hoch, Baumförmig, Stammdurchmesser bis 50 cm. Nach Browning benannt.
  • Buiningia brevicylindrica (Coleocephalocereus) ein toller, unverwechselbarer kurzzylindrischer Kaktus mit bräunlich-gelben seitlichen Cephalium, welches im Alter erscheint. Nach vielen Jahren bis 30 cm hoch werdend. Nicht gerade pflegeleicht.
  • Callymanthium substerile gut wüchsig. Strauchig bis Baumförmig, bis 8 m hoch. Selten in Kultur.
  • Carnegiea gigantea (Saguaro) riesiger, im Alter tonnenschwerer Westernkaktus, 6-15 m hoch und 60 cm im dm. Sie verzweigen sich nach 30-40 Jahre.  Kann 300 Jahre alt werden, leider durch eine Bakterienkrankheit stark dezimiert. Wurzeln bis 30 m, aneinandergereiht bis 100 km lang. 
  • Cephalocereus Riesiger, im Alter tonnenschwerer Westernkaktus, 6-15 m hoch und 60 cm im dm. Sie verzweigen sich nach 30-40 Jahre.  Kann 300 Jahre alt werden, leider durch eine Bakterienkrankheit stark dezimiert. Wurzeln bis 30 m, aneinandergereiht bis 100 km lang. 
  • Cephalocleistocactus chrysocephalus strauchig, basal verzweigend. Bis 5 m hoch. 
  • Cereus es gibt über 30 Arten. Früher wurde jede Säule Cereus genannt. Schnellwachsend. Sie werden je nach Art über 20 cm bis 25 meter hoch. 

27.09.2024

  • Bergerocactus emoryi leider habe ich diesen dünntriebigen sehr dekorativen Kaktus seit 1997 noch nirgenwo gesehen. Selten zu finden. Bis 60 cm lange Triebe. Aufrecht bis kriechend wachsend. Je älter desto schöner, dann attraktive Gruppen bildend.
  • Blossfeldia liliputana diese Zwerge schrumpfen in der Ruhezeit auf Münzgröße zusammen, im Handel gibt es sie einfach nicht. In der Wachstumsphase saugen sie sich nach ersten Regengüssen voll.
  • Brachycereus nesioticus Galapagos Inseln, Ecuador. Kahle Lavafelsen. Der Boden kann sich bis 70 °C aufheizen. Barfuß kann man dort nicht gehen. Es gibt oft mehr Tote als lebende Kakteen. 
  • Brasilcereus bis 4 m hoch. In Kultur noch nicht gesehen.
  • Brasilopuntia brasiliensis mit der Zeit, schnell zu groß für die Kultur. Sie werden bis zu 20 m hoch und 35 cm dick.  

26.09.2024

  • Acanthocalycium der Dornenkelch wird bis zu 20/15 cm groß. Sie wachsen recht gut aber langsam voran. In der Natur kann eine Höhe von über einen halben meter vorkommen. Sehr dekorative, kräftig bedornte Körper (bei genügend Sonne). Einzeln wachsend, deshalb brauchen sie nicht viel Platz. Robust und pflegeleicht.
  • Aporocactus (Disocactus) Stecklinge werden eher von Liebhabern von Hand zu Hand weitergegeben. Sehr robust. Die Ampelpflanze entwickelt bis zu 1 m lange Triebe (in Kultur meist bis 60 cm).
  • Ariocarpus erreichen eine Höhe von 2 cm und breiten sich bis 30 cm aus. Indianer nutzen sie wegen der halluzinogenen Wirkung.
  • Armatocereus strauchförmig bis baumförmig wachsend. Sie entwickeln große Früchte und Samen. In Kultur selten zu finden. Der bewaffnete Cereus.
  • Arrojadoa niedrig bleibend, strauchig wachsend. Auch niederliegend. Triebe bis 2 m lang. Ringförmiges Cephalium. A.dinae wurde 1972 von Horst & Buining entdeckt.
  • Austrocactus niedrig, bis 60 cm hoch. Bis 8 cm dm. Wie Echinocereen weichfleischig, kräftig bedornt, kugelig bis kurzzylindrisch. Triebe nicht segmentiert.

25.09.2024

  • Abutilon einige Arten sind in Kulturen zu finden. Sie werden mit Wuchshemmstoffen behandelt, die später in Kultur nachlassen. Kübelpflanze. Bis über 2 m hoch. Im Handel findet man meist Hybriden. Panaschierte Blätter sind meist ein Anzeichen von Virusinfektionen. Diese machen der Pflanze keine Probleme und sind meist vorteilhaft weil sie die Dekorativität steigern. 

19.09.2024

16.09.2024

  • Acanthus sie werden bis 1,2 m hoch. Im Mittelalter sehr beliebt. Pflegeleicht. 
  • Cercis canadensis der Judasbaum hat sehr dekorative Blätter. Er kann bis 8 m hoch werden, im Topf meist max 3 m. Die Blätter im Austrieb orange, später grün, gelb bis tief weinrot. Ein toller Baum. Schade das man ihm nicht öfters sieht bei uns.
  • Sophora sie wachsen strauchig oder auch baumförmig, dementsprechend zurechtschneiden bei Bedarf. Die feinen Triebe wachsen in Zick Zack Form. Mit den Zickzackstrauch Corokia nicht verwandt. Von den Einheimischen früher auch durch Lokalanwendungen medizinisch genutzt. 

15.09.2024

  • Arthrocereus strauchig, dünntriebige Kakteen. Nur wenige Arten findet man im Handel. Bis 1 m lang, aber je nach Art auch nur etwa halb so lang. 
  • Austrocylindropuntia südliche Cylindropuntia. Strauchig bis Baumförmig. Zylindrische Triebe, manchmal segmentiert. Locker sprossend. Knollenwurzeln. Bis 5 m hoch. Areolen mit Glochiden (Widehakendornen), Haare und Dornen. 
  • Veitchia schlanke Palme, es gibt etwa 30 Arten in unterschiedlichen Größen.
  • Aloe ich liebe Aloen und habe immer welche in Kultur, aber nicht nur ich. Aloen sind dankbar und sehr beliebt allgemein. Sie stehen bei mir das ganze Jahr am SW Fenster, aber auch im Zimmerinneren. Belüftet wird ganzjährig durch die Balkontür.  
  • Tylecodon früher zu Cotyledon gestellt. Im Gegensatz zu diesen werfen sie all ihre Blätter in der Trockenzeit ab. Beblättert sind sie nur in der Vegetationsphase. Sie speichern ihr Wasser im knolligen Stamm.

11.09.2024

  • Acanthocereus (neuerdings incl. Monvillea) sind unscheinbare aber schön sprossende Säulen. Diese wachsen im Alter überhängend. Feine Nadeln kennzeichnen ihn. Einige Arten werden meist zu groß in Kultur. Im Handel findet man in letzter Zeit v.a. A.tetragonus var Fairy Castles, auch sie wird bis zu 1 m hoch in unterschiedlichen Stämmchen. Die Varität Märchenschloss blüht selten.
  • Acharagma kleine Kugeln die erst spät sprossen. A.aguirreanium (Gymnocactus), A.roseanum (Escobaria verträgt einige Minusgrade bei trockenem Stand). Sehr langsam im Wuchs. Im Handel noch nicht gesehen. Der Name bedeutet *ohne Furche*.

10.09.2024

  • Nidularium es gibt etwa 20 Arten dieses Ananasgewächses. Sehr ähnlich Neoregelia siehe dort. Bis 25 cm hoch. 
  • Grahamia es gibt nur einige wenige Arten, gehört zu Portulacaceae. Sie wurden von Anacapseros abgespalten. Einzelne Triebe werden bis zu 10 cm lang. Robust.
  • Sesamothamnus eine kleine Gattung aus der Familie Pedaliaceae. Es sind caudiciforme Sträucher bis Bäume. Verwandt mit Pterodiscus. Die Sorte S.lugardae wird am öftesten angeboten. Sie entwickeln in der Heimat einen Caudex bis zu 2 m dm. Die filzigen Blätter fallen im Herbst ab. 

August 2024

20.08.2024

  • Rossioglossum von den sehr attraktiven Orchideen gibt es nur 6 Arten. Namensgeber ist der italienische Botaniker Rossi. Im Handel habe ich diese sehr dekorative Orchidee noch nicht gesehen.
  • Elaeis (Ölpalme) eine noch nicht oft beschriebene Palme, über die Kulturwürdigkeit dieser interessanten Palme weiß ich leider nix zu berichten. Jedenfalls braucht sie viel Platz. In der Heimat ist sie eine Nutzpflanze, wie der Name schon sagt.
  • Capsicum der Zierpaprika ist nicht zum Essen da. Ich habe ihm relativ spät beschrieben weil er für mich nur grenzwertig eine Zierpflanze ist, aber vielleicht gibt es ja Liebhaber. Einjährig gehalten. 
  • Fortunella bei sonnigen Stand im Sommer sehr durstig, dann viel ohne Stau gießen. Mit Zitrusdünger versorgen sonst droht Chlorose (gelbe Blätter). Im Winter je nach Kühle fast trocken halten.
  • Palmengras es gibt verschiedene Arten und Sorten. Je nach Art bis über 1 m hoch, ausladend wachsend. 
  • Podocarpus (Steineibe) oft als Bonsai zu finden, sehr dekorative Nadelbäume. Als Baum bis 40 m hoch. 

19.08.2024

  • Lysimachia das Pfenningkraut ist bekannt, aber nicht oft im Zimmer zu finden. Bei richtiger Pflege ganzjährig belaubt. Kriechend wachsend. 
  • Malvaviscus der Strauch wächst bis zu 4 m heran. Die glockigen Blüten öffnen sich nicht ganz. Hell und sonnig aufstellen. Im Winter bei 10-15 °C halten. Im Sommer viel, im Winter weniger gießen. Im Wachstum viel düngen.
  • Mandevilla (Dipladenia) sehr beliebt im Frühjahr überall im Handel zu finden. Bis 3 m lange Triebe. Durch Klettergerüst begrenzbar. Bei uns werden im Frühjahr meist junge Pflanzen gekauft von diesen Schlingpflanzen und als Sommerblumen draußen bis tief in den Oktober hinein kultiviert (ab Mai). Lange Triebe kappen sonst sparrig wachsend. 
  • Manettia diese schöne Pflanze gehört in den hellen, luftigen Wintergarten oder Gewächshaus. Zur Blütenbildung braucht sie Kurztagsbedingungen. Im Winter bei 15-18 °C aufstellen. LF 60 %. 
  • Maranta dieser tolle Pfeilwurz mit äußerst dekorativen Blattwerk ist eine schöne Ampelpflanze die oft angeboten wird, aber im Handel oft schon erbärmlich ausschaut weil ihr Anspruch an die Luftfeuchte sie eigentlich ans Blumenfenster bindet.
  • Melaleuca diese Myrtenheide ist wenig bekannt bei uns. Es gibt etwa 150 Arten. Groß werdende Sträucher und Bäume.
  • Oplismenus dieses Ziergras (Stachelspelze) kommt aus der Familie der Gräser. Im Alter eine schöne Ampelpflanze. 
  • Pericallis Hybriden (Cinerarien) die Läuseblume habe ich lange nicht beschrieben wegen der Schädlingsanfälligkeit, aber sie sind sehr dekorativ, weshalb ich es doch mache. Im Handel selten zu finden, warum liegt auf der Hand. Weil sie schnell wachsen am besten einjährig halten. 
  • Piper (Pfeffer) das bekannte Gewürz hat auch schöne Blätter. Wie weit der Pfeffer als Zimmerpflanze (Zierpflanze) kulturwürdig ist soll jeder für sich selber entscheiden. 
  • Ptilotus der Federbusch ist unverwechselbar im Aussehen. Ich habe ihm noch nirgendwo gesehen. Bei uns meist einjährig gehalten. Nicht sehr populär. Die Form läßt später nach, wenn die Wuchshemmstoffe nachlassen. 
  • Rubus reflexus die chinesische Brombeere ist eine stattliche Pflanze die viel Platz braucht. Die Blattunterseite ist cremig-weiß. 

18.08.2024

  • Dendranthema (Chrysanthemen) sie werden den Chrysanthemen zugeordnet und sind nicht wirklich dauerhafte Zimmerpflanzen.
  • Gomphrena (Kugelamarant) Bei uns ist der Amarant ein lästiges Unkraut. Es gibt aber schöne tropische Arten mit leuchtend roten Kugelblüten, ich würde schon sagen das sie kulturwürdig sind. Klein bleibend, max 30 cm hoch. 
  • Gossypium (Baumwolle) sehr schöne, interessante Pflanze die leider in Zimmerkultur schlecht zu halten ist, weil sehr Schädlingsanfällig. Einjährig gezogen, obwohl mehrjährig möglich ist.
  • Cyanotis eine Gattung mit mehr oder weniger sukkulenten Blättern. Nur 2 Arten haben es ins Zimmer geschafft, nämlich C.kewensis und C.somalensis. Blätter rosa bis weinrot und grün eingefärbt. Auffällig ist die Behaarung der Blätter. Die rosettig wachsenden Pflanzen geben schöne Ampeln ab, auch als Bodendecker empfehlenswert. 

17.08.2024

  • Cuphea von über 200 Arten des Zigarettenblümchens haben es einige in Kulturen als Sommerblume geschafft. Sie werden am besten einjährig gezogen. Blüten ähneln einer brennenden Zigarette. Ganzjährig im Zimmer halten sollte man C.hyssopifolia.
  • Asarina man findet sie oft vergeblich im Handel, obwohl es sich oft um schöne Blühpflanzen handelt. Eine handvoll Arten sind bekannt. Sie gehören zur Familie der Braunwurzgewächsen (Scrophulariaceae). Diese krautigen Pflanzen werden, obwohl mehrjährig, meist einjährig gepflegt. Klettergerüst für die Ranken anbieten. 

04.08.2024

  • Euonymus bekannter Strauch. In der Heimat mehrere m hoch, auch als kleiner Baum. 

01.08.2024

Juli 2024

24.07.2024

  • Agaven, Heimat Agaven kommen aus vor allem aus Mexiko aber auch Guatemala und USA (Arizona, Utah, Nevada, Texas, New Mexiko sowie südliches Kalifornien). Auch nördliches Südamerika, Karibik. Bei uns in Mittel- und Südeuropa verwildert. In Mitteleuropa werden winterharte Agaven mit Regenschutz in Topfkultur gepflegt. Ich pflege aktuell A.neomexicana. Aber auch im Freiland überleben sie mittlerweile, wie auch Yuccas, wie man auf dem Foto mit mir sieht (Steiermark/Austria). 

23.07.2024

13.07.2024

12.07.2024

09.07.2024

  • 1000 jährige Eiche Bierbaum Gallerie
  • Magnolien Gallerie
  • Australien Gallerie
  • Fischleben Rauchwart Leucaspius delineatus (Moderlieschen), manchmal sieht man die bis 9 cm großen, schlanken, grauen Schwarmfisch auch in Kaltasserbecken (10-20 °C, ab 1 m Kantenlänge, bei etwa 160-200 liter, manche meinen auch ab 54-80 liter. Größer ist immer besser) im Aquarium. Bewegungsfreudig und friedlich. Lebendfutter und Flockenfutter anbieten.
  • Homeland Austria Gallerie
  • Kärnten Gallerie
  • Schneeberg Gallerie
  • Tag der offenen Tür Manfred sieht man oft auch abgemagert denn es stellt sich die Frage wovon sie in diesen Wasser leben. Es gibt keinen Plankton oder anders fressbares.
  • Cistus incanus dieser wildwachsende Strauch war im Jahre 1999 die Arzneipflanze des Jahres. Eßbar. Darreichung Kapseln (nehme ich), auch als Tee bei Waschungen, Mundsprays, Fuß- und Handbad, Hautpflege mit Wattepad auch im Gesicht vom Sud des abgekühlten Tees.
  • Fasching Bierbaum 30 Jahre Gallerie
  • Summer Gallerie
  • Kakteen in Burgauberg von oben gegen Regen geschützt. Stehen oder hängen (ganzjährig) in Balkontür Nähe Über 1 m vom Balkonende entfernt.
  • Pflanzenpflege bei mir im Wachstum im Sommer, wo keine Zentralheizung läuft, besprühe ich meine Pflanzen nicht. Pflanzen am Balkon besprühe ich ganzjährig nicht. Ich pflege Pflanzen im Zimmer und am SW Balkon. Im Zimmer befinden sich Orchideen, Kakteen, Sukkulenten und Grünpflanzen, manchmal auch die Bergpalme.
  • Kakteen und Sukkulenten winterhart Arten werden vorgestellt.
  • Vogelspinne mich faszinieren diese wunderbaren Tiere. Obwohl das Anfassen für sie viel Streß bedeutet. Sie werden von Naturvölkern über Feuer gebraten. Die Stacheln/Haare werden bei Gefahr abgeschossen. Für den Menschen ist ein Biß lästig, schmerzhaft, aber nicht tödlich, nur wenn man auf das Insektengift allergisch reagiert, kann es gefährlich werden. Sie sind nachtaktiv. Lauerjäger.
  • Seyrigia es handelt sich um eine kleine Gattung mit 4 Arten. Sie gehören zur Familie Cucurbitaceae. Sie haben eine knollige Wurzel und kletternde Triebe. S.humbertii hat kartoffelähnliche Knollen. Bis 30 cm hoch. Freigelegte Wurzeln schattig halten. 
  • Stapelianthus wenig befeuchten im Winter schrumpfen verhindern, da kann man auch aufs Substrat sprühen. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
  • Talinum am weitesten verbreitet ist T.aurantiacum. Die knolligen Wurzeln werden bis 10 cm groß. Einjährigeb Triebe werden bis zu 15 cm lang.  
  • Tavaresia recht pflegewürdiges Asclepias Gewächs. Bei guter Pflege gutwüchsig.
  • Tomatriche diese Sukkulente gehört zu Asclepidaceae. Kleine Gattung. Die Triebe werden bis zu 25 cm lang. 
  • Trichocaulon sie werden auch zu Hoodia gestellt, sind aber anatomisch unterscheidbar. Es gibt etwa 20 Arten. Die Triebe werden bis zu 60 cm hoch. Asclepiadaceae. Sehr dekorativ ist T.cactiforme.
  • Trichodiadema erstmals beschrieben von Schwantes. Diese schönen Zwergsträucher (auch Polsterbildend) gehören wie Lithops zu den Mittagsblumengewächsen. Knollige Wurzeln. 32 Arten sind bekannt. Name bedeutet griech. Haar und Diadem.
  • Uncarina gehört zu der Familie Pedaliaceae. Diese Bäume und Sträucher werden bis zu 7 m hoch. Bei guter Pflege 2 m pro Jahr Zuwachs. 
  • Zamioculas aus einen Rhizom entspringen ca 60 cm lange Blätter. Das Aronstabgewächs (Araceae) ist nicht mit Zamia (Palmfarn wie Cycas) verwandt, obwohl die Blätter ähnlich aussehen. Pflegeleichte Sukkulente. Die Blattstengel dienen als Wassertank.

08.07.2024

  • Raphionacme den unterirdischen Caudex kann man teilweise freilegen. Sie wachsen recht zügig heran. Am häufigsten zu finden ist R.flanaganii. Caudex bis 10 cm dm, Triebe bis über 100 cm lang. 
  • Sansevieria er gehört mittlerweile zu den Asparagusgewächsen, früher zu Dracaenaceae. Es gibt etwa 70 Arten. Sie werden je nach Art 10-250/300 cm lang, zumindest am Standort, in Topfkultur 100-150 cm. Sie gehören zu den robustesten Zimmerpflanzen. Wenig bekannt mir gefallend sind die geraden Triebe von S.singularis. Blätter im Alter bis 30 cm hoch, aufrecht wachsend, Willhaben. 
  • Sedum je nach Art ☃️ es gibt über 400-600 Arten. Hochsukkuente Blätter und Zöpfe. Bis 10 cm hoch. Hängend, schöne und attraktive Ampelpflanzen. Leider sind die Blätter sehr brüchig. Fetthenne, Mauerpfeffer, Fettblatt. Name kommt aus dem lateinischen. Er bedeutet beruhigend (sedare). Sie gehören zur großen Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Es gibt auch einige Arten für den Steingarten (winterhart).
  • Sempervivum ☃️ der Hauswurz hat ca 60 +/- Arten. Viele Hybriden. Es gibt auch Naturhybriden. Er gehört zu den Dickblattgewächsen (Crassulaceae). Sehr dekorativ ist die weinrote Sempervivum arachnoideum Mona Lisa. Sehr dekorativ ist die grüne Art mit weinroten Spitzen S.calcareum. Schön breit beblättert mit weinroten Rändern hat S.ermanicum.

07.07.2024

  • Pedilanthus im Handel ab und zu gesehen, bis 1,5 m hoch. Gekauft und meiner Schwester geschenkt. Nicht einfach zu kultivieren, allerdings leichter als viele andere Asclepidaceae (Seidenpflanzengewächse).
  • Pelargonium wichtige Pflanzen für die Kultur. Es gibt nicht sukkulente und auch sukkulente Arten. Die Pelargonien (Pelargonium) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Die 220 bis 280 Arten sind im südlichen Afrika verbreitet
  • Piaranthus es gibt etwa 10 Arten. Keulige Triebe, aufrecht bis niederliegend.
  • Pleiospilos sie gehören zu den Mittagsblumengewächsen (Mesembryanthemaceae). Hochsukkulent wachsende Art. Öfters im Handel schon gesehen. Es gibt 20 Arten. Einige sind Gruppenbildend. 
  • Portulaca es gibt viele Hybriden. Portulacaceae, Portulakgewächse (450 Arten). Bis 15 cm dm. Teppichbildend. Auch überhängend wachsend. Es gibt etwa 100 Arten ein- und mehrjährig, manche sind auch eßbar. Eigentlich ein Unkraut. Robuste Gartenpflanze.
  • Pseudolithos es sind 4 Arten bekannt. Einzeln wachsend oder manchmal mehrtriebig. Seidenpflanzengewächse. Im Alter Ableger bildend. Selten in Kultur langlebig. Pfropfen auf Ceropegia woodi funktioniert auf Dauer nicht. Sehr selten im Handel zu sehen, ich hab sie noch nicht gesehen. 

06.07.2024

  • Monilaria erstmals beschrieben von Schwantes. Strauchig, sukkulent wachsende Art. Sie gehören zu den Mittagsblumengewächsen. Im Handel nicht zu finden. 
  • Monsonia neuerdings gehören sie wie Pelargonien zu den Geraniengewächsen. M.penniculinum eine sehr dekorative Sukkulente mit zarten Nadeln die in Namibia nach einer langen Trockenzeit über mehrere Jahre wartet und dann nach einer Regenphase plötzlich erscheint. Eine wachsartige Rinde schützt vor zu schneller Austrocknung. Weniger Sukkulent ist M.vanderietiae aber pflegeleichter und schnellwüchsiger. Strauchig wachsend, gut als Bonsai. 
  • Moringa bis 12 Arten, mehrere meter hoch. Blätter werden im Winter abgeworfen. Caudex. Afrika, auch Madagaskar und Indien.
  • Orbeopsis sie zählen zu den pflegeleichteren Arten. Niederliegend, so auch wurzelnd. Es gibt etwa 10 Arten im südlichen Afrika. Sie haben große Sternblüten in gelb sind besonders dekorativ, aber stinkend. 
  • Pachycormus das schöne Bäumchen wird Elefantenbaum genannt. Knollenstamm. In der Heimat bis 8 m hoch, im Topf wesentlich kleiner, bis 3 m. Gerne auch in Bonsaikultur. Im Handel findet man sie nicht oft. Milchsaft bleibt bei Ritzer im schwammigen Stamm aus. Im Gegensatz zu den Pflanzen, kann man Samen, wenn man ein etwas Glück hat, übers Internet erwerben. Sie entwickeln eine dicke Pfahlwurzel.

06.07.2024

  • Pachyphytum ab und zu findet man diese Pflanzen. Sie sind bemehlt, bei berühren oder sprühen bleiben Flecken an der Pflanze. Gehört zu den Dickblattgewächsen, Crassulaceae. 
  • Pachypodium dickstämmiger Wuchs. Mehrere meter hoch. Im Topf/Kübel 1,2-2 m hoch nach vielen Jahren. Im Handel findet man fast ausschließlich nur P.lamerei, die Madagaskarpalme. In der Natur erreicht der Stamm einen dm von 60 cm und eine Höhe von 8 m. Name bedeutet griech. dicker Fuß.
  • Pachyveria es handelt sich um eine dekorative Sukkulente die aus einer Kreuzung von Pachyphytum x Echeveria entstand. Tolle fleischige Rosetten von grünblau bemehlt bis violettorange. Bis 10 cm dm.

05.07.2024

  • Matelea diese Sträucher und Kletterpflanzen mit dekorativer Knolle (Caudex bis 30 cm dm und sehr dekorativer Blüte) sind noch wenig bekannt. Die Borke des Caudex ist weich, korkartig.
  • Mestoklema strauchig (wie ein Bonsai aussehend) wachsende, kaudikiforme Art. Sehr langsamer Wuchs. Am besten schon größere Pflanzen kaufen. 6 Arten bekannt. Ähnlich ist Trichodiadema. In Kultur findet man nur M.arboriforme und M.tuberosa. Name bedeutet kleine Triebe.
  • Momordica rostrata dieses Kürbisgewächs zählt zu den wenigen kulturwürdigen Arten. Schnellwüchsig. Sie bilden einen schönen Caudex aus. Im Sommer entwickeln sich die rankenden Triebe. Die Pflanze stirbt im Herbst ab. Die reifen Früchte des Kürbisgewächses sind angeblich eßbar.
  • Monadenium eine leider selten zu sehende, zu Euphorbia zählende Sukkulente. Niederliegend, verzweigend. Sie wachsen etwa 30 cm in die Höhe und verbreiten sich über 1 m. Manche Arten lassen ihre Blätter fallen und zeigen so die Ruhezeit an. Sie gedeihen gut im hellen Zimmer, im Winter nicht unter 10-15 °C.

04.07.2024

  • Adenium obesum sehr beliebt. Im Alter groß, um 2-3 m (in seltenen Fällen 4-5 m hoch) werdend, wachsen jedoch langsam, sodaß man einige Jahre Freude an den schönen Sukkulenten und Blüten hat. Die Äste verzweigen sich nach der Blüte. Im Topf meist 30 bis 80 cm groß. Trockenheit schadet nicht. 
  • Graptopetallum (inkl. Tacitus) je nach Art ☃️ zähe Überlebenskünstler. Sie wird bis zu 30 cm hoch, die Heimat ist ungewiss, wahrscheinlich ursprünglich aus Paraguay, später in der Ostküste von Mexiko gefunden (Tamaulipas). In wärmeren Länder möglicherweise verwildert.
  • Haworthia gehören zum Standardsortiment, oft auch im Supermarkt zu bekommen. Recht pflegeleicht, wenn man sie nicht gar zu dunkel hält und nicht zuviel gießt. Schädlinge sieht man selten, manchmal Schmierläuse. Diese kann man mit denaturierten Alkohol betupfen.
  • Hoodia es gibt nur wenige in Kultur von dieser Asclepiadaceae. Gruppenbildend. Je nach Art 30, 50 oder sogar 100 cm hoch. 
  • Ibervillea dieses Gurkengewächs habe ich im Handel noch nicht gesehen. Sie bilden einen unterirdischen Caudex von 20 cm dm. Den Caudex freilegen. Langsam wachsend. Abgestorbenes stets entfernen. 
  • Idria columnaris es handelt sich um schlanke, dekorative Bäume. Sie können hundert Jahre und älter werden. Bis 20 m hoch. Die Blätter werden im Sommer abgeworfen. Nur Jungpflanzen wenn sie durchkultiviert werden behalten die Blätter.
  • Jatropha es gibt Caudex Arten und oft auch kleine Bäumchen. Jatropha podagrica wird im Topf etwa 60 cm groß. Sie bilden möglicherweise auch einen schönen Caudex aus. Name bedeutet iatros (Arzt) und trophe (Nahrung). 
  • Kalanchoe es gibt unterschiedlich aussehende Arten, je nach Art 40 cm bis 1 m hoch, strauchig wachsende Sukkulenten. Etwa 200 Arten sind bekannt.
  • Lampranthus das Eiskraut gehört zu den Mittagsblumengewächsen. Strauchig wachsende Art. Je nach Art bis 60 cm hoch. Es gibt über 200 Arten. Robust. Name bedeutet leuchtende Blume.
  • Lapidaria im Wachstum gut gießen und wieder abtrocknen lassen, ehe man erneut befeuchtet. Im Wachstum mit Kakteendünger schwach versorgen. Im Winter kein Wasser geben.

03.07.2024

  • Fenestraria das Fensterblatt ist ein Mittagsblumengewächs. Hochsukkulent. Gruppenbildend, bis 10 cm dm. Name bedeutet griech. Keule und Blätter.
  • Fockea es gibt eine handvoll Arten von Asclepiadeceae. Sie entwickeln große Stammknollen. Der Caudex wächst bei guten Bedingungen schnell. Die bekanntesten Arten sind F.edulis und F.crispa. Milchsaftträger. Im Handel und Kulturen leider noch nicht gesehen. 
  • Gasteria er wird bis zu max. 20 cm groß. Früher im Handel nicht gesehen, auch heute nicht so oft zu finden, am ehesten die sparrig groß werdende Gasteria carinata (verrucosa Unterart) und die sprossende Miniformen von G.liliputana.
  • Gibbaeum ganzjährig viel Licht bieten, luftig aufstellen. Bei 6-10 °C halten, bei trockenen Stand werden bis zu -7 °C ausgehalten. Es gibt Sommer- Übergangs- und Winterwachser. Immer beim Kauf erfragen.

02.07.2024

  • Eulophia pettersonii eine Erdorchidee hat agvenähnliche/Yuccaähnliche Blätter die zu den kleineren der Gattung gehört. Es sind trockenheitsliebende Orchideen. Die Blätter sind bis 14 cm lang. Die Pseudobulben erreichen 8/4 cm. Neue Triebe erscheinen im Frühjahr. 
  • Dioscorea es gibt mehrere hundert Arten. Der korkartige Stamm (oberirdisch wachsende Wurzelknolle) kann im Alter bis zu 1 m groß und breit werden. Sehr langsam wachsend. Gehören zu den Yamswurzel Gewächsen (Dioscoreceae). Es gibt auch Arten mit fingerdicken unterirdischen Rhizomen, oder auch 40-50 kg schwer werden. Sie haben meterlange, oft filigrane Triebe, Rankgestell anbieten. Die Blätter fallen in der Ruhezeit ab. Es gibt 6 Arten. Kann bei guter Pflege den Pfleger überleben.
  • Dorstenia erstmals beschrieben von Linne. Etwa 170 Arten sind bekannt. Schöne Bäumchen bis vermehrt strauchig wachsende Sukkulenten. Es gibt auch Stamm- und Knollenbildende.
  • Duvalia Es gibt rund 20 Arten. Es gibt auch Hybriden. Kriechende Triebe. Seidenpflanzengewächse. Von den empfindlichen Asclepiasgewächsen zählt diese Art zu den robusteren Arten. Möglicherweise wieder zu anderen Gruppen gestellt.
  • Dyckia diese Sukkulente gehört zu den Ananasgewächsen (Bromelien) und kommt zusammen mit Kakteen und anderen Sukkulenten vor. Sehr dekorativ. Pflegeleicht, gruppenbildend.
  • Edithcolea Aufrecht wachsende Triebe bis 15 cm lang. Insgesamt nicht leicht zu pflegen. Sie zählt zu den Stapelien. Tot wirkend. Die robusteste Art ist E.grandis var baylissiana.

01.07.2024

  • Crassula je nach Art ☃️ Es gibt auch einjährige Arten, die dann in Steingärten gesetzt werden, aber wenig in Heimkultur zu finden sind. Am sichersten winterhart und ohne Regenschutz in Friedhöfen und Dächern aber auch in Heimkulturen in Steingärten und dergleichen zu finden ist Sempervivum.
  • Dasylirion sie wachsen niedrig, stammbildend oder auch nicht. Wenig sukkulent. Bei OBI gesehen. Gehört zu den Spargelgewächsen, früher zu den Agavengewächsen, jetzt wieder. Manche stellen sie zu den Nolina Gewächsen, echt crazy. Es gibt etwa 15 Arten. Dickstämmig bis 3 m hoch. Blätter gezähnt, 60 - 200 cm lang.
  • Dinteranthus sie gehören zu den Mittagsblumengewächsen (Mesembryanthemaceae). Wie Lithops (mit ihnen verwandt), nur wachsen sie auch in der Heimat über Erdniveau. Schwierig zu pflegen. Oft gibt es auch bei bester Pflege Verluste. 6 Arten bekannt.

Juni 2024

30.06.2024

  • Bursera dieses sukkulente Bonsai Gewächs kommt von der Familie Burseraceae. Es handelt sich um Sträucher und Bäume mit verdickten Stamm. Die schöne Borke sorgt für einen Blickfang. Je nach Art 3-10 m hoch. Als Bonsai gut zu halten sind B.fagaroides, B.schlectendahlii (wachsartige Blätter) und B.microphylla. Recht dekorativ ist B.hindsiana und B.schlectendahlii.
  • Calibanus dünnblättrig-grasartig, mit der Zeit einen großen Caudex (im Alter bis 40 cm dm) bildend. Den Caudex in Kultur freilegen das steigert vor allem die Attraktivität bei Jungpflanzen. Gehört zu den Agavengewächsen (Agavaceae). Wird auch mit Nolina in Verbindung gebracht. Im Handel noch nicht gesehen. Langsam wachsend.
  • Caralluma Es gibt etwa 60 Arten. Sehr variabel. Kakteenartige Triebe von C.penicillata bis 40 cm hoch. Bekannt ist auch C.socotrana eine frischgrüne Art bis 15/25 cm von Sokotra, einer Insel im indischen Ozean. Die europäische Art heißt C.europaea.
  • Cephalopentandra noch relativ unbekannt, aber dekorativ. Vor allem die Knolle (kegelförmig  bis 30 cm dm) ist schön. Familie Cucurbitaceae (Gurkengewächs), aber keine unrlangen Triebe bildend. Bei großen Töpfen bilden sich kletternde Triebe aus.
  • Ceraria ein strauchig bis baumförmiges Gewächs (Portulacaceae). Je nach Art kleinbleibend, max 1,5 m hoch. Reizvoll sind die verdickten Stämme, auch gut als Bonsai heranzuziehen. C.pygmeae wird nur 20 cm hoch. Recht dekorativ. Bis 1,5 m hoch wird C.fruticulosa. Schmell heranwachsend. Winzige Blätter. Große, rosa Blüten. Im Alter färben sie sich rot. 
  • Ceropegia etwa 150 Arten sind bekannt, nur einige sind sukkulent. Sehr vielgestaltig. Fleischige Wurzeln, auch Faserwurzler. Windende Triebe. Recht pflegerleicht. Stammsukkulente Arten sind mit Stapelien verwandt und wie diese nicht ganz leicht zu pflegen.
  • Cheiridopsis eine ähnliche Art ist Cephalophyllum. Die schönste aus meiner Sicht ist C.denticulata(C.candidissima). Eine hochsukkulente Art. griech. bedeutet Ärmel und gleichbleibend. Weil die vorjährigen Blätter umhüllt werden. Es gibt 32 Arten von diesen schönen Mittagsblumengewächs.
  • Cissus (Cyphostemma) es gibt über 300 Arten der Weingewächse, auch Sukkulente. Kommen aus USA und anderen Regionen, Sukkulente aus Südafrika.
  • Commiphora der Myrrhenstrauch (Familie Burseraceae) ist auch ein schönes Bäumchen. Sie besitzen ein aromatisches Harz (Myrrhe). Es gibt sie in Strauchform, Baumform, auch als Bonsai. Die meisten sind Laubwerfend. Borken können sich auch ablösen. 
  • Conophytum es gibt etwa 80-100 Arten von diesen schönen Mittagsblumengewächs (Aizoaceae). Es gibt bilobe und kugelige Arten. Nicht gerade pflegeleicht. Hochsukkulente Arten. Selten im Handel zu finden. Alte Blätter vertrocknen inder Ruhephase. Sie schützen die neu angelegten Blätter.

29.06.2024

  • Anacampseros gehört zu den Portulak Gewächsen (Portulacaceae). Einige Arten bekannt. Ungewöhnlich aussehend, verschiedengestaltig mit Wurzelsukkulenten. Eng verwandt mit Avonia. Auch schon zu ihnen von manchen gestellt, auch Grahamia genannt. Pflegeleicht. Gruppenbildend.
  • Argyroderma keine Anfängerpflanze ist diese Mittagsblumengewächs (Aizoaceae). Name bedeutet griech. Silberhaut. Blüten wie aus einen geöffneten Ei erscheinen die rosa, violett bis gelb. Blüten aus dem Spalt. Sie erscheinen im Herbst.
  • Avonia selten aber doch im Handel zu finden. Nicht ganz verständlich, weil pflegeleicht. Eine recht ungewöhnliche Sukkulente. Bis 25 cm hoch. Sie wachsen sehr langsam. Gehört zu den Portulakgewächsen (Portulacaceae). Pfahlwurzler.
  • Brachychiton es gibt eine handvoll Arten aus Australien in Trockenregionen. Mächtige dicke Bäume, bis 20 m hoch werdend. Nur Jungbäume lassen sich im Zimmer ziehen. Sterculiaceae. Im Topf wachsen die Wurzeln oft schneller als der baum, sehr dekorativ wenn man diese etwas freilegt. 

28.06.2024

  • Agave colorata Blätter bis 60 cm lang, im Alter bilden sie einen kurzen Stamm aus. Rosette bis 1,2 m dm. Es werden nur wenige Ableger gebildet. Sehr dekorative breitblättrige Rosettenagave. Sehr robust. Leider noch nirgendwo gesehen. Langsam wachsend. Eng verwandt mit A.shrevei.
  • Agave palmeri ☃️ klein bis mittelgroß. Blätter werden bis 80 cm lang. In der Heimat bis 120 cm dm. Manchmal findet man in der Heimat auch Exemplare die nur bis zu 40 cm dm erreichen. Im Handel auch relativ gut zu finden. Die Fasern werden in der Heimat auch wirtschaftlich genutzt.
  • Agave salmiana inklusive A.ferox Blätter grün bis blaugrün. Dekorativ schimmernd. Entwickeln bis zu 2 m lange Blätter. Sie bilden einen kurzen Stamm aus und sprossen (wenig Ableger). In der Heimat werden Getränke auch mit etwas Alkohol hergestellt.
  • Agave vivipara sehr variabel. Schmalblättrig. Blätter bis 80 cm lang. Rosetten dm bis 1 m. Es gibt auch panaschierte Blätter (var marginata). Diese Art ist öfters zu sehen. Stammbildend. Schnellwüchsig. Fasernlieferant. Robust.
  • Adromischus etwa 28 Arten und Wuchsformen. Sie haben knollige Wurzeln mit Luftwurzeln. Am 7.7.2023 habe ich mir ein schönes Stöckerl gekauft und umgetopft. Hier sieht man auch schön die typischen unscheinbaren, überhängenden Blüten. Verwandt mit Cotyledon.
  • Albuca diese ungewöhnliche Pflanze habe ich in Graz/Seiersberg am 7.6.2023 erstmals bei Dehner gesehen. Sukkulente Zwiebelpflanze, bis 5 cm dm. Verwandt mit der Gartenhyazinthe. Die Sorte Frizzle Sizzle ist eine Kulturform, die meistens angeboten wird. Sie unterscheidet sich von der Wildform durch dickere Blätter.

27.06.2024

  • Abromeitiella brevifolia dieses Ananasgewächs (Bromeliaceae) schaut aus wie kleine Aloen oder Haworthien. Polsterbildend. Langsam wachsend. Die einzelne Rosette erreicht einen dm von nur 3 cm. 
  • Thunbergia die gelbe Blüte mit schwarzen Zentrum gibt ihr den Spitzname *schwarzäugige Susanne* ein Akanthusgewächs (Acanthaceae). 300 Arten sind von den tropischen bis zu den subtropischen Gebieten in Afrika, Madagaskar, Asien und Australien zu finden. Einige Arten und ihre Sorten sind Zierpflanzen für Parks, Gärten und Wintergärten.
  • Adenia Caudex. Recht dekorative sukkulente Bäume. Viel Platz nötig, weil schnell wachsend. Öfters zurechtschneiden. Name bedeutet Drüsen und strauchig. 

23.06.2024

  • Cylindropuntia ☃️ strauchig bis Baumförmig. Es gibt auch Hybriden. Diese tollen Kakteen stehen bei mir auch gnzjährig am Balkon, v.a. C.imbricata, diese ist völlig winterhart.

21.06.2024

  • Epithelantha micromeris ☃️ nicht ganz einfach zu pflegen. Einzeln oder sprossend, langsam wachsend, steht bei mir ganzjährig am Balkon an weißer Mauer, was das Sonnenlicht für diese Sonnenanbeter noch verstärkt. Diesen wunderschönen, herrlichen Kleinod habe ich schon sehr lange gesucht und im Sommer 2018 endlich gefunden (Hartberg, Gartenmesse bei meinen Kakteenfreund aus Wien, Floridsdorf). Ich habe ihn ohne pfropfen bis jetzt über die Jahre bekommen, hoffe ich schaffe es auch weiterhin. Manche Autoren empfehlen ein pfropfen.

17.06.2024

  • Aztekium sehr schwierig, wächst langsam, pfropfen !!! Sehr ähnliche Pflanzen wurden zu Aztekium aber auch anders benannt. Ich würde A.ritteri monotypisch sehen. Nach Skulpturen der Azteken, denen sie ähnlich schauen.

10.06.2024

  • Aeonium in Kultur anfangs halbschattig aufstellen, später lassen sich viele an Sonne gewöhnen. Je nach Art unterschiedlich, manche lieben die volle Sonne, andere brauchen den Halbschatten. Bei uns nicht völlig winterhart.
  • Carpobrotus gehört zu den strauchig wachsenden Arten. Essbare Pflanze (Namensgeber griech.), mit antibakteriellen Wirkstoffen. 13 Arten bekannt. C.edulis in Südafrika bis 1 m hoch.
  • Cephalophyllum Winterwachser. Läßt sich idR nicht umstimmen. Wachstumsphase November bis April. Insgesamt nicht zuviel gießen. Im Wachstum mit Kakteendünger schwach düngen. In der Ruhezeit trocken halten.
  • Delosperma eventuell ☃️ etwa 150 Arten bekannt. Einige aber nicht alle sind sicher winterhart. D.aberdeenenseverträgt Temperaturen bis zu -10 °C. D.nubigenum verträgt bis zu -15 °C. D.congeston blüht gelb. Die rosa blühende D.cooperi ist nicht sicher winterhart, bis -7 °C werden sicher vertragen bei trockenen Stand. Bei mir nicht überlebt. D.echinatumschaut ungewöhnlich aus. Die Triebe schauen aus wie kleine Essiggürckchen. Einige Minusgrade werden vertragen, sie ist aber nicht winterhart. Sehr dekorativ ist die weiss bis cremefarben blühende D. white Nugget, sie gehört zu den unzähligen Zuchtformen von D.cooperi.
  • Didiera eine bizarre Pflanze mit Nadeldornen am 50 cm dicken Baumstamm, bis 6 m hoch. Nach einen Franzosen der auf Entdeckungsreisen war, Alfred Grandidier (1835-1921).
  • Dorotheanthus Dieses Mittagsblumengewächs ist von Blüten überschüttet in der Blühphase. Es gibt eine handvoll Arten, sie wachsen einjährig. 6 Arten sind bekannt.
  • Faucaria dieses schöne Mittagsblumengewächs (Aizoaceae) mit den schönen Körpern und dottergelben Blüten findet man regelmäßig im Handel. Gruppenbildend. Hochsukkulente Arten.
  • Frithia im Aussehen ähneln sie Fenestraria. Allerdings unterscheiden sie sich im Wuchs. Der Körper von Frithia ist kürzer. Körperchen bei Fenestraria glatt, bei Frithia rauher mit weißen Punkten. Der Einzelkörper wird maximal 2,5 cm hoch. Fenestraria ist leichter zu pflegen.
  • Glottiphyllum Hochsukkulente Art. Das Zungenblatt ist eine schöne grüne Sukkulente mit dottergelben Blüten (Mittagsblumengewächs). Es gibt etwa 50 Arten. Name bedeutet griech. Zungenblatt.
  • Nananthus sie werden auch Aloinopsis zugeordnet. Oft mit großen Knollenwurzeln. 
  • Orbea es gibt 50 Arten. Wahrscheinlich das pflegeleichteste der Familie Asclepiadaceae. Am robustesten ist O.variegata (Stapelia variegata). Die anderen sind empfindlicher.
  • Stapelia über 40 Arten bekannt. Aufrecht wachsend bis kriechend. Schönste der Familie.  Ein holländischer Arzt, er war auch Botaniker im 17. Jahrhundert, van Stapel. Seidenpflanzengewächse.
  • Titanopsis erstmals beschrieben von Schwantes. Hochsukkulent wachsende Art. Auch von mir sehr begehrte Art. Leider noch nirgendwo gesehen. 3 Arten bekannt. Fleischige Wurzeln. Name bedeutet griech. Kreide und gleichend.

09.06.2024

  • Dryopteris filix-mas (echter Wurmfarn) gesehen im Garten Tulln. Bis 120 cm hoch und 140 cm lange Wedel.
  • Agave attenuata Stammbildend, bis 1,5 m hoch. Blätter bis 70 cm lang. Schnellwüchsig, sehr attraktive Agave. Dornen- und Stachellos. Sehr beliebt. Blätter der Jungpflanzen lassen sich gut biegen. Hybriden sind vor allem mit A.potatorum bekannt. 
  • Nolina im Kübel bis 1 m hoch. Im Standardhandel werden sie in allen Größen angeboten, sehr beliebte Stammsukkulenten. Jedes Exemplar schaut anders aus. Sie wachsen langsam und sind recht pflegeleicht. Können ganzjährig im nicht zu schattigen, warmen Zimmer ohne Probleme stehen wenn man nicht zuviel gießt.

08.06.2024

07.06.2024

  • Tropaeolum (Kapuzinerkresse) Medizinpflanze des Jahres 2013. Tropaeolum tuberosum ist ein Nahrungsmittel (Knolle). Die anderen zählen zu den Zierpflanzen. Medizinisch genutzt.

Mai 2024

30.05.2024

  • Trapa schauen gut aus, ab und zu angeboten, halten sich aber nicht gut im Aquarium. Besser nicht nehmen. 

20.05.2024

  • Jovibara ☃️ Rosetten werden bis zu 3 cm groß. Es gibt nur 2 Arten, die nicht hybridisieren. J.globifera und J.heufelii. Viele Farbformen sind bekannt. Im Aussehen sehr ähnlich Sempervivum. Ob der Laie sie immer unterscheiden kann bin ich mir nicht sicher. Von Wikipedia als Unterat von Sempervivum gestellt, was möglicherweise nicht korrekt ist.
  • Juttadinteria erstmals beschrieben von Schwantes. Strauchig wachsende, sukkulente Art.
  • Rosularia ein schönes Crassulagewächs (Crassulaceae) mit kleinen Rosetten. Über 20 Arten aus den Mittelmeergebiet. Wachsen dort aus Felsritzen.

15.05.2024

  • Kakteen aus warmen Regionen Nachts 10-15 °C, tagsüber 30 °C oft mit hoher Luftfeuchtigkeit. Brauchen Quarzsand oder ähnliches sehr durchlässiges Substrat, kalkfreies besprühen, im Winter das Giessen durch Sprühen ersetzen bei mindestens 10-15 °C, auch bis 21 °C je nach Jahreszeit. Diese Kakteen sind oft sehr nässeempfinldich, viele Kleinode werden deshalb auch gepfropft. Im Standardhandel sind einige überhaupt nicht zu finden. 
  • Dudleya ein schönes Crassulagewächs (Dickblatt), schaut Echeveria ähnlich. Nach und nach Polsterbildend. Weiße Bemehlung schützen. Sie schützt die Pflanze voir Austrocknung. In der Natur kann durch starke Regengüsse die Bemehlung zerstört werden. Aber das kommt eher selten vor, weil die Rosette dann meist geschlossen ist. Vertrocknete Blätter bleiben an der pflanze und werden nicht abgeworfen. Dies dient zum Schutz des Stammes.

13.05.2024

  • Aloinopsis eventuell ☃️ ein recht dekoratives Mittagsblumengewächs (Aizoaceae). Die kleinen Pflanzen entwickeln einen Wurzelstock/Rübenwurzel. Erstmals beschrieben von Schwantes. Rasenförmig, Polster bildend. Je nach Art Warzenbildend.

12.05.2024

  • Agaven allgemeines früher fand man die meist stammlosen, imposanten Blickfänge meist nur in botanischen Gärten, heutzutage kommen immer mehr Pflanzen in den Handel, vor allem bei Dehner und auch Bellaflora. Ich liebe Agaven und seit ich winterharte Arten kenne noch mehr. A.parryi habe ich am Balkon. Die Mutter ist zwar eingegangen, aber ich habe ein Baby hochgezogen. sie wächst zwar mühsam aber doch weiter. Einige Arten werden auch als Nutzpflanze für Seile (z.B. A.sisalana) und Alkohol (Endprodukt Tequila) verwendet. Es gibt kleinere Arten von 15-40 cm Rosettendurchmeser, aber auch Riesen von 2-4 m durchmesser am Standort. Am meisten verbreitet sind A.americana und Varitäten, die bis auf 1 Unterart siehe unten nicht winterhart sind, aber zu den beliebtesten Kübelagaven gehört. Vor allem die großen Arten sollte man als Solitärpflanze mit etwas Abstand zum nächsten Kübel setzen, das beeindruckt sehr und dann sind sie echte Blickfänge.
  • Agave parviflora eventuell ☃️ Kleine Agave mit einen dm von bis zu 20 cm. Blätter werden bis zu 10 cm lang. Typische weiße Fäden zieren die schlanken, dunkelgrünen Blätter. Verwandt mit A.polianthiflora, nur vom Fachmann zu unterscheiden. An den Blüten dann schon, weil A.polianthiflora nicht gelb sondern rosa blüht. A.toumeyana var bella ist ebenfalls schwer unterscheidbar, die normale Art schon weil diese größer wird. Die Blüte dieser ist gelblichgrün, kann auch schwierig sein zu unterscheiden. 

06.05.2024

  • Rhododendron je nach Art ☃️ das man sie auch erfolgreich ohne Probleme zur Wiederblüte bewegen kann, zeigt das Foto oben bei meinen Verwandten. Ahmt man die Bedürfnisse der Pflanze nach gelingt es ganz gut wie man sieht. Die bekannte oft im warmen Zimmer kurzlebige Pflanze ist äußerst beliebt. Sie werden bis 1,5 m hoch, auch als Hochstämmchen. Je größer, desto eindrucksvoller, desto teurer. 

April 2024

12.04.2024

  • Aichryson eine kurzlebige, aber recht hübsche Sukkulente. Zweijährig. Verwandt mit Aeonium.

März 2024

20.03.2024

  • Cytisus eine schöne Blühpflanze für die Ampel. Je nach Art kleinbleibend, oder bis 3 m hoch. Sie verzweigen sich stark. Schnellwüchsig. Tiefwurzler.

24.03.2024

06.03.2024

  • Tanganjikaseecichliden Statistik sind nicht so farbenfroh, mit Ausnahmen wie die Cichliden des Malawisees oder Victoriasees. Allerdings gibt es auch schon Arten die in 30 liter gehalten werden können, in Ölsterreich ab 54 liter laut Gesetz wenn ich mich nicht irre. Während Malawiseecichliden die Korallenfische des Süßwassers nicht unter 200 liter gehalten werden sollten, aus meiner Sicht beginnt es erst ab 400 liter. Die größeren Malawis ab 600 liter. Das Wasser im Tanganjikasee hat einen ph um 9, vor allem an der Wasseroberfläche. Die Wassertemperatur sollte bei 25-28 °C sich bewegen, nicht wärmer dann sterben viele, aber auch nicht viel kälter. Viele sind Höhlenbrüter und Allesfresser. Es gibt aber auch Plankton (trierisches und pflanzliches) und auch reine Algenfresser (wie Tropheus Arten, diese sind sehr aggressive Revierverteidiger. Müssen als Jungfischgruppe aufwachsen, nichts im Aquarium verstellen. Auch bei neu hinzugefügte Tiere gibts immer Tote). Der Tanganjikasee gehört wie der Malawisee und der Victorisee zu den ostafrikanischen Grabensen und ist sehr alt. Angeblich 15 Mio. Jahre alt.

Februar 2024

23.02.2024

  • Drimiopsis maculata recht interessante Erscheinung, erinnert an Hosta. Allerdings ist die Gartenhyazithe nicht winterhart. Bis 30 cm. Tropisches und subtropisches Afrika.

14.02.2024 (Valentinstag)

  • Fuchsia sie schauen ja gut aus wenn man sie in blühenden Zustand kauft und im Sommer ins geschützte, luftige Freie stellt. Aber wohin vorher und nachher ? Im Handel findet man immer Hybriden, auch als Hochstämmchen. 

11.02.2024

02.02.2024

  • Schwarze Mamba sie frisst Eier von Webervögel und auch die Vögel wenn sie diese erwischt. Bis 4,5 m lang. Tagaktiv. Einzelgänger. Sie gehören zu den schnellsten Schlangen. Sie beißt nur zu wenn sie in die Enge getrieben wird. In der Regel zieht sie sich zurück.

Jänner 2024

31.01.2024

  • Geophagus der schöne Großcichlide mit typischer Stirn wird bis 30 cm groß. Paarweise oder in der Gruppe halten. Ein friedlicher Erdfresser. Am besten im Artenbecken halten. Bei einer Vergesellschaftung mit robusten Cichlidien geht er unter.
  • Gymnogeophagus die schönen Cichliden werden bis 12 cm groß.
  • Hemichromis immer harmonisierende Paare, eines pro Aquarium halten. Bei 2 Männchen ist eines am Ende tot. Bis 12 cm groß. An der roten bis orangen/rosa Grundfärbung sieht man die Aggressivität.

30.01.2024

  • Crenicichla schöne orange Cichliden aus den Amazonas Gebiet. ich würde diese aggressiven Revier verteidigen in ein Artenbecken stecken. 1 Paar geht ab 500 liter.

29.01.2024

  • Benitochromis ein schlicht gefärbter, wenig auffallender Cichlide aus den Regenwäldern in Kamerun und Äquatorialguinea. Bis 12 cm groß, paarweise halten in 250 liter. Nur 1 Männchen pro Aquarium sonst drohen heftige Kämpfe. Eine weitere Art ist B.nigrodorsalis.

19.01.2024

  • Apalanthe granatensis die zarte Pflanze gehört zu den Froschbißgewächsen. Bis 40 cm hohe Quirlen. 22-30 °C. Schnellwachsend. Lichtliebend. Keine Ansprüche ans Wasser. Sie stellt an den Pfleger Herausforderungen, ist aber sehr empfehlenswert wenn man sie überhaupt im Handel bekommt. 
  • Spiranthes submers wachsende Orchidee. Bis 20 cm hohe Sumpfpflanze. Sehr langsam wachsend, mäßige Lichtansprüche.

18.01.2024

  • Lindernia parviflora Klein bleibende Sumpfpflanze. Robust, schnellwüchsig, unscheinbar, wenig im Handel. Ich habe sie noch nicht gesehen. Wie Lobelia lichtliebend, aber ohne große Ansprüche. 

12.01.2024

  • Aquaplants Family Einteilung.
  • Acorus Aquarium nur einige Monate haltbar. Ab 54-112 liter. Die anderen Arten sind nicht fürs Aquarium geeignet. Im Kaltwasserbecken bei 18.23 °C halten. 
  • Azolla in Schlamm wurzelnde oder schwimmende Wasserpflanze. Fürs Aquarium nicht gut geeignet, am besten haltbar im sonnigen Gartenteich.
  • Baldellia Aquarium 112 liter. Sie gehört ins Kaltwasseraquarium. 
  • Cardamine pflegeleichte Kaltwasserpflanze.
  • Crassula Australien, Neuseeland. In England eingeschleppt. Nanobecken ab 20 liter. Kaltwasseraquarium. 
  • Elodea die Kaltwasserpflanze kommt aus Neuseeland, Europa, Australien und Nordamerika.
  • Hemianthus Lichtliebend. 18 (24)-26 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l, ohne CO2 langsamer wachsend. Substrat sollte feinkörnig sein.
  • Hydrotriche Hornkraut ähnliches Aussehen, zerbrechlich. Kaltwasserpflanze (20-24 °C), gut auch im härteren Wasser. Einen nährstoffreichen Bodengrund anbieten.
  • Lagarosiphon braucht viel Licht und weiches Wasser. CO2 bedarf bei 20-30 mg/l. 24-28 °C bieten. Fluten lassen. Wurzeln dienen nur der Halterung im Boden. Im Handel nicht zu finden. 
  • Physostegia nährstoffreiche Böden anbieten. Rosettenpflanze. Lichtliebend. Langsam wachsend, robust. Nicht zu warm halten bei max 25 °C. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l. 
  • Reussia Aquarium 54 liter. Am besten als Schwimmpflanze im Aquarium halten. Sonst anspruchslos. Auf Dauer nicht haltbar.
  • Ricciocarpus Schwimmpflanze. Im Aquarium selten erfolgreich kultiviert. 
  • Rorippa Aquarium 54 liter, submers eine kleine Rhizompflanze. Emers bis 70 cm hoch. Sehr langsam wachsende, robuste Vordergrundpflanze. Viel Licht und einen nährstoffreichenden Bodengrund anbieten. Temperaturen von 20-25 °C, nicht zu warm.
  • Spirodela fürs Aquarium nicht geeignet, gehört in den Gartenteich. Man kann es aber in ruhigen Gewässer mit viel Licht versuchen im Aquarium. 
  • Stratiotes gehört in den Gartenteich aber nur bei guter Wasserqualität. Nur wenn man sie an die Wärme gewöhnen kann, auch im Aquarium haltbar. 
  • Wolffia W.arrhiza sind wärmebedürftig bei 20-28 °C. Horkel 1857. Sie kommen aus Afrika, auch Europa und lokal in Asien und Südamerika. 
  • Wolffiella entdeckt hat die kleine Schwimmpflanze der Österreicher F.Welwitsch (1806-1872). Tropisches Afrika bis Südamerika. Blüht auch im Aquarium wächst gut, wird aber nicht wie andere Wasserlinsen zur Plage. Im Handel leider noch nicht gesehen. 

05.01.2024

  • Salvinia 20 liter Nanocube. Bis 2 cm großer Farn. Ursprünglich aus Brasilien, mittlerweile weltweit verbreitet in Stehgewässer, Unkraut. Viel Licht geben, nicht abdecken. Nährstoffzehrend. 24-28 °C. Stickstoff betont düngen. Keine Strömung. Im Aquarium wie Pistia degenerierend, nicht wuchernd. 
  • Samolus Aquarium 45 liter. Bis 15 cm. Blüten erscheinen im Aquarium eher nicht. Viel Licht, Wärmeliebend. Wächst langsam. 22-26 °C. Hartes Wasser liebend. Vordergrundpflanze. Ab und zu im Handel zu finden.
  • Saururus Aquarium 80 liter. Bis 15 cm groß. Langsam wachsend. Ab 20-25 °C. Rhizombildend. Anpassungsfähig. Weiches bis hartes Wasser. Lichtliebend.
  • Tonina bis 40 cm große Stängelpflanze. Rosetten. Blüten erscheinen emers. Schwer zu kultivierende Weichwasserpflanze, fließende Schwarzwasserart. Vordergrund. 22-27 °C. Langsam wachsend, meist unbefriedigend. Gelegentlich im Handel.
  • Zosterella Aquarium 112 liter. Grasartige Pflanze aus Nord- und Mittelamerika, in schnell fließendes Wasser. Bis 1 m hohe, Gelbe Blüten erscheinen an flutenden Sprossen, auch im Aquarium. Anspruchslos, schnell wachsend. Setzt keine großen Ansprüche ans Licht und Wasser. Am liebsten haben sie viel Licht und hartes Wasser. 15-27 °C.

04.01.2024

  • Ottelia ulvifolia bei viel Licht, Nährstoffe und CO2 von 20-30 mg/l, schnellwüchsig und auch blühend und fruchtend. 22-28 °C. Wasser weich bis mittelhart. Die wunderschöne Solitärpflanze findet man im Handel nicht.
  • Phyllanthus fluitans im Sommer auch in den Baumärkten zu finden. Nicht einfach in Kultur, einen Versuch wert. Die Schwimmpflanze gehört zu der großen Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Nicht sehr auffällige Blüten sieht man auch im Aquarium. Nicht wuchernd.

05.01.2023

  • Potamogeton Aquarium ab 45 liter. Stengelpflanzen mit Rhizom. Bis 1 m lange Triebe. Ausläufer. Mittleres Licht, am besten im alkalischen Wasser wachsend. 18-26 °C. Sind sie mal angewachsen entwickeln sie ein gutes Wachstum. Pflegeleicht, gut anpassungsfähig. Im Handel noch nicht gesehen. 
  • Shinnersia Aquarium 112 liter, bis 70 cm hoch. Es gibt auch eine Weiß-grüne geaderte, virusinfizierte Art. Sie entstand in der Gärtnerei Dennerle. Blüten erscheinen emers. Schnellwüchsig, wie Eichenlaub aussehend.

03.01.2024

  • Myriophyllum im Aquarium findet man nur weibliche Pflanzen (diese sind sogar winterhart im Teich). Blüten erscheinen emers. Anspruchsvolle, lichtbedürftige Aquarienpflanze. Weiches bis mittelhartes Wasser. Bis 60 cm hoch. Schnellwachsend. 15-25 °C. Bei zu warmen Wasser gehen sie ein. Früher öfters im Handel zu finden. CO2 Bedarf 20-30 mg/l.  
  • Nuphar die Solitärpflanze braucht einen hohen Bodengrund. Mittelschnell bis schnellwüchsig. 20-28 °C. Viel Licht anbieten, Schwimmblätter entfernen. Kein Anspruch ans Wasser. Als Teichpflanze in 40-50 cm Tiefe überwintern. Sporadisch im Sommer im Handel. die var rubratincta, rotbraun eingefärbt ist selten zu finden. 

02.01.2024

  • Mayaca fluviatilis sie entwickelt bis 40 cm lange Stengel. Braucht viel Licht, eisenbetont düngen sonst droht Chlorose, schnellwachsend. CO2 Bedarf, 20-30 mg/l.

Dezember 2023

31.12.2023

  • Gymnocoronis das Wasser sollte nicht zu hart sein. Damit sie gedrungen bleiben, viel Licht und nicht zu warme dauerhaften Temperaturen von 15-28 °C anbieten. Bei zuwenig Licht faulen die unteren Blätter.
  • Hedyotis salzmanii bis 50 cm hohe Vorder- bis Mittelgrundpflanze. Weiße Blüten erscheinen emers. Schnellwüchsig und Lichtbedürftig. Liebt weiches Wasser, CO2 bedarf bei 20-30 mg/l. Anpassungsfähig. Empfehlenswert.
  • Hottonia palustris ab 18-25 °C. Bei uns winterhart. Dauerhaft hohe Temperaturen werden nicht vertragen. Lichtbedürftig, anspruchsvoll. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l. 
  • Hydrilla verticillata sie lieben hartes Wasser, kommen auch in den Ostafrikanischen Grabenseen vor (Malawisee, Tanganjikasee, Victoriasee). Aquarium 54 liter. Dünne Stengelpflanzen, bis 2 m lang werdend. Leicht zerbrechlich, anspruchslos. Lichtliebend. Schnell wachsend, 20-27 °C.
  • Hydrocleys nymphoides Sie brauchen einen nahrhaften Bodengrund und mittleres Licht. Weiches Wasser. CO2 bedarf idealerweise bei 20-30 mg/l. Nicht zu warm halten bei 18-25 °C. 
  • Isoetes velata Aquarium 54 liter. Dünne Gräser aus einer Rosette bis 30 cm lang. Robust, langsam wachsend, aber stetiger Wuchs. Ab 22-26 °C. Mittleres Licht, passen sich gut ans Wasser an.

30.12.2023

  • Cyperus helferi Lichtliebende Rhizompflanze. Mittleres Wachstum. Ab 22-26 °C. Nicht zu warm halten. Keine Ansprüche ans Wasser. Bewegtes Wasser anbieten. CO2 von 20-30 mg/l ist förderlich fürs Wachstum. Es geht auch mit 10 mg/l. Wichtig ist ein feinkörniger, nährstoffreicher Bodengrund.
  • Nymphoides kurzes Rhizom, kleine Jugend und größere Altersblätter. Sehr empfehlenswert und schnellwachsend. Pflanzen in den Bodengrund setzen. Schwimmpflanzen regelmäßig entfernen. Vermehrung durch Adventivpflanzen. Für eine ruhige Wasseroberfläche sorgen, 24-30 °C. Keine Ansprüche ans Wasser.

27.12.2023

  • Barclaya longifolia Aquarium 112 liter. Eine Pflanze die sehr dekorativ ist, aber nirgendwo im Handel noch gesehen wurde. Es gibt eine rote und eine grüne Form. Eine Solitärpflanze für den Mittelgrund. Sie braucht eine aufmerksame Pflege. Etwa bis 25 cm lange Blätter entspringen aus einen Rhizom. Die spektakulär orange-rot-gelb eingefärbten Blätter entwickeln auch im Aquarium Blüten und Früchte, wenn sie sich wohl fühlen.

26.12.2023

  • Christmas Gallerie.
  • Sagittaria ab 30 liter Nanocube. Eine dekorative Aquarienpflanze, mit Echinodorus verwandt. Sie bilden ein Rhizom aus. Die Vordergrundpflanze wird bis 20 cm hoch. Mittleres Wachstum. Lichtliebend. 18-26 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Staurogyne Lichtliebend. Die Vordergrundpflanze wird bis zu 10 cm hoch. Langsam wachsend. 22-28 °C. Wasser weich bis mittelhart. Bodengrund sollte man düngen. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Utricularia viel Licht macht sie richtig dekorativ. Mit ihren Fangblasen können sie Mikroorganismen fangen. Kleine Wirbellose und Fische sind nicht gefährdet. Vordergrundpflanze bis 5 cm hoch. Langsam wachsend. 22-28 °C. Wasser weich bis mittelhart.
  • Vesicularia anspruchslose Moose die heute durch Taxiphyllum meist ersetzt werden, auch falsch etikettiert in die Aquarien vom Handel kommen können. Ab 18 °C, einige ab 22 °C. Je nach Art langsam bis mittelschnell wachsend, wenig bis mittleres Licht liebend. Anwachsend auf Holz und auch Steine, eventuell auch Aquarienscheiben.

25.12.2023

  • Ludwigia schaut aus wie ein unter Wasser Asparagus auf den ersten Blick. Anspruchsvoll. Gelbe Blüten nicht zu üppig zeigen sie emers. Emers frischgrün, submers rötlich-bräunlich. Mittelgrund, bis 40 cm hoch. Langsam bis schnell wachsend, Lichtliebend. Leicht brüchig. (24)18-26 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf liegt bei 0-20 mg/l. Angeblich findet man sie in Gewächshäuser als Landpflanze, als Aquarienpflanze noch nicht gesehen.    
  • Lysimachia dieses Pfenningkraut ist eine anspruchslose Kaltwasserpflanze. Bei 10-20 (26) °C aufstellen. Einzig auf eine gute Düngung sollte man achten sonst kümmert sie. Hintergrundpflanze bis 40 cm hoch. Mittleres Wachstum Lichtliebend. Weiches bis mittelhartes Wasser bieten. Der CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l. Kopfstecklinge.
  • Marsilea bis 3 cm hoch. Submers einblättrig, emers bis 4 blättrig. Mittleres Wachstum. Lichtliebend. 20-26 °C, keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 10-20 mg/l. Pflegeleicht. Der rasenbildende Farn. Kann sich gut an Aquarienbedingungen anpassen. Vordergrundpflanze. Manchmal im Handel zu finden.
  • Micranthemum bis 3 cm hoch. Submers einblättrig, emers bis 4 blättrig. Mittleres Wachstum. Lichtliebend. 20-26 °C, keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 10-20 mg/l. Pflegeleicht. Der rasenbildende Farn. Kann sich gut an Aquarienbedingungen anpassen. Vordergrundpflanze. Manchmal im Handel zu finden.
  • Microsorum pteropus (Javafarn) ab 10 liter Nanocube. M.p.schmalblättrig braucht 45 liter. M.p.undulata braucht 54 liter. M.p.tropica 80 liter. M.p.Windelowkommt mit einen 20 liter Nanocube gut zurecht.
  • Monosolenium recht pflegeleicht bi9s schwierig. Am schönsten und gedrungendsten bei viel Licht, kommt aber auch mit weniger aus. Sie läßt sich gut auf Steine und Wurzeln aufbinden. Vordergrundpflanze, bis 10 cm groß. Mittelschnell wachsend. 22-26°C. Keine Ansprüche ans Wasser. der CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l.    
  • Nymphaea lotus (Roter Tigerlotus) sehr beliebte Aquarienpflanze. Blätter werden aus der Knolle getrieben. Es gibt auch eine grüne Art, diese findet man aber selten. Im tropischen Afrika verbreitete Seerose. Nur wenn sie Schwimmblätter entwickelt bilden sich weiße, duftende Nachtblüten. Dazu wird aber viel Platz benötigt. Viele Aquarianer entfernen deshalb diese Schwimmblätter von der Basis her. Ziemlich anspruchslos, aber Licht liebend. Schnellwüchsig. Manchmal werfen sie Blätter. Wasser weich bis mittelhart. Gesunde feste Knollen treiben jedoch wieder aus. Mittelgrund bis 50 cm hoch. 22-28 °C. Der CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l, besser 20-30 mg/l.
  • Pogostemon quadrifolius Wasserstern. Falscher Handelsname ist P.stellatus Octopus. Sehr schnell. Bis 50 cm hohe Hintergrundpflanze. Einfach. Keine besonderen Ansprüche. Triebspitzen neu stecken (Kopfstecklinge, Seitentriebe). Seitentriebe wachsen langsamer. Aquarium, alle Größen, auch nano Cubes. Lichtliebend. Ab 20 °C. Wasser weich bis mittelhart. CO2 - 10 bis 30 mg/l. Eng verwandt mit der viel schwerer zu pflegenden P.stellatus.
  • Proserpinaca einmal pflegte ich diese schwierige Pflanze im Aquarium, leider war das Vergnügen nur kurz was Schade ist. Gut in Nanocubes, mittelschnell wachsend. Mittelgrund, bis 30 cm hoch. Lichtliebend, dann gelborange partiell einfärbend. 10-25 (28) °C. Wasser weich bis mittelhart. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Ranunculus nicht einfach zu pflegende Aquarienpflanze. Mittelgrund 10-15 cm hoch. Schnell wachsend, Lichtliebend. 20-28 °C. Wasser weich bis mittelhart. Der CO2 Bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Riccardia ein schönes Lebermoos. Vordergrundpflanze, bis 5 cm hoch. Sehr langsam wachsend. Aquarium 22-28 °C. Kommt auch mit weniger Licht aus. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 0-20 mg/l.
  • Riccia fluitans (Teichlebermoos) das Teichlebermoos braucht eine ruhige Wasseroberfläche dann problemlos. Sie wachsen knapp unter der Wasseroberfläche. Weltweit verbreitet. Robust. Wuchern vermeiden sonst leiden untere Pflanzen. Zwingt man sie unter Wasser, dann brauchen sie CO2 ab 20 mg/l. Wenig Licht nötig. 15-30 °C. Wasserwerte sind egal. Nur bei sehr weichen Wasser sollte man regelmäßig nachdüngen. Allgemein lieben sie viel Dünger (Aquariendünger).
  • Rotala Aquarium 112 liter. Beliebt und oft im Handel zu finden. Eisenbetont düngen und viel Licht geben, dann ein Blickfang. Pflegeleicht bis anspruchsvoll. Anpassungsfähig. Die Hintergrundpflanze wird bis zu 50 (70) cm hoch. Lichtliebend. Schnellwüchsig. Läßt sich gut in Form schneiden (regelmäßig einkürzen), dann auch im Nano Cube brauchbar. Ab 18-28 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.

24.12.2023

  • Lilaeopsis eine schöne Vordergrundpflanze die sich problemlos pflegen lässt. Leider läßt sie sich im Wachstum nicht drängeln. Ein kräftiger Rückschnitt fördert das Wachstum. Lichtliebend. 18-26 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 10-20 mg/l. 
  • Limnophila Aquarium 112-160 liter. Der Wasser Sumpffreund kommt aus SO Asien. Die dicken Wedeln sind begehrt und ein Blickfang in jeden Aquarium. Anspruchsvoll. Selten im Handel zu sehen.  Schnellwachsend. Bis 60 cm hoch. Mittel- und Hintergrund. Dekorative weiß-rosa Traubenblüten erscheinen emers. Braucht viel Licht und Nährstoffe, auch im Boden. Wasser weich bis mittelhart, CO2 bedarf 20-30 mg/l. Ab 22-28 °C.
  • Lobelia cardinalis beliebte Aquarienpflanzen. Eine langsam wachsende Sumpfpflanze. Stufig geschnitten kann man die sogenannte Holländer Strasse ins Aquarium integrieren. Nur die Mini Pflanze (Zuchtform) möchte mehr CO2, bei 20-30 mg/l. Ansonsten nur Ansprüche ans Licht. Violette Blätter an der Blattunterseite werden unter Wasser abgestoßen, es folgen frisch grüne Blätter. Mittleres Wachstum. Bei zuwenig Licht geilwüchsig und unschön. Mittelgrund bis 30 cm hoch. Minipflanze für den Vordergrund bis 15 cm hoch. Ab (22)10-28 (26) °C. Keine Ansprüche ans Wasser.

22.12.2023

  • Hydrocotyle er ist sehr beliebt und bei guten Bedingungen schnellwüchsig. Anpassungsfähig. Etwas kraftlos und untere Blätter verlierend bei zuwenig Licht und CO2, der sollte bei 20-30 mg/l liegen. Vor allem bei neu einfahrenden Aquarien verwenden, er sorgt dann schnell für stabile Bedingungen. Die Hintergrundpflanze erreicht bis zu 60 cm lange Triebe. 22-28 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. Am besten fluten lassen, dann am besten wachsend. Bei schwachen Licht faulen die unteren Blätter.
  • Heteranthera allerdings brauchen sie einen CO2 Gehalt von 20-30 mg/l. Dann schnell und kompakt wachsend. Südamerika, Tropen in Steh- und Fließgewässer. Mittelgrund bis 40 cm hoch. Lichtliebend. 20-26 °C. Dauerwärme verträgt sie nicht. Keine Ansprüche ans Wasser.
  • Hygrophila Aquarium 112-160 liter. Als Hintergrundpflanze bis 50 (70) cm hoch. Ideal fürs große Becken. Hier ändert sich das Aussehen der Blätter, sie werden hellgrün. Emers herangezogen dann submers im Aquarium weiterkultivierend, wie z.B. auch Lobelia cardinalis. Sehr schnell wachsend. Über Wasserspiegel rauswachsend, danach blühend. In der Gruppe am attraktivsten. Lichtliebend, achten das alle Teile beleuchtet sind, sonst geilwüchsig. Gut für offene Aquarien. Höhere Ansprüche an CO2, 20-30 mg/l. Strömungsliebend, in Filternähe aufstellen. Keine Ansprüche an die Wasserwerte. 22-28°C. Bei zuwenig CO2 veralgend. Sandig-kiesiges Substrat, sollte nahrhaft sein. 
  • Juncus eigentlich pflegeleicht, jedoch hat sie einen höheren Anspruch an CO2 (20-30 mg/l). Pflanze für den Mittelgrund. Mittleres Wachstum. Wasser weich bis neutral. 10-28 °C. Kopfstecklinge.
  • Lagenandra Aquarium 112 liter. Eine toll aussehende Aquarienpflanze (Sumpfpflanzen). Kommt im Biotop auch mit Cryptocorynen vor. Ab und zu im Handel zu finden. Große, tiefrosa Blätter zieren sie, aus einer Rosette. Nicht leicht zu halten, aber es geht. Lichtliebend. Bis 20 cm hoch, ideal für den Mittelgrund. Langsam wachsend, 22-28 °C. Wasser weich bis mittelhart/hart. CO2 10-30 mg/l. Nährstoffreiche Böden.

21.12.2023

  • Crinum Aquarium 200 liter. Das Aquarium sollte mindestens 50 cm hoch sein, bei mir 60 cm. Bogner und Heine 1987. Dauerwellen Hakenlilie. Kamerun. Manchmal im Handel zu finden. Zwiebelgewächs (bis 10 cm lang) mit schlanken, bandartig, etwas gedrehten Blätter. Diese können 1-2 m lang werden. Sie können nach erreichen des Wasserspiegels auch fluten. Langsam wachsend. Ein häufiges Umsetzen mögen sie nicht. Weiße Blüten duften, im Aquarium selten zu finden.
  • Cryptocoryne Aquarium 45 liter. Auffällige Blätter. Emers grüne Blätter, submers bräunlich. Weil sie auch mit alkalischen Wasser zurechtkommen kann man sie gut im Cichlidenbecken halten. Langsam wachsend. Malaysia. Gut für den Mittelgrund, bis 30 (40) cm hoch. Lichtliebend. 22-26 (28) °C. Wasser weich bis hart. CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l. Eine zusätzliche CO2 Düngung ist nicht nötig. Hoher Bodengrund mit Lehmbeimengungen ist ideal.
  • Didiplis Aquarium 45 liter. Eine sehr schwierig zu haltende, leicht zerbrechliche Stengelpflanze. Erinnert an die Wasserpest. Bei viel Licht, guten Bodendünger und Flüssigdünger entwickeln sich richtige orange, gelbe, rote Blickfänge. Bei Lichtmangel faulen untere Blätter.
  • Echinodorus nicht ganz einfach zu halten ist E.grisebachii Tropica. Viele Arten vermehren sich durch Adventivpflanzen an Nabelschnüren. Arten für 20 liter Nanocube: E.tenellus (je hellgrüner desto schwieriger). Arten für 45 liter: E.bolivianus, E.quadricostatus. Arten für 54 liter: E.cordifolius Mini, E.Indian Red, E.kleiner Bär (Dschungelstar Nr 2, Züchtung durch Julius Hoechstetter), E.Oriental, E.parviflorus (inkl. E.p.Tropica), E.Rainers Kitty, E.Regine Hildebrandt, E.schlueteri (inklusive E.s.Leopard), E.Spidernet. 
  • Eichhornia Aquarium 300 liter. Am häufigsten, sporadisch (meist im Sommer) zu finden von der Art. In normalen Aquarium wie Pistia degenerierend. Unverwechselbar mit Anatomie, Luftblasen besitzend. CO2 bedarf 20-30 mg/l. Weltweit verbreitet in Stehgewässer oder langsam fließenden Biotopen, wärmeliebend. 25-30 °C. Schnellwüchsig. Sie brauchen eine hohe Luftfeuchtigkeit, sehr viel Licht und Nährstoffe (vertragen kein Schwitzwasser bei abgedeckten Aquarium).
  • Eleocharis ab 30 liter Nanocube. E.vivipara ab 45 liter. Die grasartige Pflanze wird hin und wieder angeboten. Weltweit verbreitet (auch bei uns an Teichränder, winterhart), mag es kühler und sehr hell sonst droht Geilwuchs. Werden sie emers gepflanzt, nach Kauf stark zurückschneiden. Submers bilden sie dann bald Wurzeln aus. Langsames bis mittleres Wachstum. Vordergrundpflanze, bis 15 cm hoch. Ab 22-25 °C. Keine Ansprüche an die Wasserwerte. Der CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l.
  • Eriocaulon grasartig wachsend, die Tillandsien unter Wasser. Eine Rarität, im Handel noch nicht gesehen. Mittelgrund bis 15 cm hoch. Langsam wachsend. Sie brauchen viel Licht. 20-28 °C. Weiches Wasser, CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Fissidens das schöne, kleine Moos bis 5 cm groß, gehört in den Vordergrund. Langsam wachsend, brauchen eine gute Wasserqualität, deshalb regelmäßige Teilwasserwechsel durchführen. Sie kommen auch mit weniger Licht aus. 22-28 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. Der CO2 bedarf liegt bei 10-30 mg/l.
  • Fontinalis dünne Triebe zeichnen dieses Quellenmoos aus. Sehr gut im Nano Becken zu halten. Am besten auf Wurzelholz aufbinden. Mittelgrund bis 30 cm hoch. Es gibt auch winterharte Arten bei uns.A b 0-26 °C bieten. Langsam wachsend. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 10-20 mg/l.
  • Glossostigma 20 liter Nanocube. Blickfang. Interessante Bodenpflanze. Anspruchsvoll. Sie brauchen viel Licht, weiches bis maximal mittelhartes Wasser und einen CO2 Gehalt von 20-30 mg/l. Vordergrund bis 5 cm hoch. Feinkörniges Substrat verwenden. Schnell wachsend bei zusagenden Bedingungen. 20-26 °C, nicht zu warm halten. Vor Algenbefall schützen. Selten im Handel zu finden.
  • Helanthium beliebt aber genauso schwierig wie viele Echinodorus Arten zu halten. Die Vordergrund Pflanze wird 15 cm hoch. Sie wachsen schnell, brauchen viel Licht. 22-28 °C. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf bei 20-30 mg/l.Bodengrund und Flüssigdüngen.
  • Orostachys ☃️ eine handvoll Arten aus dem Ural Gebiet und anderen Gebieten Asiens. Im Steppengras findet man die schönen Rosetten in steinigen, nicht gerade nährstoffreichen Böden. Am besten vor Prallsonne schützen, wenngleich manche sie vertragen, aber nicht alle. Sonnig bis halbschattig, luftig halten. Winterhart. Unbedingt vor Schnecken schützen im Steingarten. Wenn man sie im Winter vor Näße schützt, gut winterhart. Im Wachstum gießen und wieder gut abtrocknen lassen, ehe man erneut befeuchtet. Mit Kakteendünger versorgen. In der Ruhephase von Herbst bis Frühjahr hell, kühl und trocken halten.

20.12.2023

  • Dinos in Österreich Gallerie.
  • Blyxia Aquarium 112 liter. Eine sehr schöne, leicht zerbrechliche Graspflanze welches aber kein hartes Wasser verträgt. Schwer zu pflegen. Bis 15 cm hoch. Mittleres Wachstum. Sie braucht auch einen gut gedüngten Boden und CO2 von 20-30 mg/l. Sowie viel Licht. Vordergrundpflanze, bis 15 cm hoch. 20-28 °C. Weichwasserpflanze.
  • Bolbitis Aquarium 54 liter. Der Wasserfarn ist zwar nicht so robust, liebt die Filternähe (strömendes Wasser), aber er ist wirklich sehr dekorativ. Mit seinen Rhizom klammert er sich an Wurzeln und Steine fest. Man sollte ihn unbedingt aufbinden, nicht in den Boden setzen. Er gehört in den Mittelgrund, wird dort bis zu 50 cm hoch.  Er wächst langsam. Mittleres Licht reicht aus. 23-25 °C. Wasser idealerweise weich bis mittelhart. Bei zu harten Wasser werden die Blätter fleckig, schwarz. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Bucephalandra in der Heimat wachsen sie auf Felsen und Steine. Ich habe sie in Garnelenröhrchen gesteckt. Sie werden von Amanogarnelen gerne geputzt. Die Blättchen werden bis zu 2-8 cm groß. Vordergrund. Bindet man die Pflanze nicht auf, verliert sie sich im Aquarium. Nach einigen Wochen werden Haftwurzeln gebildet. Im Standardhandel findet man sie selten. Langsam wachsend. Wie Anubias, Anthurium, Spathiphyllum und co gehören sie zu den Aronstabgewächsen.
  • Cabomba die Weichwasserpflanze kommt aus Südamerika. Aquarium 112 liter. Eine sehr schöne Wasserpflanze. Manchmal im Handel. Sie ist aber sehr empfindlich, eine dauerhafte Kultur gelingt selten. In der Gruppe pflanzen. Erreichen die Triebe die Wasseroberfläche, werden Schwimmblätter ausgebildet, dann zeigen sie gelbe Blüten. Hintergrundpflanze bis 50 cm hoch. Mittleres bis schnelles Wachstum. Viel Licht nötig. 22-25 °C. Hohe Temperaturen werden nicht vertragen. Der CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l.
  • Ceratophyllum demersum (Hornkraut) Linne 1753 Aquarium 54 liter. Seit 1997 gibt es auch rotstielige Arten. Dort gefunden hat sie Kasselmann. Die meterlange, rasch verzweigende Pflanze sollte man schwimmen lassen, in 50 cm und höheren Aquarien ist es sinnvoll und schön, wenn man sie einpflanzt. Man kann sich auch unter Steine und Wurzeln klemmen. Das *Unkraut* dient Fischen auch als Kinderzimmer. Gehört in jedes neu eingefahrene Aquarium, sorgt bald für ein Gleichgewicht und ist ein Nitratzehrer der Algenwuchs entgegensteuert. Das einzige was ihnen den Garaus macht ist Verschmutzung durch Mulm. Keine Ansprüche ans Wasser, ab 20 °C. Kein Anspruch an CO2.
  • Crepidomanes Nicht einfach zu pflegen, er kommt aus Indien. Die Vordergrundpflanze wird bis 2 cm groß. Er kommt mit wenig Licht aus. Er wächst extrem langsam und braucht weiches bis mittelhartes Wasser. Der CO2 bedarf liegt bei 10-20 mg/l.

19.12.2023

  • Bacopa ab 30 liter Nanocube. Besser eine größere Gruppe im größeren Aquarium. Submers verzweigen sie sich schlecht. 20-30 cm hoch. Weiße oder bläuliche Blüten nur über Wasser zeigend. Pflegeleicht, etwas unauffällig, sehr empfehlenswert. Keine Ansprüche ans Wasser, mag es alkalisch. Kein großer CO2 bedarf. Mittel- bis schnell wachsend, mittleres Licht reicht aus, bei viel Licht exotisch und gedrungen wachsend. 18-28 °C. Passt sich gut auch an Temperaturen an. Immer in der größeren Gruppe halten, das steigert die Dekorativität. Als Bodengrund Kies oder Sand verwenden. 

18.12.2023

  • Alternanthera Aquarium ab 112 liter. Anspruchsvoll. Ohne zusätzlich CO2 bekommen sie Löcher in den Blättern. Sumpfpflanze. Bei zuwenig Licht vergrünen sie, bzw. faulen untere Blätter. Wärmeliebend. Papageiblätter gibt es in verschiedenen Farbformen. Sie werden bis zu 50 cm hoch. Blüten erscheinen emers. Die Sorte Red Ruby bleibt kleiner, bis 40 cm. Am besten einzeln einsetzen alle 4 cm. Ideal bei 22-28 °C, besser 17-25 °C, die Wasserhärte spielt keine Rolle. CO2 Gehalt sollte bei 20-30 mg/l liegen, andernfalls gibts Kalkablagerungen auf den Blättern. Vermehrt wird durch Kopfstecklinge und Seitentriebe. Idealerweise auch den Bodengrund düngen. 
  • Ammania Aquarium ab 160 liter. Ein Blickfang der aber sehr schwer zu halten ist. Bis 60 cm hoch, Hintergrundpflanze. 22-28 °C. Lichtliebend, bei Lichtmangel untere Blätter schwarz. Weiches bis mittelhartes Wasser, CO2 bedarf liegt bei 20-30 mg/l. Wichtig ist auch ein nährstoffreicher Bodengrund. Mittel bis schnell wachsend.
  • Anubias Aquarium 54 liter. Sie sind anspruchslos (gefleckte Formen sind anspruchsvoller) und kommen mit wenig Licht aus. Bei zuviel Licht, veralgen sie furchtbar wegen des langsamen Wuchses. Düngen nicht viel das mögen sie nicht, auch ohne Dünger kommen sie gut aus. Bekommen sie gelbe Blätter (Chlorose) dann eisenbetont düngen. Sie sind sicherlich am weitesten verbreitet von den Anubien. Die normale Art wird recht groß (40 cm Stöckerl), var barteri bis 20 cm, nana max 10 cm. Das Rhizom darf nicht unter Substrat, nur die feinen Wurzeln. Am besten aufbinden oder in Löcher stecken, oder bei großen Stöckerl beschweren dann kann man sie auch schweben lassen. 22-26 °C. Nicht dauerhaft über 28. Ans Wasser keine Ansprüche. Keine Ansprüche an CO2.

14.12.2023

  • Pernettya (Torfmyrte) Beeren bilden sich aus weiblichen Blüten. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Bis -15 °C winterhart, frei ausgepflanzt. Im Wachstum mäßig feucht halten. Mit Azaleendünger versorgen. Auch in der Ruhezeit feucht halten., Staunäße wird nicht vertragen.
  • Vriesea hell, luftig, Blumenfenster bis Gewächshaus. Hohe Luftfeuchte. Nicht unter 18 °C aufstellen. Gleichmässig feucht halten, kalkfreies Wasser im Trichter giessen. Im Winter sparsamer giessen. Dazu weiches Wasser verwenden. Im Wachstum ganz wenig düngen. Kalkfrei und lauwarm sprühen.

13.12.2023

  • Polystichum (Cyrtomium) der Sichelfarn gehört in den kühlen, hell bis schattigen Wintergarten. Idealerweise hohe LF bieten. Im Winter bei 10-12 °C. Gleichmäßig feucht halten und wenig düngen, oberflächlich antrocknen lassen. Staunäße und Ballentrockenheit wird nicht vertragen. Kalkfrei und lauwarm sprühen und gießen.
  • Amaryllis Blüten erscheinen im August/September aus der blattlosen Zwiebel. Sie sollte hell bis sonnig stehen sonst wartet man vergeblich auf Blüten. Die Beladonnalilie bleibt im Winter beblättert. Luftig aufstellen. Bei 6-10 °C im Winter halten.
  • Andromeda polifolia sonnig bis halbschattig aufstellen, bei uns gut winterhart. Mäßig feucht halten. Staunäße mögen sie nicht. Im Wachstum schwach düngen. Blüten hellrosa, erscheinen von Mai bis Juli.
  • Calathea Formschnitt am besten im Wachstum regelmäßig, das garantiert einen buschigen Wuchs. Ganzjährig hell bis schattig, warm und luftfeucht aufstellen, sonst drohen Blattschäden. Bei zu dunklen Stand vergrünen die Blätter. Sonne wird nicht vertragen. Am besten aufgehoben im geschlossenen Blumenfenster. Mit weichen, warmen Wasser sprühen und gießen. Regelmäßig gießen. Staunäße wird nicht vertragen. Im Wachstum schwach düngen.
  • Callicarpa dieser Strauch fällt auf wenn er diese schönen Perlen im Frühwinter zeigt. Er kann bis 3 m hoch werden und ist winterhart. 
  • Cordyline umtopfen jährlich oder seltener in Blumnerde. Samen bei C.terminalis bei viel Bodenwärme und hohe LF. C.australis auch durch Kopfstecklinge. Bunte Sorten vergrünen bei Lichtmangel. Bei trockener Luft droht die Rote Spinne, auch Schildläuse. 
  • Muehlenbeckia hell, kühl und luftig aufstellen. Vor Prallsonne schützen. Als Topfpflanze im Winter bei 10 °C aufstellen. Mäßig feucht halten. Im Wachstum düngen. Bei Kühle weniger gießen. Als winterharte Pflanze im Freien nicht zusätzlich befeuchten. Formschnitt jederzeit möglich. 
  • Olivenbaum eventuell ☃️ den Olivenbaum sonnig und warm aufstellen. Winter hell und kühl, im Sommer ins Freie. Nicht unter 5 °C halten. Im Sommer düngen. Umtopfen in lehmige Erde.
  • Philodendron gedeiht auch dort wo es weniger Licht gibt. Ganzjährig warm, im Winter sprühen. Hell bis Halbschattig aufstellen. Vor Prallsonne schützen. Öfters entstauben. Im Winter je nach Art bei 12-16/18 °C idealerweise, es gehen aber auch gut Zimmertemperaturen. Mäßig feucht halten, im Winter je nach Temperatur etwas weniger. Im Wachstum nicht zuviel düngen. Regelmäßig kalkfrei und lauwarm besprühen.
  • Primula diese Blühpflanzen gehören nicht zu einen Lieblingspflanzen, sie kommen aus unterschiedlichen Temperaturbereichen und vielen Blütenfarben zu finden. Auch einheimische Arten sind bekannt. Primula ist keine Zimmerpflanze.
  • Ledebouria am besten am hellen, sonnigen O/W Fenster, nur vor Prallsonne schützen, bei mindestens 10 °C im Winter, aber auch Winterwärme schadet nicht. Bei zu dunklen Stand geilwüchsig. Ohne besondere Ansprüche, nur gießen darf man nicht zuviel. Wintertemperaturen sind egal, nur soll man dann die Wassergaben anpassen. Im Wachstum etwa wöchentlich gießen und mit Kakteendünger versorgen.

12.12.2023

  • Guzmania hell bis halbschattig aufstellen, bis brauchen eine hohe Luftfeuchtigkeit. Auf Dauer nur im geschlossenen Blumenfenster zu kultivieren bei mindestens 20-22 °C. Topfpflanze, Epiphytenstamm, Vitrine. Gleichmäßig feucht halten, weiches Wasser verwenden, auch im Trichter/Urne. Sehr wenig düngen. Oft kalkfrei und lauwarm besprühen. Blüten erscheinen von Dezember bis Feber.
  • Alluadia & Alluadiopsis hell aufstellen, trockene Luft wird gut vertragen. Im Winter bei 12-15 °C halten. Aber auch normale Zimmertemperaturen werden hingenommen. Im Wachstum mäßig gießen und mit Kakteendünger versorgen, im Winter trocken halten. Bei Zimmerwärme etwas befeuchten im Winter, dann verlieren sie ihr Laub nicht.

11.12.2023

  • Agave lophanta sehr sonnig, im Sommer halbschattig aufstellen. Im warmen Zimmer vor allem bei zu wenig Licht im Winter werfen sie, zumindest war es bei mir so, ein Blatt nach dem anderen ab. Bei trockenen Stand werden -5 bis -8 °C vertragen. Als winterhart würde ich sie nicht bezeichnen. Im Wachstum regelmäßig, nicht zuviel gießen und mit Kakteendünger schwach versorgen. Im Winter nur wenig befeuchten. Kiesig-sandige Kakteenerde.

10.12.2023

  • Aucuba ☃️ ist am geschützten Standort bei uns schon gut winterhart, man kann das an verschiedenen Standorten auch bei uns schon beobachten. Vor Prallsonne schützen, im Prinzip halten sie bei ziemlich trockenen Stand bis zu -10 °C aus. Im Wachstum mäßig feucht halten und düngen, im Freiland ab Frühherbst nicht mehr gießen. Das Substrat gut drainieren.

06.12.2023

  • Aegrophila linnaei (Moosball) Mein Lieblingsball (eine Alge) im Aquarium. Die Bälle entstehen durch Wellenbewegung am Boden. Man kann sie auch als Dach von Einrichtungsgegenstände verwenden, wenn man sie aufschneidet. Man kann sie auch einklemmen. Bis 10 (20) cm dm. 
  • Ceratopteris thalictroides (Brongniart 1821) Aquarium 54 liter. Im Boden wurzelnd, dann wuchsfreudiger, aber auch als Schwimmpflanze zu halten. Solitärpflanze. Weltweit verbreitet. Sehr Wuchsfreudig, bald verjüngen und durch Jungpflanzen ersetzen. Bis 50 cm hoch. Keine Ansprüche ans Wasser. 22-28 °C. Mindestens mittleres Licht. Dekorativ und robust. Blickfang. CO2 ab 10 mg/l.
  • Egeria densa Tropical Aquarium 80 liter. Die Wasserpest sorgt für zügiges Wachstum im Aquarium und verhindert Algenwuchs. Frei treiben lassen oder im Boden verankern sie bilden dann feine weiße Haltewurzeln aus. Außerdem ist er ein Sauerstoffspender. Bei jeder Neueinrichtung eine sehr empfehlenswerte Pflanze die bald für stabile Bedingungen sorgt (Nitratzehrer). Triebe können bis 80 cm lang werden, sie kommt aus Südamerika (Weltweit zu finden) in Steh- und Fließgewässer. 
  • Hemigraphis colorata weil sie unter Wasser nicht lange überleben, versuche ich sie in Erdkultur, hab sie in Kakteenerde gesetzt (7. November 2023). Leider am nächsten Tag vertrocknet. 
  • Lemna minor (Wasserlinsen, Entengrütze) weltweit verbreitet.  Sie vermehren sich täglich. 2 eingeschleppt (mittlerweile 11) gefressen werden sie von Tropheus Buntbarschen, die schönen Streithanseln vom Tanganjikasee. Wasserlinsen gedeihen auch bei schlechten Bedingungen. Die Blätter sind anatomisch so gebaut, das sie luftgefüllt sind, somit schwimmen sie immer auf der Wasseroberfläche. 
  • Limnobium laevigatum (Froschbiss) 20 liter Nanocube. Nicht abdecken. Schwitzwasser wird nicht vertragen. Tropen Amerikas. Findet man von Zeit zu Zeit, auch als sterile Pflanze in kleinen Gelbechern im Handel. Pflegeleicht. 17-35 °C. Wenn gelbe Blätter entstehen sollte man Eisenbetont düngen. Ruhige Wasseroberfläche ist wichtig. Wenn sie wuchern von Zeit zu Zeit reduzieren sonst wirds finster für die unteren Pflanzen. In ungeheizten Zimmeraquarien auch gut zu halten. Viel Licht, CO2 liebend. Wasser weich bis mittelhart.
  • Najas conferta Lichtliebend dann wuchern sie an der Wasseroberfläche, 20-28 °C. Sie mögen es nicht so warm. CO2 ist nicht relevant, fördert sicherlich aber das Wachstum enorm. Durch das Verhältnis kh und ph kann man sich den CO2 Wert (bei 25 °C nach Krause) ausrechnen, da komm ich auf 10 mg/l. Das reicht fürs Nixkraut aus.
  • Nesaea Aquarium 160 liter. Bis 50 cm hohe Stängelpflanze. Blüten gelblich, rötlich wachsen emers. Sehr viel Licht nötig, Wasser weich bis mittelhart. 22-28 °C. Dann gut wachsend.
  • Pistia stratiotes (Wassersalat, Muschelblume, Wasserkohl) Aquarium 45 liter. Tropen der Welt. Dort oft ein lästiges Unkraut. In der Heimat 25/12 cm auch bis 80 cm dm, mit langen Unterwasserwurzeln. Im Aquarium degenerierend, dann 2-3 cm groß. Blüten sind in Kultur kaum zu sehen, auch in der Heimat unscheinbar blühend, dort regelmäßige Blüten in weiblichen und männlichen Merkmalen an einer Blüte zu sehen.
  • Taxiphyllum Moose sie kommen mit wenig Licht und Dünger aus. Vordergrundpflanze 5-10 cm hoch. Garnelen fühlen sich wohl beim putzen. Sehr variabel und Nährstoffliebend. Sie haften sich fest.  Aquarien ab 10 liter Nanocube. Anpassungsfähig und empfehlenswert. Keine Ansprüche ans Wasser. CO2 bedarf 0-20 mg/l. Je nach Art ab 18 °C.
  • Vallisnerien Vallisnerien lieben karbonathartes Wasser und sind gut im mittelharten bis harten Wasser zu pflegen. Keine großen Lichtansprüche, zu dunkel sollte es aber nicht sein. Anspruchslos. Flüssigdünger reicht aus. Man kann aber auch einige Düngetabletten ins Substrat stecken oder JBL Lehmkugeln. Heimat sind die Tropen.

01.12.2023

  • Bromelie Bromelien haben Trichterrosetten (meist epiphytisch auf Bäumen wachsend) wo man diese Urne mit kalkfreien Wasser füllen sollte, vor allem in der Wachstumsphase. Im Winter weniger bis kein Wasser auffüllen, je nach Art. Der Sinn der Trichter sind Wasser auf Vorrat zu haben und sie in Trockenzeiten verfügbar zu machen. Graue Tillandsien (wachsen fast wurzellos in Astgabeln) haben die Möglichkeit mit Schuppen besetzt Nebel aufzunehmen und können so auch in Trockenregionen gedeihen.
  • Echinacea 2 Bilder.
  • Flaschengarten 2 Bilder
  • Kakibaum Gallerie

November 2023

30.11.2023

27.11.2023

  • Calluna ☃️ Junge nicht sicher winterhart, adulte sind winterhart.

25.11.2023

  • Pseudotropheus es gibt viele elongatus Standortvarianten, nicht alle mit gelben Schwanzflossen. Je nach Art bis 13 cm lang. Männchen mit Eiflecken und kräftigerer Färbung. Sie schwimmen im unteren Bereich. Die aggressiven mbunas (bedeutet im Felsen lebend) sind sehr aggressiv, weshalb man pro Aquarium nur 1 Männchen mit vielen Weibchen halten kann. Im Gegensatz zu anderen mbunas sind sie auch zu Artfremden aggressiv.

24.11.2024

  • Aerangis es sind epiphytisch wachsende Orchideen aus Afrika bis Madagaskar. Hell bis halbschattger Stand und eine hohe Luftfeuchte ist wichtig, nicht unter 15-18 °C stellen. Man kann sie auf Holz oder Kork aufbinden und täglich kalkfrei und lauwarm besprühen. Im dunklen Winter nicht düngen.
  • Bifrenaria harrisoniae am Fensterbrett (O/W Fenster) mit Aufmerksamkeit zu halten, allerdings sind sie dann oft blühunwillig. Im Winter kühl halten bei 10-15 °C, nicht zu warm. Im Wachstum viel gießen ohne Stau, im Winter wenig. Nur soviel das die Pseudobulben nicht schrumpfen. Mit weichen Wasser gießen und sprühen. Im Wachstum schwach düngen.
  • Bulbophyllum ganzjährig hell aufstellen bei hoher Luftfeuchte (eventuell täglich kalkfrei sprühen), Prallsonne vermeiden. Der Temperaturbereich liegt ganzjährig bei 18-24 °C. Durch Nachtabsenkung regt man sie zum Blühen an. Immer kräftig, kalkfrei gießen und wieder gut abtrocknen lassen ehe man wieder befeuchtet. Im Wachstum mit einen Blumendünger schwach dosiert düngen.
  • Heliconia etwa 200 Arten aus den Tropen Amerikas bekannt. Blüten erscheinen im Juli und August. Ideal ist der Prallsonnengeschützte, helle Wintergarten mit nicht zu niedriger Luftfeuchte. Im Sommer auch im geschützten Freien zu finden.
  • Asteraceae (Sukk. Korbblütler) es gibt 1200 Gattungen und 21000 Arten. Weltweit verbreitet. Bekannte Arten Senecio (Kleinia) mit über 1500 Arten. 
  • Boussingaultia sonnig aufstellen, im Winter um 8 °C. Im Wachstum mäßig bis viel gießen ohne Stau und mit Kakteendünger versorgen. Im Winter trocken halten. Samen, vielleicht auch Stecklinge. 

19.11.2023

  • Rhinephyllum sehr viel Licht, Sonne, luftig ganzjährig aufstellen, im Winter um 10-15 °C. Sommerwachser. Zu Wachstumsbeginn vorsichtig gießen, insgesamt eine milde Feuchte geben. Im Oktober reduzieren dann einstellen. Im Winter trocken halten, nur bei wärmeren Temperaturen leicht befeuchten. Im Wachstum mit Kakteendünger schwach versorgen.

17.11.2023

  • Mittagsblumengewächsen Blüten entwickeln sich und werden im Laufe der Blüte größer, nach abblühen manchmal andersfärbig. Der Name Mittagsblumengewächs kommt daher, weil sich die Blüte meistens zu Mittag öffnet. Manche aber auch Nachmittags und sogar Nachts. Viel Sonne aber keine stauende Hitze. Luftig und in der Ruhezeit kühl aufstellen. Viele lassen sich nicht umstimmen und es müssen die Wachstums- und Ruhezeiten in der Heimat beachtet werden. Sandige Kakteenerde. Auch Seramis kann man dazumischen.

13.11.2023

  • Blechnum mäßig feucht halten, niemals austrocknen lassen, aber auch vor Staunäße bewahren. Im Wachstum schwach düngen. Umtopfen jährlich im Wachstum in Blumenerde mit Laubzuschlag.
  • Davallia Hasenpfotenfarn wegen der ähnlich aussehenden Wurzeln, Spinnenbeinfarn, Schuppenfarn, Ballfarn, Krugfarn. Selten im Handel zu sehen, schöner Farn. Epiphytisch wachsend, in Felsen und auf Bäumen. Sie werden bis 30 cm groß, Ampelfarn. Nicht ganz leicht zu halten. Auffällig sind die langen Rhizome. Im Topf kultiviert wachsen sie oft aus den Topf heraus. Idealerweise auf Rinde oder Holz setzen. 

07.11.2023 (my Birthday) 🦂 ♏️

  • Flowerhorn dieser Cichlide ist eine Zuchtform von verschiedenen asiatischen Buntbarschen, er wird bis zu 30 cm groß. Sehr friedliches, ruhiges bis lebhaftes Verhalten. Einzeln der zu weit halten. Nicht vergesellschaften. Aquarium ab 500 liter und mindestens 160 cm Länge. Wärmeliebend ab 25 °C. Keine großen Ansprüche ans Wasser.
  • Dischidia diese schöne Pflanze ist erst seit Ende der 1980er bei uns im Handel. Man findet sie zwar sogar im Baumarkt, leicht zu pflegen ist sie nicht. Die Kletterpflanze entwickelt Urnen in denen Luftwurzeln reinwachsen und das eingefangene Wasser für die Pflanze nutzen können. Allerdings nur bei optimalen Bedingungen sieht man schöne, unbeschadete Pflanzen.
  • Brachystelma sehr ähnlich ohne Blüten nicht von knollenartigen Ceropegia zu unterscheiden. Sonnig aufstellen, im Winter bei 15 °C. Gießen und wieder gut abtrocknen lassen, mit Kakteendünger versorgen, im Winter eher nicht befeuchten. Dann auch blattlos. Samen, Stecklinge (eventuell Wasserglas). 
  • Cynanchum sonnig hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. Manche vertragen auch etwas halbschattigeren Stand. Im Winter bei 12-15 °C bieten. Bei richtiger Pflege zügig wachsend. Insgesamt nicht zuviel gießen, im Wachstum mit Kakteendünger versorgen. Im Winter ganz wenig bis nicht befeuchten.
  • Duvaliandra Blüten cremefarben. Sehr anspruchsvoll in der Pflege. Sie verlangen das ganze Jahr über einen warmen Stand, im Winter bei 15-18 °C. Vorsichtig gießen.
  • Echidnopsis Ostafrika bis Arabien. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Im Winter 12-15 °C. Im Sommer mäßig feucht halten, im Winter wenig befeuchten.
  • Frerea sonnig aufstellen. Im Winter 10-12 °C. Im Wachstum nicht zu feucht halten, im Winter wenig gießen, stehen sie zu trocken schrumpfen sie zu stark. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen.
  • Huerniopsis Blüten öffnen sich am Nachmittag. Es gibt nur 2 Arten aus Südafrika. Er gehört ins Gewächshaus, Warmhaus und braucht eine sehr aufmerksame Pflege, keine Anfängerpflanze. 
  • Lavrania Blüten öffnen sich am Nachmittag. Es gibt nur 2 Arten aus Südafrika. Er gehört ins Gewächshaus, Warmhaus und braucht eine sehr aufmerksame Pflege, keine Anfängerpflanze. 
  • Luckhoffia erstmals beschrieben von White & Sloane. Es könnte sich um eine Naturhybride von Stapelia und Hoodia handeln. Am Standort weit vorm 2. Weltkrieg zuletzt gesehen. Triebe dünn, bis über 70 cm hoch, aufrecht wachsend.
  • Notechidnopsis erstmals beschrieben von Lavranos und Bleck. 2 Arten bekannt. Dünntriebig, bis 10 cm lang. Aufrecht bis niederliegend.
  • Ophionella erstmals beschrieben von Bruyns. Kriechende Triebe, bis 25 cm lang.
  • Orbeanthus bräunliche Blüten, südliches Afrika. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Gut auch am Fenster zu halten. Braucht nicht unbedingt ein Gewächshaus. Im Winter bei 10-15 °C aufstellen.
  • Pachycymbium in ganz Afrika zu finden. Sonnig, warm ganzjährig. Bei zu dunklen Stand verlieren sie die Zeichnung und vergeilen. Im Wachstum mäßig feucht halten und schwach düngen mit Kakteendünger. Im Winter je nach Temperatur wenig befeuchten.
  • Pectinaria erstmals beschrieben von Haworth. Es sind etwa 3 variable Arten bekannt. Kurztriebig, bauchig. Sehr ähnlich ist Duvallia.
  • Quaqua sonnig aufstellen, bei trockenen Stand werden einige Minusgrade ertragen. Auch im Wachstum vorsichtig gießen, mit Kakteendünger schwach versorgen. Im Winter kühl und trocken halten. Durchlässige, kiesige-lehmige Kakteenerde, gut drainieren. 
  • Rhytidocaulon sonnig aufstellen, im Winter bei 10-12 °C. Im Wachstum mäßig gießen und mit Kakteendünger versorgen. Im Winter trocken halten. Knollen oberirdisch pflanzen. In mineralischen, groben Substrat einfüttern. 
  • Riocreuxia sonnig aufstellen, vor Prallsonne schützen. Im Winter tropische Arten bei 12-15 °C aufstellen. Sommer regelmäßig ohne Stau gießen, sie wachsen dann zügig heran und mit Kakteendünger schwach versorgen. Im Winter weniger gießen, nicht völlig trocken halten. 
  • Sarcostemma Tropen und Subtropen weltweit. Sonnig aufstellen. Im Wachstum mäßig feucht halten und mit Kakteendünger versorgen. Im Winter sehr sparsam gießen. In Schalen halten, Klettergerüst anbieten. Frei ausgepflanzt wuchernd. 
  • Stapeliopsis erstmals beschrieben von Pillans. Sie entwickeln kurze Triebe. Es gibt etwa 6 Arten.
  • Tridentea sonnig aufstellen. Im Winter bei 10-12 °C. Vorsichtig gießen im Wachstum und mit Kakteendünger versorgen. Im Winter trocken halten. Sehr durchlässige, gut drainierte Kakteenerde. 
  • Whitesloanea erstmals beschrieben von Chiovenda. Eintriebig. Im Handel noch nicht gesehen. Seidenpflanzengewächse. Blüten rosa Blüten. Nördliches Somalia.

01.11.2024

  • Cichlasoma & Cryptoheros es handelt sich um rauflustige Barsche, deshalb am besten aus einer Jungfischgruppe ein Paar finden lassen und in ein geräumiges Becken setzen. Sie schwimmen im unteren Bereich. Aquarium ab 200 liter, ab 1 m Kantenlänge. Wasser weich bis hart, keine großen Ansprüche. 23-27 °C. Futter keine Ansprüche, auch pflanzlich zufüttern. Vergesellschaftbar sehr gut geeignet sind Schwertträger, die Jungen werden allerdings gefressen. 
  • Otopharynx der goldköpfige kommt von Zimbabwe Rock. Hier lebt er im Felsenbiotop. Hier frißt er vom Kot, meist großer Welse und anderen Pflanzenfressern. Als ich den Sciaenochromis fryeri dazusetzte hatten sie anfangs gedroht, weil sie ja ähnlich aussehen und auch ähnlich groß sind. Das war aber nur ein kurzes Intermezzo. Bin schon gespannt was passiert wenn einer schneller wächst als der andere. Im Malawibecken tut sich immer was. Deshalb liebe ich sie so sehr. 10 cm, im Aquarium bis 15 cm. Weibchen kleiner. Aquarium ab 300 liter.
  • Adiantum Pflege: kalkfrei und lauwarm sprühen und gießen. Gut feucht aber nicht Staunaß halten. Im Wachstum schwach düngen. Umtopfen: in leichte saure Erde im Frühjahr (z.B. Azaleenerde = Rhododendronsubstrat). Vermehrung: Sporen, Stockteilung bei Bodenwärme, wenn groß genug, andernfalls leidet die Dekorativität. Schadbilder: Zugluft und Pflanzenschutzmittel werden nicht vertragen, selten von Schädlingen befallen. Ist die Luft zu trocken, vertrocknen die Wedeln. Rote Spinne und Blattläuse können vorkommen.
  • Anemia der etwas andere Farn kommt nicht aus feuchten Regionen, sondern aus tropischen Trockenregionen. Sie ähneln Cyrtomium.
  • Dicksonia der Baumfarn ist eine attraktive Kübelpflanze. Stammbildend. In Australien bilden sie ganze Wälder aus.

Oktober 2023

31.10.2023

  • Clivia die Luftfeuchtigkeit der Südafrikanerin spielt keine Rolle. O/W Fenster. von Mitte Mai bis September auch ins geschützte Freie stellen. Zur Blütenbildung brauchen sie von Oktober bis Jänner 10-12 °C. Ansonsten ganzjährig 15-20 °C. Erst wenn der Blütenschaft deutlich zu sehen ist, wärmer aufstellen. Andernfalls kann es sein das die Blüte stecken bleibt. Den Lichteinfall nicht mehr verändern. Standortwechsel und Positionswechsel vermeiden.
  • Clusia in Mexiko bis Südamerika verbreitet. Sie wachsen dort epiphytisch auf Felsen. Hell bis halbschattig und warm aufstellen, nicht unter 18-20 °C. Stets mäßig feucht halten. Viel gießen aber Staunäße vermeiden, immer oberflächlich abtrocknen lassen. Ab und zu kalkfrei besprühen. Von Mitte des Frühjahrs bis Frühherbst regelmäßig düngen.
  • Codiaeum (Kroton) sehr hell aufstellen aber nicht Prallsonnig, dann kommen die Farben toll heraus und die Pflanze ist ein Blickfang. Alte Sorten gehören ins sehr helle Warmhaus, neuere Sorten finden sich auch im nicht zu lufttrockenen Zimmer gut zurecht. Nicht unter 18 °C aufstellen. Die Luftfeuchte muß mittel bis hoch sein. Außerhalb von Gewächshaus oder Wintergarten am besten im hellen Badezimmer oder nicht zu stark geheizten Schlafzimmer gut aufgehoben. Im Wachstum gut feucht halten ohne Staunäße. Mit weichen, lauwarmen Wasser sprühen. Im Winter mäßig feucht aufstellen. Im Wachstum düngen.
  • Colocasia hoher Wasserbedarf im Sommer, viel gießen ohne Stau. Im Winter weniger giessen. Im Wachstum düngen. Staunäße wird nicht vertragen, dann droht Fäulnis. Wenn man sie einziehen läßt im Winter, trocken halten, oder man läßt sie weiterwachsen mit etwas Feuchte.
  • Crossandra hell, warm und luftfeucht aufstellen. Im Winter 18-20 °C. Mäßig feucht halten mit lauwarmen, kalkfreien Wasser, gut düngen im Wachstum, auch im Winter etwas. Kalkfrei und lauwarm besprühen, Blüten auslassen. Gute Blumenerde. Bei Bedarf im Frühjahr umtopfen.
  • Cupressus hell bis sonnig aufstellen. Luftig aufstellen, im Sommer ins Freie, im Winter frostfrei, am besten bei 6-10 °C, nicht zu warm. Mäßig feucht halten, im Winter wenig. Im Wachstum viel düngen. Umtopfen junge jährlich, ältere seltener im Frühjahr in Blumenerde.
  • Curcuma gleichmäßig feucht halten. Ballentrockenheit wird nicht vertragen. Im Wachstum bis zur Blüte düngen. Öfters kalkfrei und lauwarm sprühen. Zu Beginn des Blatteinzuges das Gießen reduzieren. Knollen trocken und dunkel überwintern bei 15-18 °C. Umtopfen ab Ende Feber das Rhizom in einen neuen Topf mit Blumenerde legen. Ab Beginn des Triebwachstumes wieder langsam zu gießen beginnen.
  • Crossandra Blüten erscheinen von Mai bis September. Hell, warm und luftfeucht aufstellen. Im Winter 18-20 °C. Mäßig feucht halten mit lauwarmen, kalkfreien Wasser, gut düngen im Wachstum, auch im Winter etwas. Kalkfrei und lauwarm besprühen, Blüten auslassen.
  • Cryptanthus Blüten erscheinen bei guter Pflege von April bis Juni. Hell bis halbschattig, im Sommer auch sonnig aufstellen. Im Winter bei 18-20 °C. Trockene Luft wird erstaunlich gut vertragen. LF ab 50 % ist ideal. Mäßig feucht halten ganzjährig. Im Wachstum gut düngen. Umtopfen jährlich in Blumenerde mit Seramis.
  • Ctenanthe sie gehören ins geschlossene Blumenfenster. Hell bis halbschattig aufstellen. Hohe Luftfeuchte, im Winter nicht unter 18 °C. Mit weichen Wasser mäßig feucht halten. Kalkfrei und lauwarm sprühen. Im Wachstum nicht zuviel düngen. Eine durchlässige Blumenerde anbieten. Bei Bedarf im Frühjahr umtopfen.

30.10.2023

  • Caryota recht robust und anpassungsfähig, deshalb ganz gut zu halten, wenn man die Grundbedürfnisse einhält. Vor Prallsonne schützen, im Winter kühler bei 16-18 °C aufstellen, ganzjährig im Wintergarten, Gewächshaus oder Warmhaus am besten aufgehoben mit Wärme, Licht und hoher Luftfeuchte. Mäßig feucht halten. Ballentrockenheit und Staunäße wird nicht vertragen. Im Winter weniger gießen. Im Wachstum düngen. Öfters kalkfrei und lauwarm sprühen.
  • Chamaerops einzige, europäische Palme. Regionen des Mittelmeeres. Im westlichen mehr als im östlichen. Pflegeleicht. Schöne gelbe Blüten, ähnlich Trachycarpus die ihnen ähneln. Die kleinen Früchte sind bräunlich, rot oder gelb. Keine Zimmerpalme. Sonnig, luftig, hell. Im Sommer ins Freie, im Winter um 10 °C aufstellen. Im Wachstum gleichmässig feucht halten ohne Stau und Ballentrockenheit. Kalkfrei und lauwarm sprühen. Im Wachstum düngen. Im Winter vorsichtiger, weniger giessen.
  • Cocos erstmals beschrieben von Carl von Linne (1707-1778). Eine wunderschöne Palme, jeden bekannt. Es gibt nur diese eine Art. In der Heimat bis 30 m hoch. Im Kübel 3 m hoch. Jungpflanzen leben 3 Jahre von der Nuß. Anspruchsvoll in der Pflege. Sie wird wegen des Samenfruchtfleisches welches getrocknet wird kommerziell herangezogen.
  • Hyophorbe Es gibt 5 Arten, am größten wird die Art H.lagenicaulis (echte Flaschenpalme) mit 6 m Höhe ist in den Tropen weit verbreitet. Sie bekommen im alter einen gräulichen Stamm. In der Jugend eine Zwiebel entwickelnd, im Topf bis ca 1,5 m hoch, bei guter Pflege auch höher. H.verschaffelti (Spindelpalme) wird häufiger angeboten, aber auch selten, bleibt kleiner, sie wird in der Heimat bis 5 m hoch und hat einen dm von 25 cm. Ihre Stiele sind rötlich gefärbt. Im Kübel bis etwa halb so groß. Sie entwickelt stark duftende Blüten. Namensgeber ist der belgische Gärtner Verschaffelt (1825-1886). H.amaricaulis ist weniger bekannt. Sehr ungewöhnlich im Aussehen, am 26.Juni 2022 erstmals im Handel bei Bellaflora in Unterwart gesehen. H.verschaffelti ist robuster als die anderen. Der Name bedeutet *Hyos=Schwein* und *phorbe=Futter* Sie stehen in der Heimat unter Naturschutz. In den Tropen Gottlob verwildert und gut zu finden. Ältere Pflanzen vertragen auch weniger Luftfeuchte.
  • Licuala natürlich braucht eine solche Schönheit ein geschlossenes Blumenfenster oder ähnliche Einrichtungen. Nicht unter 20-22 °C und zumindest mittlere, besser hohe Luftfeuchte bieten. Fällt die LF unter 50 % über einen längeren Zeitraum ab kann man nicht mit einer Weiterkultur rechnen.
  • Livistonia ursprünglich aus Nordaustralien. Heutzutage auch in anderen tropischen Ländern, auch Sri Lanka. Wächst dort unter Bäumen. Hell, besser halbschattig aufstellen, vor Prallsonne jedenfalls unbedingt schützen. Nicht unter 18 °C aufstellen. Im Sommer bei etwa 23 °C auch im geschützten Freien. Bei mir steht sie das ganze Jahr am selben Platz im luftigen Wohnzimmer, 2 m vom Südfenster entfernt. Wenn die die Heizung läuft sprühe ich täglich kalkfrei und lauwarm. In der Heizungslosen Zeit ist die Luftfeuchte stets über 50 %, ab und zu knapp darunter. Das reicht aus.
  • Phönix gute Zimmerpalmen. Sie gehören zu den robustesten Palmen. Dattelpalmen wollen im Sommer ins luftige Freie (vor Prallsonne schützen, vor allem Jungpflanzen), im Winter hell und kühl stehen (zur Not geht auch ein ungeheiztes Zimmer/Vorraum). nur P.roebelenii braucht Warmhausbedingungen mit hoher Luftfeuchte und Wärme. P.canariensis kommt von den Kanaren.
  • Rhapis Ladypalme. Erstbeschreibung mit Carl von Linne (1741-1783). Zimmerpflanze, Wintergarten. Sie werden im Topf/Kübel bis 2 m hoch, beliebt und gut zu bekommen. Luftreinigend. Ich habe auch schon posiert im EKZ Seiersberg vor dieser Palme. Sie wird auch als Bonsai gezogen. Es gibt 17 Arten, sie wachsen buschig. Stämme wurden früher auch zu Schirmständer verarbeitet, buschbildend. R.excelsa (inkl. R.flabelliformis) Blätter je nach Beleuchtung unterschiedlich gefärbt. In der Heimat bis 5 m hoch. Gut in kühlen Räumen zu halten. R.humilis bleibt klein und ist eine robuste Palme, auch im Zimmer.
  • Aechmea eine sehr beliebte und robuste Bromelie (Ananasgewächse), Bis 45 (60) cm groß. Es gibt auch Zuchtformen. Je nach Art fürs Fensterbrett, Fensterbank oder geschlossenes Blumenfenster geeignet. Am robustesten, am weitesten in Zimmerkultur verbreitetsten ist A.fasciata (Foto) mit den derben aber schönen, breiten silbergraugrünen, steifen Rosettenblättern und rosa Blütenhochständen die einige Monate (Herbst bis Nachwinter meistens, aber auch zu anderen Zeiten) halten können und den kontrastvollen violetten Blütchen die aber kurzlebig sind. Weiche Blätter in grün sind ans Blumenfenster gebunden. Mit ihren Luftwurzeln halten sich die Epiphyten an Baumästen fest. In der zentralen Urne und mit Saugschuppen stellen sie die Wasser- und Nährstoffe sicher. Es gibt etwa 150 Arten.
  • Aeschynanthus Blüten erscheinen meist von Frühsommer, Mittsommer bis Herbstmitte. Aber auch ab Ende April. Hell bis halbschattig. Hohe Luftfeuchte. Zur Blütenbildung 1 Monat bei 15 °C aufstellen. Wenig bis mäßig gießen. Im Winter noch weniger. Im Wachstum mäßig bis wenig düngen, im Winter auch etwas düngen. Mit weichen Wasser sprühen und gießen.
  • Albizia ☃️ Blüten unverwechselbar, duftend. Sie erscheinen von Juni bis August. Regelmäßig im Winter beschneiden. Nur mit weichen Wasser gießen.
  • Allium sie zieren Sommerbeete, Straßenränder und Kübel. Dieses Foto habe ich heute gemacht am 19. Mai 2023. Sie gehören zu den Amaryllisgewächsen. Es gibt über 900 Arten dieser Zwiebelblume. Es gibt auch viele Hybriden und Sorten. Zu diesen Lauchgewächsen gehört auch der Knoblauch, der Schnittlauch, und der Speiselauch Porree. Einige bleiben klein, andere bis 1,5 m hoch. Verwelktes stets entfernen. Nach der Blüte oberirdisches wegschneiden. Fast weltweit verbreitet, in Trockengebieten wo die Zwiebel fast 2/3 des Jahres überdauert.
  • Anigozanthus Blüten erscheinen von Mai bis August. Braucht zur Blütenbildung für 5 Wochen kühle Temperaturen. Hell und sonnig, warm aufstellen, Sommer (Mai bis Septmber) ins Freie, im Winter hell und kühl bei 10-14 °C aufstellen. Im Wachstum kalkfrei mäßig feucht halten und düngen, lieber trockener als zu feucht halten. Im Winter wenig befeuchten. Teilung im Frühjahr.
  • Anthirrinum majus ☃️ Blüten erscheinen von Juni bis September. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Mäßig feucht halten, ab Oktober nicht mehr gießen. Im Wachstum düngen. Gut in Rhododendron Erde (Moorbeeterde).
  • Aphelandra gekauft im Sommer (blühen von April/Mai bis max. September) kann man sie eine Saison gut halten. Im Winter wird es schon schwer wegen fehlenden Licht und hoher Luftfeichtigkeit. Ein zweites mal blüht sie bei uns nicht, oder selten. Man kann es versuchen sie zum Blühen zu bringen, wenn man sie bei 10-15 °C aufstellt von Ende Dezember bis Ende Feber giesst. Hell, vor Prallsonne schützen. Gut bei Zimmertemperaturen, im Winter 18-20 °C. Sehr hell aufstellen aber vor Prallsonne schützen. Im Winter Zusatzlicht notwendig. Idealerweise geschlossenes Blumenfenster.
  • Araucaria ☃️ in den Anden weit verbreitet. Die Zimmertanne kommt von den Norfolk Inseln (in der weiteren Umgebung vom Australischen Kontinent) und wird dort bis zu 60 m hoch. Die Zimmertanne ist vor 100-150 Jahren schon als Kübelpflanze bekannt. Ein warmes, lichtarmes Wohnzimmer ist nicht der richtige Standort dann wird sie unansehnlich und ist kein Blickfang sondern eine Blickbeleidigung. Sie gehört in einen lichtdurchflutenden Raum wo Licht von allen Seiten eindringt, sonst wächst sie schief. Auch darf der Raum nicht zu warm sein, weil sie dann die Zweige hängen läßt und auch abwirft. Im Winter gerade mal frostfrei halten, bei 0-10 °C. Luftig aufstellen, nach den Frostmännern raus, bis einsetzen erster Nachtfröste wieder reinholen.
  • Ardisia es handelt sich um sehr attraktive Pflanzen, bis 1 m hoch. Pflegeleicht sind sie nicht. Auch weil in Gärtnereien eine Krankheit grassiert welche sie hinwegraffen können, sind sie sehr teuer. Von den über 200 Arten findet man nur diese in Kultur. Unscheinbare Blüten (meist von Juni/Juli bis August) und tolle rote oder weiße Beeren zieren den Strauch von Oktober bis Dezember etwa. Beeren erscheinen nur bei optimalen Bedingungen wieder wie beim Kauf. Oft werden sie nachdem die Beeren gefallen sind, weggeworfen.
  • Aspidistra Heimat sind schattige, kühle Gebirgswälder Japans bis China. Die Schusterpalme mag es halbschattig bis schattig. Sie wächst auch an sehr dunklen Stellen wo andere schon lange versagen. Im Sommer ins Freie, im Winter bei 10-12 °C. Aber auch Zimmerbedingungen werden vertragen. Idealer Temperaturbereich 5-20 °C. Keine großen Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit.
  • Bambusa ☃️ weltweit verbreitet, in den Tropen mehrere meter hoch werdend. Sie brauchen einen hellen Stand. Als Topfpflanze frostfrei bei 5-10 °C im Winter aufstellen. Im Wachstum regelmäßig gießen sonst vertrocknen sie schnell. Im Wachstum düngen, im Winter wenig befeuchten aber nicht ganz trocken halten.
  • Begonia es gibt unzählige Hybriden (10.000 und mehr, Arten über 1500). Wunderschöne Blattzeichnungen zeichnen sie aus, bis 40 cm hoch.
  • Bonsai China, Provinz Fujian. Verbreitet auch Südasien, SO Asien und Australien. Blüten klein, weiß, können ganzjährig erscheinen. Früchte erscheinen nach der Blüte in gelbrot oder dunkler. Sehr hell aufstellen, vor Prallsonne schützen, auch im Winter. Trockene Luft vermeiden. Gut bei Zimmertemperaturen. Sobald er sich trocken anfühlt gut befeuchten. Immer antrocknen lassen, aber nicht austrocknen, Staunäße wird nicht vertragen. Mein Wasser entkalke ich mit flüssigen Antikalk von Dehner. Flüssigdünger nicht auf trockenen Ballen, dann nur alle 1-2 Monate schwachen auf nassen Ballen düngen. Gut auch ein organischer Bonsaidünger.
  • Bougainvillea Wunderblumengewächse. Entdeckt vom Seefahrer L.A.C. de Bougainville. Erstmals beschrieben von Philibert Commerson (1727-1773). Je nach Klettergerüst bis 3 m lange Triebe. Es gibt auch Bäumchen von der Bougainvillea. Hochblätter in vielen Pastellfarben, auch weiß. Am beliebtesten ist aber die Rosa Form. Abgeblühte Hochblätter vertrocknen, sie behalten aber ihre Form. Samenkörner verwenden sie zum Fliegen an anderer Stelle, wo sie dann unter Umständen keimen können. B.glabrableibt kleiner als andere Arten. B.peruviana, B.spectabilis. Es gibt auch Bougainvillea Hybriden.
  • Caladium neben Alocasia eine der schönsten Blattpflanzen, mit viel rot. Bis 40 cm hoch. Leider sehr anspruchsvoll. Hell und luftig aufstellen, ganzjährig bei hoher Luftfeuchte und Zimmertemperaturen (18-20 °C). Im Winter kann man sie auch dunkel überwintern. Gleichmäßig feucht halten. Ab August sollte man das Gießen reduzieren und danach einstellen, die Pflanze zieht ein. Danach nicht mehr gießen. Im Wachstum düngen.
  • Callistemon der Zylinderputzer hat unverwechselbare, sehr schöne Blüten und in der Türkei wild wachsend ein Blickfang. Bei uns eine tolle Kübelpflanze. Das schöne Myrtengewächs kommt ursprünglich aus Australien. Nicht zu großzügiger Formschnitt nach der Blüte.
  • Camellia Strandnahe Pflanzen in lichten Wäldern aus Japan, Korea und Taiwan. Hell aufstellen ganzjährig, vor Prallsonne schützen. Lufiger Stand. Im Winter um 5 °C, wenn im Frühjahr mehr Licht kommt bis 15 °C aufstellen. Stehen sie zu warm, werfen sie die Knospen ab. Im Sommer halbschattig aufstellen im Garten. LF nicht unter 60 % auf Dauer. Es wird schon versucht frostharte Arten zu züchten (HIGO Kamelien).
  • Celosia sonnig aufstellen, im Sommer ins geschützte Freie. Mäßig feucht halten ohne Stau, nicht zu trocken halten sonst leidet die Blüte. Im Wachstum gut düngen. Samen im Frühjahr, im Haus.
  • Chrysanthemum Blüten je nach Steuerung der Blüte ganzjährig blühend zu finden. Sie blühen im Kurztag. Ohne Steuerung blühen sie von August bis November. Wenn man verblühtes ausputzt, kommt es zur Nachblüte. Ursprünglich Japan bis China. Sonnig aufstellen. Hell und kühl überwintern.
  • Citrus Blüten erscheinen von April/Mai bis September. Früchte erscheinen das ganze Jahr über im Gewächshaus/Wintergarten. Sonnig, luftig, ideal im Wintergarten/Gewächshaus (im Sommer sonst ins geschützte Freie) bei 18-25 °C. Im Winter bei 6-10 °C. Im Sommer bei luftig-warmen Bedingungen viel kalkfrei und lauwarm gießen, sonst mäßig. Bei kühlem Stand wenig befeuchten, zuviel des guten bedeutet Fäulnis. Im Wachstum Eisendünger geben, speziellen Citrusdünger sonst droht Chlorose (gelbe Blätter). Auch im Winter etwas düngen.
  • Clematis ☃️ Blüten in violett wie hier aber auch andersfärbig, erscheinen je nach Art von Frühjahr bis Herbst. Großblütige Hybriden 2 x jährlich beschneiden. Zum Anregen einer zweiten Blüte werden etwa im Juni alte Fruchtstände und das darunterliegende Blattpaar entfernt.

29.10.2023

  • Bapticidium schöne Blüten, gesehen bei Dehner in Graz/Seiersberg gesehen. Besteht zur Hälfte Gomesa echinata, ein viertel Oncidium cheirophorum und ein viertel Oncidium fuscatum.
  • Brassia generell möchten die Bergbewohner es nicht zu warm, auch im Sommer nicht. Tagsüber gehen Zimmertemperaturen wenn es des Nachts etwas abkühlt auf 18 °C. Im Winter tagsüber 18 °C und Nachts 14-15 °C. Die Luftfeuchte sollte 60 % betragen. Im Wachstum mit weichen Wasser mäßig feucht halten, im Winter weniger gießen. Im Wachstum schwach düngen. Umtopfen alle 2 Jahre im Frühjahr in Orchideensubstrat.
  • Cymbidium sie wollen hell stehen und haben nach der Blüte eine Ruhephase. Im Sommer unbedingt ins Freie, auch Schnittblumen. Im Winter tagsüber 18 °C und des Nachts um 10-14 °C aufstellen. LF 50-60 %. Mässig feucht halten. Im Winter nur leicht gießen. In Vegetation gut düngen. Blüten erscheinen von November bis Feber.
  • Dendrobium hell aufstellen, egal ob D.phalaenopsis sie eher Warmhausbedingungen bei mind. 18-20 °C, brauchen oder D.nobilis die im Winter 10-15 °C wollen, beide haben nach der Blütezeit eine Ruhezeit. Blätter fallen zwar ab trotzdem sollte man die Stämme stehen lassen, weil sie an diesen jahrelang Blüten bringen. Im Wachstum mässig feucht halten und nur wenig düngen. In der Ruhezeit weniger befeuchten. Orchideensubstrat mit Borke. Alle 2 Jahre zu Beginn des Neutriebes im Frühjahr umtopfen.
  • Epidendrum & Encyclia Blüten Rispe vom Stengel schneiden, wenn abgeblüht. Arten blühen von November bis März. Sie wollen hell bis halbschattig aufstellen, luftig, im Winter 15-20°C. LF 50 %, keine Ruhezeit. Rote Blätter bei zuviel Licht. Im Wachstum viel Wasser ohne Stau. Im Wachstum wenig mit Orchideendünger versorgen. Im Winter wenig giessen. Mittelfeine Orchideenerde. Umtopfen im Frühjahr, alle 2 Jahre wenn sich der Neutrieb zeigt.
  • Ludisia sie braucht eine etwas aufmerksamere Pflege. Am besten am O/W Fenster aufstellen bei ganzjährigen Zimmertemperaturen und einer LF von 50-60 %. Stets mäßig feucht halten und nur kalkfrei und lauwarm sprühen sonst entstehen häßliche Flecken. Im Winter vorsichtiger befeuchten. Im Wachstum schwach düngen.
  • Maxillaria variabilis sie möchte schattig temperiert stehen bei 18-22 °C. Etwa wöchentlich gut gießen. Mit Orchideendünger versorgen in der Wachstumsphase, etwa monatlich.
  • Miltonia Blumenfenster. oft sieht man schon die typischen Zieharmonikablätter im Handel, was auf eine schwankende Luftfeuchtigkeit hindeutet. Die LF sollte bei 60-70 % (indirekte LF) liegen. Bei normalen Zimmerbedingungen ist es schwierig sie über eine längere Zeit zu halten. Sie brauchen einen hellen bis halbschattiger Stand. Nicht zu warm halten (nicht über 25 °C), temperierter Stand. Im Winter des Nachts 12-14 °C, tagsüber etwas wärmer.
  • Odontoglossum hell bis halbschattig aufstellen. Tagsüber warm halten, in der Nacht kühlt es stark ab. Im Winter je nach Art um 12-16 °C. LF 70 %. Im Wachstum mäßig feucht halten, im Winter nur wenig gießen. Im Wachstum schwach düngen. Zu Beginn des Neutriebes alle 2-3 Jahre in Orchideenerde umtopfen.
  • Oncidium Tropisches Südamerika. Warmhaus. Hell aufstellen, im Winter des Nachts 12-15 °C. Luftfeuchte 50-60 % bei den Hybriden. Kalkfrei gießen und sprühen, mäßig feucht halten, im Winter wenig gießen, etwa monatlich. Schwach düngen bei jeden 3. mal gießen.
  • Panama Orchideen Orchideenhybriden aus Mittelamerika. Zur erfolgreichen Kultur am besten im geschlossenen Blumenfenster aufgehoben.
  • Paphiopedilum zu warmen Winterstand läßt sie auch oft durchtreiben und es entstehen hässliche kleine Blätter. Steht am besten hell bis halbschattig, im Winter Grünblättrige 12-14 °C tagsüber etwas wärmer. Marmorierte Blätter brauchen ganzjährige Zimmertemperaturen mit erhöhter Luftfeuchte.  Mässig feucht halten, etwas abtrocknen lassen, wenig düngen mit speziellen Orchideen Flüssigdünger. Im Winter weniger befeuchten. 
  • Psychopsis sie brauchen eine hohe Luftfeuchte weil es dort viel regnet, auch ist es ganzjährig warn. Nicht unter 18-20 °C aufstellen. Vor Prallsonne schützen, aber hell aufstellen. In luftiger Stand ist ebenfalls wichtig. Viel Bodenwärme ist auch wichtig, nicht auf kalte Steinplatten stellen, unbedingt Styropor unterlegen. Gleichmäßig feucht halten und in der Wachstumsphase mit Orchideendünger versorgen. 
  • Vanilla tolle gelbgrüne, stark duftende Blüten. Sie erscheinen nur im Gewächshaus, selbst dann nicht immer. Die größte Chance sie zum Blühen zu bringen ist es, wenn man nach 2-3 Jahren die Triebe abzwickt und sie so animiert. Nach einigen Stunden verwelkt die Einzelblüte.
  • xWilsonara (Hybriden mit Cochlioda, Odontoglossum und Oncidium) diese Orchideen wollen halbschattig stehen bei 16-20 °C. Trockene Heizungsluft wird nicht vertragen, dann trocknen die Blüten schnell ein. Mit Aufmerksamkeit gut am Fensterbrett zu halten. Am besten wöchentlich tauchen und wieder abtropfen lassen. Umtopfen kleine Töpfe (9 cm dm) anbieten und monatlich mit Kakteendünger versorgen. 
  • Zygopetalum luftig und temperiert aufstellen, Nachts 14-18 °C. LF ab 60 %. Trockene Luft wird nicht vertragen. Ganzjährig für eine milde Feuchte sorgen. Mit weichen Wasser gießen. Im Wachstum schwach düngen mit Orchideendünger. Kalkfrei und lauwarm sprühen. Andernfalls werden die Blattspitzen schwarz. Umtopfen in nicht zu feiner Orchideenerde alle 2 Jahre nach der Blüte.
  • Asparagus hell bis halbschattig aufstellen. Vor Prallsonne schützen. Im Winter bei 12-15 °C aufstellen. Ich sah einen wunderschönen Zierspargel, Ende der 1990er Jahre am Fenster eines dunklen, kühlen Stiegenhauses stehen. Er gedieh prächtig und zeigte vereinzelt Blüten und orangerote, kugelige Früchte.
  • Chlorophytum die Pflanze kann schädliches Formaldehyd aus der Luft aufnehmen. Ampelpflanze, breitet sich bis zu 60 cm aus, wird nicht hoch. Insgesamt sind über 100 Arten bekannt, 1 bei uns in Grün und grünweiß gestreift. Die Knollenwurzeln findet man oft, bei vielen Arten. Unverwüstliche Ampelpflanze.
  • Ilex Beeren leuchtend rot, mit besonderen Zierwert. Für Vögel nicht, aber für den Menschen giftig, eine handvoll Beeren führen zum Tod. Formschnitt jährlich Ende Juni durchführen. Sonnig bis schattig. Er ist winterhart.
  • Sinocrassula 1 Art ist ☃️ Blüten erscheinen im Herbst ab September. Sehr hell ohne Prallsonne. Frostfrei aufstellen. Im Zimmer gut am Ost/West Fenster. S.indica ist winterhart. Wenig gießen, im Winter je nach Temperatur wenig bis gar nicht befeuchten. Im Wachstum wenig mit Kakteendünger versorgen. Durchlässige Kakteenerde. 

27.10.2023

  • Anthurium bis 1 m hoch. Es gibt mehrere hundert Arten. Im Handel findet man meist A.andreanum hybriden. Selten auch die Ringelschwänzchen die kleiner bleiben und nicht ganzjährig blühen A.scherzianum hybriden. Hybriden blühen ganzjährig. Hell bis halbschattig. Idealtemperaturen 18-20 °C und eine hohe LF. Ein kalter Fuss wird nicht vertragen.
  • Hypoestes sehr hell bis halbschattig bei Zimmertemperaturen, vor Prallsonne schützen. An schattigen Plätzen verblassen die Farben. Hohe Luftfeuchte. Im Winter auch nicht unter 20 °C aufstellen. Mäßig feucht halten. Im Winter weniger befeuchten. Öfters kalkfrei und lauwarm sprühen. Im Wachstum schwach düngen. Wenn Pflanzen sparrig werden großzügig zurückschneiden. 

25.10.2023

  • Terrarium 4 Bilder
  • Microsorum Papua Neuguinea und tropisches Australien. Wächst dort auf Bäumen epiphytisch und auf Steine. Halbschattig aufstellen bei Zimmertemperaturen ab 18 °C. Ideal im Wintergarten, aber auch als Zimmerpflanze gut zu halten. LF 50 %. Mäßig feucht halten. Im Wachstum schwach düngen. Regelmäßig kalkfrei und lauwarm besprühen.

23.10.2023

  • Verbena vor Prallsonne geschützt sehr hell, bis max. halbschattig und warm aufstellen. Kalk wird gut vertragen, trotzdem würde ich das Gießwasser entkalken. In der Wachstumsphase gleichmäßig, mäßig feucht halten und gut düngen sonst droht Chlorose (gelbe Blätter). Nach der Blüte nicht mehr weiter kultivieren, es lohnt nicht.
  • Viola Blütezeit ist März bis Mai, September bis November. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Gilt als Frostempfindlich. Feucht aber nicht Staunaß halten, mit Leitungswasser gegossen gibt es aus meiner Beobachtung heraus keine Probleme. Düngen nicht vergessen.
  • Bulbine Blüten erscheinen von Sommer bis Frühherbst. O/W Fenster, im Sommer auch gut im geschützten Freien aufstellen. Bei trockenen Stand werden einige Minusgrade vertragen. Idealerweise um 10 °C aufstellen. Kalk wird relativ gut vertragen.
  • Lewisia eventuell ☃️ erstmals beschrieben von Pursh. Sie gehören zu den Portulak Gewächsen. In Kulturen leider oft kurzlebig. Sie haben Rübenwurzeln aus denen sich Blattrosetten entwickeln. 15 Arten sind bekannt. Es gibt viele Hybriden. Es gibt Arten welche einziehen im Winter und bei längerer Trockenheit und auch immergrüne Arten.
  • Peperomia es handelt sich um Warmhausarten. Es gibt viele, auch sukkulente Arten. Sie werden bis 20 cm groß. Sehr viele Arten und Hybriden im Handel zu finden. Bunte hell, grüne halbschattig aufstellen. Nicht unter 18-20 °C halten. Die hohe Luftfeuchte ist am besten im Blumenfenster zu gewährleisten.

22.10.2023

  • Coelogyne cristata im Wachstum halbschattig, im Winter hell aufstellen. Wenn man im Winter einen kühlen Platz hat gut zu pflegen (12- 16 °C, andere Arten wärmer). Im Wachstum mäßig feucht halten, C.c hat im Winter eine Ruhephase und möchte nur soviel Waser das die Pseudobulben nicht schrumpfen. Andere Arten durchkultivieren und nur minimal weniger gießen im Winter. Im Wachstum mit Orchideendünger versorgen.
  • Colmanara verschiedenen Blühformen Eine Orchideenkreuzung die man mittlerweile des öfteren bei Dehner sieht. Blüten erscheinen nach Ausreifung der Bulben. Wenn vertrocknet wegschneiden. Hell bis halbschattig aufstellen. Gut bei Zimmertemperatur. Zur Blütenbildung bei 16-20 °C aufstellen.
  • Doritis es gibt Hybriden mit Phalaenopsis. Doritis bleibt aber kleiner. Der Unterschied zu Phalaenopsis ist, das sich am Stiel keine Jungpflanzen bilden (Keikis). Verbreitet sind sie im tropischen Asien bis Ozeanien. Blüten erscheinen bei den Hybriden ganzjährig. Sie blühen lange, es dauert dann aber auch wieder lange bis sie wieder welche zeigen. Manche alleringe blühen ständig dann sollte man mal die Rispe kappen damit sie sich nicht verausgaben und eingehen. Pro Blütenrispe ein Blattpaar ist wichtig.
  • Dracula sie gehören ins helle bis halbschattige, luftige Gewächshaus. Im Winter ganztägig um 10 °C, tags mehr, nachts weniger. Eine hohe, indirekte Luftfeuchte ist wichtig. LF 70 %. mäßig feucht halten, im Winter weniger. Im Wachstum schwach düngen mit Orchideendünger.
  • Laelia hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. In der Ruhezeit bei 14-18 °C halten. LF ab 60 %. Ab Neutrieb mit weichen Wasser für eine milde Feuchte sorgen. Im Herbst weniger gießen, Schrumpfen der Pseudobulben verhindern. Im Wachstum schwach düngen.
  • Lycaste hell und kühl aufstellen aber vor Prallsonne schützen. Im Winter nicht wärmer als 12-15 °C. Im Sommer ins Freie aber vor Regenschutz und zu kalten Nachttemperaturen schützen. Im Wachstum für eine milde Feuchte sorgen. Im Winter je nach Art ziemlich trocken halten. Arten mit Blattwurf nicht gießen wenn die LF hoch genug ist. Im Wachstum mit Orchideendünger versorgen.
  • Masdevallia sie gehören ins helle bis halbschattige, luftige Gewächshaus. Im Winter ganztägig um 10 °C, tags mehr, nachts weniger. Eine hohe, indirekte Luftfeuchte ist wichtig. LF 70 %. Mäßig feucht halten, im Winter weniger. Im Wachstum schwach düngen mit Orchideendünger.
  • Pleione (Tibetorchidee) sehr hell bis halbschattig und luftig halten, nur vor all zu großer Mittagssonne schützen. Im Winter kühl aufstellen, im Sommer ins Freie. P.limprichtii hält bei trockenen Stand -8 bis -10 °C aus. Im Wachstum feucht halten ohne Stau, nach Blatteinzug trocken halten. Im Neutrieb und Wachstumsphase mit Orchideendünger versorgen.
  • Sophronitis coccinea diese empfindliche Orchidee gehört ins Blumenfenster. Eher kühl kultivieren, Im Winter tagsüber bis 18 °C, Nachts bei 14 °C. Luftiger Stand. LF 70 %. Mit weichen Wasser mäßig feucht halten. Ganz wenig düngen im Wachstum.
  • Trichopilia Nebelwälder des tropischen Amerikas. Geschlossenes Blumenfenster, hell bis halbschattig bei 70 % LF. Nicht unter 16-18 °C absinken lassen. Gut feucht halten ohne Stau ab Neutrieb mit weichen Wasser, im Winter weniger bei Kühle. Mit Orchideendünger versorgen im Wachstum.
  • Canna 2 Bilder
  • Dahlien Formschnitt nach Austrieb nur wenige kräftige Triebe stehen lassen. Dann kann man ein Farbspektakel erleben. Sonnig aufstellen, im Schatten blühen sie kaum. Nach den Eisheiligen an Ort und Stelle in durchlässige Gartenerde und idealerweise mit organischen Dünger versorgt, setzen. Anstatt des organischen Düngers, kann man einen Langzeitdünger verwenden. Im Winter bei 5-8 °C dunkel in angefeuchteten Sand lagern, so ist etwas Feuchte gewährleistet und die Knollen vertrocknen nicht.
  • Impatiens Blüten erscheinen von Mai bis September. Hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. Im Winter bei 16 °C (Edellieschen, Impatiens Neuguinea Hybriden). Das fleißige Lieschen (I.walleriana) braucht 12-14 °C, bei mehr Wärme werden sie unansehnlich.  
  • Lantana Blüten halten von Mai bis Oktober. Das Ändern der Farben während des blühens kann spektakulär sein. Aber es ist Sortenabhängig. Die Pflanze ist giftig und wenn man abgeblühtes nicht entfernt entstehen dunkelblaue Brombeerenartige Früchte.
  • Medinilla Blüten erscheinen ab Mitte des Frühjahrs bis Hochsommer. Hell aufstellen, hohe LF ab 60 %. Gehört ins geschlossene Blumenfenster. Zur Blütenbildung brauchen sie im Winter für 2 Monate 12-15 °C. Danach wieder auf 18 °C erhöhen. Stets Bodenwarm aufstellen.
  • Persea (Avocado) man kann Früchte entkernen, den großen Kern waschen und in ein Glas Wasser fixieren, so das die Basis des Kerns noch im Wasser steckt. Es wächst dann eine sparrige Pflanze aus den Kern nach Wurzelbildung. Verzweigung ab 1 m bis dahin gerade wachsend. Ich stecke sie in Erde + Seramis mit der Breitseite und gieße regelmäßig. 

21.10.2023

  • Nelia Blüten sind gelb, erscheinen vom Sommer bis Herbst.
  • Neohenricia im Wachstum gießen und abtrocknen lassen ehe man erneut gießt. Schwach düngen mit Kakteendünger. Hart kultiviert recht Schädlingsresistent.
  • Odontophorus Blüten erscheinen im Herbst und Winter. Herbst- und Winterwachser (bis Mittwinter).
  • Oophytum erstmals beschrieben von Brown. Hochsukkulent wachsende Art. Blüten erscheinen im Winter und Frühjahr.
  • Rhombophyllum erstmals beschrieben von Schwantes. Hochsukkulent, strauchig wachsende Art. Blüten sattgelb.
  • Ruschia einige Arten lassen sich nicht umstimmen und wachsen im Winter, die meisten können sich anpassen. Ganzjährig viel Licht anbieten. 
  • Ruschianthus erstmals beschrieben von Bolus. Hochsukkulent wachsende Art. Blüten erscheinen im Herbst.
  • Sceletium Blüten erscheinen im Winter. Wachstums- und Ruhezeit erfragen bei Kauf, falls man sie wo bekommt. 
  • Schwantesia Hochsukkulent wachsende Art. Herbst- und Winterwachser (bis Mittwinter). Recht kulturwürdig wenn man nicht zuviel gießt. 
  • Semnanthe erstmals beschrieben von Brown. Hochsukkulent wachsende Art. 
  • Sphalmanthus erstmals beschrieben von Brown. Strauchig wachsende Art. 
  • Stoeberia erstmals beschrieben von Dinter und Schwantes. Strauchig wachsende Art. Namibia und Südafrika.
  • Stomatiu erstmals beschrieben von Dinter und Schwantes. Strauchig wachsende Art. Namibia und Südafrika.
  • Prenia erstmals beschrieben von Brown. Hochsukkulent, strauchig wachsende Art. Im Handel noch nicht gesehen. 
  • Psammophora Blüten erscheinen im Herbst. Im Winter sonnig, hell, aber im Sommer kühl und schattig. Bei mindestens 6-10 °c aufstellen. Bei trockenen geschützten Stand werden bis zu -7 °C vertragen.
  • Psilocaulon erstmals beschrieben von Brown. Hochsukkulent wachsende Art. In Kultur wahrscheinlich nicht zu finden. 
  • Rabiea ☃️ Blüten sattgelb, erscheinen im Herbst und Winter. Bei trockenen Stand bei uns gut winterhart. Minusgrade tief in den zweistelligen Bereich werden gut vertragen.
  • Rhodiola ☃️ von den Rocky Mountains (USA) kommt R.rhodantha. Die anderen kommen aus Bergregionen Europas bis Asiens. Bis auf 3000 m aufsteigend. Blüten erscheinen im Sommer in weißen bis kräftigen Farben in Gelb und duften. Am besten in sonnige Steingärten pflanzen. Voll winterhart, ziehen im Herbst meist ein.
  • Synadenium das Wolfsmichgewächs ist eine groß werdende Kübelpflanze, im Handel eher selten zu finden. Bis 3 m hoch. Afrika. Er gehört ins geräumige, geschlossene Blumenfenster.
  • Tanquana erstmals beschrieben von Hartmann und Liede. Hochsukkulent wachsende Art. Blüten erscheinen im Herbst. Sommer- und Herbstwachser.
  • Vanheerdea Blüten erscheinen im Herbst und Winter. Ruhezeit ist Frühjahr bis Spätsommer.
  • Vanzijlia erstmals beschrieben von Bolus. Strauchig wachsende Art. 

20.10.2024

  • Erepsia erstmals beschrieben von Brown. Strauchig wachsende Arten. Je nach Art bis 80 cm hoch. Bei trockenen Stand je nach Art bis zu -7 °C aushaltend. 
  • Hereroa Wachstumsphase ist Herbst bis Frühjahr. Im Sommer nur wenig gießen, nur soviel das sie nicht schrumpfen. Im Wachstum gut gießen und zwischendurch ein- aber nicht austrocknen lassen. Im Wachstum mit Kakteendünger schwach versorgen.
  • Herreanthus erstmals beschrieben von Schwantes. Hochsukkulente Art. Blüten erscheinen im Herbst. Winterwachser. Ruhezeit von Frühjahr bis Hochsommer. 
  • Hydnophytum Der Knollendurchmesser kann bis zu 8 cm, in der Natur bis über 20 cm betragen. Epiphyt am besten in solchen Substrat stecken. Ameisen sind nicht nötig, sind in der Heimat mit der Pflanze als Symbiose verbunden. Sonnig hell aufstellen, auch im Winter nicht unter 16-18 °C halten. Sie lieben eine hohe Luftfeuchte, deshalb öfters bei Wärme kalkfrei und lauwarm besprühen.
  • Jacobsenia erstmals beschrieben von Bolus. Strauchig wachsende Art.
  • Jensenobotrya Blüten wie die ganze Pflanze so sehen auch die Blüten ungewöhnlich aus. Weiß mit zartvioletten Spitzen. Sonnig bis halbschattig aufstellen. Nicht unter 6-10 °C aufstellen. Winterwachser oder Sommerwachser, beim Kauf erfragen. In der warmen Zeit eine milde Feuchte geben. Je kühler desto weniger. Im Wachstum schwach düngen mit Kakteendünger. 
  • Kensitia erstmals beschrieben von Fedde. Strauchig wachsende Art.
  • Khadia erstmals beschrieben von Brown. Hochsukkulente Arten.
  • Lachenalia Blüten erscheinen im Mittwinter ab Jänner blühen sie dann vielleicht. Vollsonnig aufstellen. Im Sommer nach draußen bis Mitte Oktober. Luftig aufstellen. Im Winter bei 10 °C, nicht über 12 °C, das wäre zu warm. Im Frühjahr/Sommer ziehen sie ein. Zwiebeln eher kühl und dunkel lagern. In der Vegetationsphase mäßig feucht halten und düngen. In der Ruhephase trocken lagern, nach Eintopfen zunächst vorsichtig befeuchten.
  • Leipoldtia erstmals beschrieben von Bolus. Strauchige Art. 
  • Macheirophyllum erstmals beschrieben von Schwantes. Hochsukkulente Art. 
  • Malephora erstmals beschrieben von Brown. Strauchig wachsende Art.
  • Mangave am besten die volle Sonne bieten, bei mir am Südfenster im Wohnzimmer ganzjährig. Halbschatten wird auch vertragen, dann werden die Blätter aber dünner und weniger intensiv gezeichnet. Die unterste Grenze bei trockenen Stand sind -3 bis -5 °C. Am besten bei 10 °C im Winter aufstellen. Immer gut abtrocknen lassen ehe man gießt. Im Sommer etwa wöchentlich je nach Wetter und Lage/Standort, im Winter monatlich. Im Wachstum mit Kakteendünger versorgen. Wenn sie die gewünschte Größe im Zimmer haben, werde ich noch weniger befeuchten.
  • Mesembryanthemum erstmals beschrieben von Linne. Einjährig wachsende Art. 
  • Meyerophytum Winter und Frühjahr. Nur kurze Nachtfröste werden vertragen. Luftig aufstellen. Winterwachser. In dieser Zeit mäßig feucht halten, immer abtrocknen lassen, mit Kakteendünger schwach versorgen. Ruhezeit von Frühjahr bis Spätsommer.
  • Mitrophyllum im Winter bei trockenen Stand werden kurze Nachtfröste toleriert. Da es die Wachstumsphase ist besser frostfrei aufstellen. Winterwachser.
  • Muiria erstmals beschrieben von Schwantes. Hochsukkulent wachsende Art. Nur langsam ausbreitend. 
  • Myrmecodia halbschattig bis schattig aufstellen, am besten aufgehoben im geschlossenen Blumenfenster oder Vitrine. Gut feucht halten ohne Staunäße. Kalkfrei und lauwarm gießen und sprühen. Idealerweise in Lattenkörbchen oder Epiphytenstamm kultivieren. Als Substrat Orchideenerde verwenden. 

19.10.2024

  • Iresine das Amaranthusgewächs kommt aus Südamerika. Unbedingt hell aufstellen sonst verblasst die schöne rote Blattfarbe, vor Prallsonne jedoch schützen. Gut bei Zimmerbedingungen, im Winter nicht unter 15 °C. Luftfeuchte anbieten. Mäßig feucht halten im Wachstum und wöchentlich düngen.
  • Isotoma hell bis sonnig, luftig aufstellen. Im Winter bei 12-15 °C. Ganzjährig mäßig feucht halten. Im Wachstum viel düngen. In Blumenerde bei Bedarf umtopfen, dabei kann man durch Teilung vermehren. 
  • Ixora bleibt nur durch regelmässigen Schnitt kompakt. Sehr hell aufstellen aber vor Prallsonne schützen. Gedeihen nur im geschlossenen Blumenfenster. Nicht unter 18 °C aufstellen. LF 60 %. Mäßig feucht halten. Im Wachstum nicht zuviel düngen. Im Winter weniger gießen aber nicht trockenfallen lassen. Ballentrockenheit und Staunäße wird nicht vertragen. 
  • Jacaranda nur Sämlinge halten sich eine Weile, im Winter fehlt das Licht, dann verkahlen sie schnell. Im Winter bei 15 °C aufstellen. Regelmäßig gießen, je größer die Pflanze, desto mehr gießen. Im Winter trockener halten. Im Wachstum düngen. Formschnitt bei zu großen Pflanzen gut möglich.
  • Jasminum je nach Art ☃️ sie blüht in weiß duftenden Winterblüten. J.mesnyi blüht gelb. Hell und luftig aufstellen, im Sommer gut im geschützten Freien. Im Winter hell und kühl, bei 6-10 °C. Mäßig feucht halten, im Winter bei Kühle weniger gießen. Im Wachstum viel düngen.
  • Justicia J.rizzinii mag es sonnig und will im Sommer ins luftg-sonnige Freie. Stehen sie zu schattig draußen, vergeilen sie. Im Winter bei 12-15 °C aufstellen. J.brandegeana (Beloperone guttata, Zimmerhopfen) ist ein Stubenhocker. Am sehr hellen Fenster aufstellen. Nur vor Prallsonne schützen. Im Winter bei 15-18 °C aufstellen. J.carnea will hell stehen, vor Prallsonne geschützt. LF 60 %. Gut bei Zimmertemperatur, im Winter bei 18 °C aufstellen. Bei Sonne im Sommer hoher Wasserbedarf, aber vor Staunäße bewahren. Im Wachstum viel düngen. Im Winter wenig befeuchten.
  • Königskerze ☃️ sie wachsen in Südeuropa bis Asien in Felsen. Blüten erscheinen von Mai bis August. Meist gelb blühend, es gibt auch eine violett blühende Art. Volle Sonne und warm aufstellen.
  • Kohleria Formschnitt nur bei Bedarf leichte Korrekturschnitte durchführen. Die seltenen reinen Arten kommen aus Bergregionen Mittel- bis Südamerikas. Hell bis halbschattig aufstellen, im Winter bei 16-18 °C halten. LF ab 60 %. Mäßig feucht halten, im Winter wenig aber nicht einziehen lassen. Im Wachstum düngen.
  • Lavendel der Blumenerde Sand und Seramis, Kies beimischen. Sehr hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. Eher trocken halten, kalkfreies Wasser nehmen. Nicht zuviel gießen. Im Wachstum auch düngen (Flüssigdünger richtig dosiert). Heimat der Lippenblütler kommt vom Mittelmeerraum.
  • Leea hell aufstellen, im Winter bei 15-18 °C. Eine hohe Luftfeuchtigkeit anbieten. Stets mäßig feucht halten. In der Wachstumsphase wöchentlich düngen. Umtopfen, hält man sie in Erdkultur, im Frühjahr. 
  • Leonotis im Spätherbst kann man sie bis auf 20 cm zurückschneiden. Sehr hell aufstellen, im Sommer ins Freie. Vor Prallsonne schützen. Wenn man sie daran gewöhnt hat, vertragen sie auch gut die volle Sonne. Im Winter bei 6-10 °C halten. Insgesamt wenig gießen (erst gießen wenn Substrat trocken), im Winter noch weniger, weil die Triebe sonst zu lange werden und abbrechen. Im Wachstum schwach düngen. 
  • Leptospermum mäßig feucht halten. Auch im Winter befeuchten aber weniger, nicht trockenfallen lassen sonst gehen sie ein. Staunäße und Trockenheit vermeiden. Im Wachstum düngen. Wenn zu groß Formschnitt, nach der Blüte bis Mai/Juni, nicht später. Umtopfen nach der Blüte alle paar Jahre mal in sandige Blumenerde.
  • Liriope hell bis schattig, temperiert aufstellen, nicht über 15 °C nach Möglichkeit. Im Winter gerade mal frostfrei. Mäßig feucht halten, im Wachstum düngen. Umtopfen im Wachstum alle 1-2 Jahre in Blumenerde.
  • Lotus sehr hell aufstellen sonst gibt es keine Blüten. Im Winter bei 10 °C aufstellen. L.c. ist gut im Steingarten aufgehoben. Im Wachstum mäßig feucht halten und schwach düngen, im Winter weniger gießen. Die einheimische Art ist ein Kalkzehrer und das kalkhältige Leitungswasser darf nicht entkalkt werden, das wäre sogar schädlich. Bei uns wird sogar bei Futterpflanzen kalkhältig gedüngt. 
  • Metrosideros nur Korrekturschnitte durchführen. Sehr hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. Ganzjährig luftiger und kühler Standort. Im Winter bei 6-10 °C. Regelmäßig mäßig gießen, vor Staunaße aber bewahren. Trockenheit wird besser vertragen als zuviel Feuchte. Im Wachstum viel düngen. Im Winter weniger gießen.
  • Miconia diese tolle Blattpflanze ist ein Blickfang und im Gegensatz zu Medinilla im Standardhandel nicht zu finden. Sie gehört ins geräumige Blumenfester oder Gewächshaus.
  • Mikania viele Arten kommen aus Brasilien. Hell und kühl aufstellen, vor Prallsonne schützen sowie luftig bei indirekter Luftfeuchte, nicht sprühen. Im Winter bei 12 °C. Mäßig feucht halten und im Wachstum düngen.
  • Mimosa Blüten erscheinen von Mai bis September. Hell, sie klappt bei Berührung ihre Blättchen zusammen. Stehen sie zu kalt, funktioniert das nicht. Bei mindestens 20 °C aufstellen. Gleichmässig feucht halten, wöchentlich düngen. Bei trockener Luft kalkfrei und lauwarm sprühen.
  • Murraya Formschnitt nicht nötig, nur einzelne Triebe die stören, im Winter entfernen. Sehr hell bis halbschattig aufstellen, vor Prallsonne schützen. Die Kübelpflanze kann man ganzjährig im Wintergarten/Gewächshaus halten, im Sommer auch ins windgeschützte Freie. Im Winter bei 10 °C halten. Leicht feucht halten und wenig düngen im Wachstum, im Winter wenig befeuchten. Im Zimmer oft kalkfrei und lauwarm sprühen. Staunäße wird nicht vertragen.
  • Musa & Ensete große Blätter verdunsten viel bei sonnig-warmen Stand, dann ein hoher Wasserverbrauch. Dann 1-2 x wöchentlich düngen. Im Winter bei hellen, kühlem Stand trocken halten. Wenn man keinen hellen Platz zur Verfügung hat, kann man untere Blätter wegschneiden, sie treiben ab Mai wieder aus. Noch besser jährlich Jungpflanzen heranziehen. Manche Menschen kaufen sie als Jungpflanzen und setzen sie nach den Eismännern ins Freie. Dann werden sie riesig. In normale Blumenerde umtopfen.
  • Myrtus Mittelmeerregion. Sonnig, hell und luftig aufstellen, vor Prallsonne schützen. Im Sommer ins Freie, im Winter bei 5 °C halten. Im heißen Sommer hoher Wasserbedarf, aber vor Staunäße schützen. Im Winter nur wenig gießen sonst droht Fäulnis. Sieht man an vermehrten Blattfall. Im Wachstum viel düngen. Umtopfen junge jährlich, ältere seltener im Frühjahr in Blumenerde + Azaleenerde.
  • Nandina hell aufstellen, im Sommer vor direkter Sonne schützen. Luftig aufstellen, im Winter kühl bei 12-15 °C, nicht wärmer. Die LF sollte auf Dauer nicht unter 50 % abfallen. Mäßig feucht halten, im Winter weniger befeuchten. Im Wachstum viel düngen. Umtopfen jährlich in Blumenerde, ältere seltener. 
  • Nautilocalyx diese Kostbarkeit gehört ins geschlossene Blumenfenster. Hell bis halbschattig aufstellen, nicht unter 18 °C. Hohe LF. Mäßig feucht halten, das ganze Jahr über. Im Wachstum gut düngen. Umtopfen jährlich im Wachstum in Blumenerde.
  • Nematanthus (Hypocyrta) typische Kussmaulblüten in rot. Blüten, die typischen erscheinen idR. von Mai bis September. Hell aufstellen, nur im Sommer vor direkter Sonne schützen. Im Winter bei 12-15 °C halten. Trockene Luft wird erstaunlich gut vertragen. Mäßig feucht halten, im Winter weniger gießen. Im Wachstum schwach düngen.
  • Neoregelia Blüten erscheinen in der Regel von Juni bis September. In Brasilien weit verbreitet. Geschlossenes Blumenfenster, hell aufstellen, LF ab 60 %. Bodenwarm aufstellen, nicht unter 18 °C halten. Mäßig feucht halten. In der Urne immer etwas Wasser belassen. Ballentrockenheit und Staunäße vermeiden. Im Wachstum sehr wenig düngen. Oft kalkfrei und lauwarm sprühen.
  • Nepenthes hell, hohe Luftfeuchte. Ampelpflanze für Vitrinen. Nicht unter 15 °C aufstellen. Kalkfrei gießen und sprühen. Im Orchideensubstrat stets feucht halten. Karnivorenerde gibts auch im Handel. Samen keimen nach 3 Monaten. Kopfstecklinge.
  • Nerium oleander eventuell ☃️ im Wachstum täglich von unten gießen, vor allem bei Wärme mit warmen Wasser was die Blühfreude fördert. Manchmal auch zweimal täglich. Ist es sehr heiß im Sommer kann man ihm auch Fußbäder gönnen, was ihm sehr gut gefällt. Ab Mitte August weniger gießen damit die Triebe gut ausreifen können. Im Winter weniger befeuchten, der Temperatur anpassen. Im Wachstum von Mai bis Augustmitte wöchentlich düngen. Im Winter weniger gießen. Erst wenn die Erde abgetrocknet ist. Mit einen Staubwedel gelegentlich abstauben.
  • Nertera in BZ sehr hell aber nicht Prallsonnig, in der übrigen Zeit halbschattig aufstellen. Luftig und kühl halten. Im Winter bei 10 °C. Stets feucht halten, von unten ansaugen lassen, nicht sprühen. Im Wachstum sehr wenig düngen. Nach dem Schrumpeln der Beeren im August/September in Blumenerde umtopfen.
  • Ophiopogon der Schlangenbart fühlt sich im hellen Wintergarten/Gewächshaus besonders wohl. Hell bis schattig, temperiert aufstellen, nicht über 15 °C nach Möglichkeit. Im Winter gerade mal frostfrei. Mäßig feucht halten, im Wachstum düngen. Im Winter weniger befeuchten. 
  • Ornithogallum Blütezeit Jänner bis März/April. Sonnig aufstellen. Zimmertemperaturen, nicht unter 15 °C aufstellen. Im Wachstum gießen und wieder abtrocknen lassen, ehe man erneut befeuchtet. Nach der Blüte etwa ab März ziehen sie ein, in dieser Zeit nur monatlich etwas befeuchten. Im Herbst treiben sie dann wieder aus. Dann sollte man auch etwas düngen, außer wenn sie in frischer Erde stehen.
  • Oxalis Zwiebeln trocken lagern von Oktober bis April. Warmhaus ganzjährig eine milde Feuchte geben. Beim Kauf, genaue Pflege erfragen. Im Wachstum schwach düngen. Warmhausarten jährlich im Wachstum in durchlässige Blumenerde umtopfen. Zwiebeln von Erde befreien. Einige Zwiebeln ab April 1 cm tief setzen. Warmhausarten am besten durch Stecklinge im Wachstum. Brutzwiebeln brauchen lange um zu einer schönen Pflanze heranzuwachsen. Rhizome in Teile zerschneiden mit gut desinfizierten Messer. Abtrocknen lassen und dann im Wachstum einsetzen. 
  • Pachira die geflochtenen Stämme stehen sich gegenseitig im Weg und sterben oft im Alter ab. In den 80ern wurden diese geflochtenen Stämme populär. Ein Taiwaner hat dies erstmals gemacht. In der Heimat werden sie bis zu 20 m hoch. Als Topfpflanze bis Deckenhöhe, aber auch kleiner. In der Heimat zeigen sie gelbe/rote Blüten und bohnenähnliche Nüsse. Die Blätter haben die Fähigkeit die Luft zu reinigen. 
  • Palisota diese schöne Blattpflanze erinnert mich an Dracaena fragrans. Im Topf weniger wüchsig, besser im Beet auspflanzen. Eine tolle Warmhauspflanze, hell aufstellen. Hohe LF nicht unter 50 %, im Winter nicht unter 18 °C halten.
  • Pandanus Tropisches Afrika bis Asien (Madagaskar bis Indonesien). Hell aufstellen, vor Prallsonne schützen. Im Winter um 18 °C. Mäßig feucht aber nicht naß halten. Im Wachstum viel düngen.
  • Pachystachys bis 1,5 m hoch. Blüten/Hochblätter erscheinen vom Frühjahr bis Herbst. Pflanzen sparrig wachsend wenn Wuchshemmstoffe nachlassen. Dann Formschnitt durchführen. Hell aufstellen. Vor Prallsonne schützen. Im Winter bei 18 °C aufstellen. LF ab 50 %. Mäßig feucht halten, nicht austrocknen lassen. Im Wachstum düngen.
  • Parthenocissus Formschnitt im Spätwinter/zeitigen Frühjahr vor Austriebsbeginn. Hell bis halbschattig und kühl, luftig aufstellen. Im Winter bei 6-12 °C aufstellen nicht wärmer. Im Wachstum gut gießen ohne Stau, im Winter nur leicht befeuchten. Im Wachstum gut düngen.
  • Passiflora manche gehören ins geschlossene Blumenfenster, andere sind Kübelpflanzen. Am besten beim Kauf erfragen. Diese Kletterpflanze ist gut zu finden. Bis 2 m lange Triebe. Mit Kletterhilfe begrenzbar. Im Winter kommt es zu Blattfall, aber zuviel deutet auf Pflegefehler hin. 
  • Pavonia (Tripochlamys) hell aufstellen, im Winter nicht unter 18 °C. LF nicht unter 50 %. Mäßig feucht halten. Im Wachstum viel düngen. Umtopfen jährlich in Blumenerde.
  • Pellionia eine schöne Blattpflanze fürs geschlossene Blumenfemster. Hell bis halbschattig aufstellen. Im Winter nicht unter 18 °C. Bodenwarm halten. LF ab 50 %. Feucht aber nicht naß halten. Im Wachstum schwach düngen.
  • Pentas die weißen, rosa roten und violetten Blüten erscheinen ganzjährig. Für kräftigen Wuchs brauchen sie die Sonne sonst werden sie hinfällig. Im Winter 12-15 °C. Mäßig feucht halten, hoher Wasserbedarf bei viel Wärme. Staunäße vermeiden. Im Wachstum viel eisenbetont düngen, sonst droht Chlorose (gelbe Blätter). Im Winter weniger gießen.
  • Perilepta hell Bis halbschattig aufstellen

September 2023

30.09.2023

  • Agave bracteosa ☃️ Blüten weiß bis cremefarben erscheinen von April bis August. Blütenstand 1,8 m hoch. Danach sterben die Rosetten ab, aber nicht alle. SW USA bis Nordmexiko aufsteigend bis auf 1700 m. Hier regnet es wenig. Wachsen auf Kalksteinabhänge. Im Mittelmeerraum teilweise verschleppt. Vergesellschaftet mit zahlreichen Sukkulenten- und Kakteenarten. Vor Prallsonne schützen, im Winter sehr hell aufstellen sonst vergeilen sie. Bis -15 °C und mehr vertragend bei trockenem Stand. Allerdings macht ihnen die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen bei uns und hindert sie an Langlebigkeit im Freiland.
  • Agave deserti ☃️ Blätter bis 40-70 cm lang je nach Var, Rosetten erreichen einen dm von 60 cm. Enddorn bis 4 cm lang. Langsam wachsend. Ihre Pflanzenfasern werden wirtschaftlich genutzt. Am schönsten sind die blaugrauen gedrungenen Arten. S USA (Arizona), Nordmexiko bis zur Halbinsel Niederkalifornien. Sehr robust. Vollsonnig bis leichter Schatten. Hitzebeständig. Bei trockenen Stand gut winterhart.
  • Beschorneria Namensgeber ist der deutsche Arzt und Botaniker Friedrich Wilhelm Christian Beschorner (1806–1873). Blütenstand bis 2 m hoch. Sie kommen aus Mexiko über Guatemala bis Honduras.
  • Sukkulenteneinteilung Blattsukkulenten, Stammsukkulenten, Caudiciforme, Pachycaule Pflanzen (Flaschenbaumartig).

18.09.2023

  • Blühzeiten bei Kakteen Mitte März 2023: Knospenansatz bei Ancistrocactus uncinatus. 11. April 2022: erste Knospen an meinen Ancistrocactus24. April 2022: Knospen von Ancistrocactus noch geschlossen. 28. April 2022: Chamaecereus Lobivia hybriden in toller roter Blüte, es gibt auch gelbblühende. 28. April 2022: Phyllocacteen in tollen roten Blüten.

Mai 2006

Archiv - nicht mehr veränderbar, Zierfische & Wirbellose - Mai 2006-2024

Aquarienpflanzen werden nicht mehr verändert 2006-2024

Hinweis: wurde mit Datum in Evaluierung untergebracht, wird aber nicht mehr verändert. 

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